Nachfrage

Brutus ⌂, Sonntag, 18.05.2025, 20:04 (vor 220 Tagen) @ D-Marker1956 Views
bearbeitet von Brutus, Sonntag, 18.05.2025, 20:39

Moin D-Marker,
wenn Du wüsstest...!
Mein erstes gekauftes Fach-Buch in den 1990ern - war Konz!
Damals hab ich aber auch Praline gekauft (hoffentlich liest hier keiner mit) und irgendwie ist er, systemisch gedanklich bei mir dazwischen gerutscht - also nicht so als echtes Fachbuch in Erinnerung. Obgleich die Tipps wohl funktioniert haben, aber dass man jedes Jahr sich den neu kaufen musste, hat mich ehrlich gesagt etwas angekäst!
Was mich jetzt aber stutzig gemacht hat, aus Deinem Link "Konz = der Brutus der Finanzbeamten".

Weiß jetzt nicht, was ich davon halten soll!
Einfach drüber weggehen ist wahrscheinlich das Beste!
Ja guter Mann, geb ich Dir Recht!
Aber ich hatte Diskussionen mit dem FinanzFuzzi, der eben nicht alles durchgewunken hat.
Von Fachbüchern hatte ich in Erinnerung, dass das was man dort angibt zu 100% funktioniert.

Und damit kommen wir zum Thema.
Der Finanzbeamte hat Spielraum!
Den könnte er ausnutzen, oder aber auch aus fadenscheinigen Gründen ablehnen.

Was ist das dann eigentlich!
Des ganze Zeugs wischi waschi?!

Da stellts mir die Nackenhaare hoch!
Schlimmer, als auf dem vorderasiatischen Basar.

Konklusion:
Gesetze braucht man nicht (inkl. Steuergesetzgebung). Weil was erforderlich ist weiß man aus dem gesunden Menschenverstand heraus, letztlich wie es Konz selbst beschreibt, die 10%, was im Mittelalter ja auch irgendwie üblich war.
Wer am Gesetz vorbei agieren will, findet immer Wege - weshalb alles über 10% Kokolores ist - und man eh nie Denjenigen trifft, den man treffen will. Und treffen ist das falsche Wort. Weil - Vorpost - kann es denn die Absicht des Finanzbeamten gewesen sein, den Laden stillzulegen und mehrere Existenzen zu zerstören?

Genau hierin erkennt man, das diese Gesetzgebung, selbst wenn die Absicht eine andere war, letztlich in der Wirkung auf die Leute FEINDSEELIG ist!

Bogen überspannt - deshalb Schuhmacher (aus Deinem Link) deshalb Ausreise meines Kunden, der dann vom Ausland aus agierte und dem Fiskus die lange Nase zeigte!

Was, nebenher bemerkt, sämtliche ehemals deutsche Spediteure genauso machen. Sind flux ins Ausland, haben sich ihre Flotte dort zugelassen und der zu viel wollte (Fiskus) geht völlig leer aus!

Die Maut kam später und hat wen getroffen? Nicht die Spedituere sondern den Verbraucher, weil logischerweise bis auf den Cent und darüberhinaus weitergegeben - genau wie die Grüne Punkt oder gelber Sack - Ka...e.

Ein System, was zu lange läuft, artet aus. Man könnte auch "es entartet" schreiben!
Einzige Chance der Regulierung ist die innere Reinigung - faktisch die T-Zellen im System, die Tumore automatisch beseitigen. Das Fiskus ist oder hat einen Tumor respektive seine Gesetze! Jedenfalls hat er eindeutig tumorhafte Symptome das gesetzliche Krankenkassensystem genauso!
Muss man sich mal überlegen, ausgerechnet dieses entartet, wie ein Krebsgeschwür und zerstört damit den gesamten Organismus.

Jeder kann das sehen.

"Wer seine Augen nicht zum sehen benutzt, wird sie zum weinen benutzen müssen!"

Krebs kann nur von innen natürlich verheilen!
Also Besinnung auf die Natur, und der Organismus muss nicht sterben! Bleibt diese Selbstreinigung die Arbeit der körpereigenen genau dafür angelegten T-Zellen aus - wars das!

Es braucht keine fremde Hilfe und keine neuen Erfindungen, noch sonstwas.

Alles was erforderlich ist, ist die Einsicht, dass ein gesunder Organismus überlebt und ein kranker Organismus stirbt.

Und wenn man versteht, diesen Sterbeprozess zu begrenzen oder von innen heraus zu negieren, dann muss man (frei nach: "früher war nicht alles" schlecht) neben dem kranken Gewebe nicht noch all das Positive mit über die Wupper kippen!

Das kann man alles behalten!

Es muss unser stärkster Wunsch und die stringenteste Einsicht entstehen, dass wir Nichts Neues, sondern genau das, was wir haben, aber gesundet anstreben, Autoren wie Konz das Wasser abgraben, weil das System von allein all die Vorteile, die er aufzeigt den Menschen automatisch und diskussionslos angedeihen lässt.
Ein perfektes System, eine dem Namen nach echte humane menschliche Gesellschaft, und danach strebt der Mensch rein von seiner Biologie her, so oder so, macht Konz und Konsorten obsolet!

Damit würde Konz, als Wegweiser, tatsächlich zum Einstein.

Diesen Ball muss aber das System selbst jenen Konzjünger zuspielen.

Dann gingen hernach mit Freude und Sonntagsanzug die Bürger mit Hochachtung ins Finanzamt, um ihren echten 10% Anteil an diesem gemeinsam erschaffenen Guten hinzubringen!

Das ist möglich! Alles was fehlt ist die Erkenntnis, dass es für die Gesellschaft das erklärte bestmögliche Ziel ist.

Eine bis heute im goldenen Käfig darbende und mit Sicherhheitssystemen durchdekliniert überladene wie auch immer genannte Elite wäre genauso befreit mehr als irgendwer!
Endlich keine Angst mehr, alles zu verlieren, weil dieser Verlust, ist in einem perfekten System 100%ig ausgeschlossen!

Vor mehreren hundert Jahren, waren wir da dichter dran, als heute!

So und jetzt noch die Nachfrage - her mit den beispielen![[zwinker]]

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