Döpfner zeigt wessen böser Geist in ihm schlummert.

nereus, Donnerstag, 24.04.2025, 16:49 (vor 29 Tagen) @ Dieter3047 Views

Hallo Dieter!

Wir lesen: Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE, schlägt in einem Kommentar für die Bild-Zeitung scharfe Töne gegen den derzeit diskutierten Friedensplan für die Ukraine an.
Sollte der Plan, wie berichtet, umgesetzt werden, käme dies, so Döpfner, einem «reinen Diktatfrieden» gleich, der das Ende der bestehenden Weltordnung markieren würde.

Da hat er recht.
Denn bisher war es so, daß sich der Westen – vornehmlich die Weltpolizei USA – das genommen haben, was sie meinten, besitzen zu müssen.
Bei kleinen Ländern wurde sofort der Krieg erklärt, bei großen Happen inszenierte man Konflikte, um den Laden systematisch auszuhungern und um ihn dann zu übernehmen oder zumindest einen unterwürfigen Statthalter zu installieren.

«Denn er etabliert das Recht des Stärkeren, sich zu nehmen, was er will», warnt Döpfner.

Ja, Du Knallfrosch – genauso lief es bisher, aber da ging es ja immer um die sogenannte "Demokratie". [[sauer]]

Konkret kritisiert er die vorgesehene Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet. Ein solcher Schritt würde Wladimir Putin nicht nur für seine Aggression belohnen, sondern darüber hinaus zum Vorbild für andere Autokratien wie China oder den Iran werden.

Das sind die Gedanken der westlichen Wertegemeinschaft, die nur die Intrige kennt.
Ich nehme, was ich kriegen kann, aber das steht denn anderen keinesfalls zu.

Döpfner kann auch nicht so blöd sein, um zu wissen, um was es bei der Krim geht.
Russland ist zwar eine große Landmacht, hat aber dürftige Zugänge zum Meer.
Die Krim ist also von strategischer Bedeutung, was natürlich in NATOSTAN bekannt war.
Wenn dieser Schwarzmeerhafen an den Westen gefallen wäre, hätte dieser einen weiteren Joker kassiert, mal unabhängig davon, daß dort ohnehin überwiegend Russen leben.

«Wer zu diesem Plan ja sagt, versündigt sich für immer an jeder Art von Völkerrecht und territorialer Integrität», schreibt Döpfner.

Dafür sollte es zwei schallende Ohrfeigen geben, weil es ziemlich verlogen ist.

Er warnt vor einem globalen Dominoeffekt: Wenn sich Gewalt und Expansion durchsetzen, könnten weitere völkerrechtswidrige Annexionen folgen – wie etwa ein chinesischer Angriff auf Taiwan oder die Auslöschung Israels.

Na klar, der Schleimspur-Zionist kommt mal wieder nicht am zänkischen Kleinstaat vorbei, der unablässig selbst Probleme inszeniert, um sie später auf seine gruselige Art zu lösen.
Wann hat übrigens China das letzte Mal Taiwan angegriffen? [[hae]]

Für Döpfner steht fest: «Europa darf diesen ‹Plan› nicht einmal diskutieren.» Es gehe längst nicht mehr um die Verteidigung der Ukraine. Sondern «um die Zukunft unserer Werte, einer auf dem Recht basierenden Weltordnung», so der Springer-Chef.

Ich werte eine Pulle nach der anderen öffnen, wenn ich Euer verschissenes ideologisches System endlich zusammenfallen sehe. [[top]]

Vielleicht sei das nun wirklich der «historische Moment Europas», schliesst Döpfner. «Entweder wir stehen zusammen. Oder wir fallen.»

Ich weiß nicht, ob ich es hier schon einmal geschrieben habe.
Sollte es tatsächlich zu einem Systemwechsel kommen, der echte demokratische Werte nicht nur palavert, sondern diese auch in die Tat umsetzt, dann spende ich einen vierstelligen Betrag für die neu zu errichtenden Haftanstalten, wo diese ganzen lügenhaften Schmarotzer und Systemmarionetten (hoffentlich) einsitzen werden.

mfG
nereus


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