RA Thomas Mock war schon früh an Verhandlungen der Industrie zur Energiewende mit Trittin/Baake beteiligt und ist ein intimer Kenner der Windkraftszene, die letztlich dem Land einen ruinösen Ablasshandel aufzwingt. Mock über die großen Summen, die gesetzlich zementierten Pflöcke, sozusagen Verträge zu Lasten Dritter, die die Industrie weiter aus dem Land treiben werden. Habeck hat mit den Stimmen von SPD und FDP wie ein Bulldozer alle Widerstände aus dem Weg geräumt, die eigentlich durch ein Umweltrechtsbehelfsgesetz auf Druck der EU (Öffentlichkeitsrichtlinie) aufgebaut wurden.

Thomas Mock im Interview mit Holger Douglas zeigt die Abgründe auf, über welchen Strick um ihren Hals noch viel zu viele Wähler nichts ahnen. Hier im zweiten Teil zum Ablasshandel https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-03-januar-2025/ , gestern zur Entstehungsgeschichte mit Protagonisten https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-02-januar-2025/

Es ist irre, wie die Rechte der Bürger in Sache Einsprachen ihre Umwelt betreffend abgewürgt werden können, während gleichzeitig eine neue Luftqualitätsrichtlinie 2024/2881 seit dem letzten Dezember dem Bürger Schadensersatzklagen ohne große Widerstände mit einem roten Teppich zu garantieren versucht:

Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die nationalen Vorschriften und Verfahren im Zusammenhang mit Schadensersatzansprüchen nicht auf eine Weise ausgestaltet sind und angewendet werden, die die Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz nach Absatz 1 unmöglich oder übermäßig schwierig macht.