Grundgesetzänderungen sind doch gar nicht mehr modern: stattdessen macht man (spätestens seit 2014) einfach Dinge, ...

neptun, Mittwoch, 04.12.2024, 03:12 (vor 23 Tagen) @ XERXES1024 Views

... welche dem Grundgesetz diametral gegenüberstehen, und jeder, der sich bezüglich dieser Dinge "kontraproduktiv" verhält, zieht dann - völlig unvorhersehbar und unverständlich - die Arschkarte, siehe z.B. Christian Dettmar.

In logischer Weiterführung des "Rezeptes" eines "großen" EU-Politikers, der da gesagt hatte: "Wir machen erst mal, und wenn kein Widerspruch kommt, machen wir weiter." heißt es also jetzt: "Wir machen einfach, und auch wenn Widerspruch kommt, machen wir gnadenlos weiter."

So funktioniert die freiheitlich-demokratische GrundVERordnung.

Das Schlimme dabei, eine Schwarz/Grüne Regierung hätte bei Grundgesetzänderungen mit Hilfe der "Oppositionspartei" SPD eine deutliche 2/3-Mehrheit im Reichstag....

So etwas ist also im Grunde genommen gar nicht mehr nötig ... denn wen (be)kümmert bei diesen "modernen" Verhältnissen und Machenschaften noch ein Grundgesetz? [[zwinker]]

Siehe auch @Vatapitta's Beitrag:

"Wer abweicht wird sofort gecancelt oder sonst was."

Mit diesem Zitat aus dem von @Vatapitta verlinkten Video sind zwar die Grünen gemeint, aber das gilt durchaus für sämtliche Parteien diesseits der (undemokratischen!) Brandmauer.

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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)


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