Antwort

Dragonfly ⌂, Samstag, 26.10.2024, 18:23 (vor 3 Stunden, 7 Minuten) @ Plancius753 Views

"... sich in einen grausamen und mörderischen Stellungskrieg zu begeben? Für was soll er denn sein Leben aufs Spiel setzen?"

Für sein Land, seinen Führer und seine überlegene Kultur. Ich nehme an, Du hattest noch nie mit Nordkoreanern zu tun.

"Schon allein demoralisierte nordkoreanische Truppen machen diese unbrauchbar für Kampfeinsätze."

Asiatische Truppen haben eigentlich immer solide gekämpft. Egal ob Koreaner in Vietnam oder Chinesen in Korea. Kims Truppen bekommen Kampferfahrung. Unbezahlbar.

Wobei mich Korea an das erinnert:

Yang Kyoungjong

Im Alter von 18 Jahren trat er der japanischen Kwantung-Armee bei und kämpfte 1938 im Japanisch-Sowjetischen Grenzkonflikt, in welchem er von der Roten Armee gefangen genommen wurde und während seiner Gefangenschaft Zwangsarbeit in einem Gulag verrichten musste. Während des Krieges gegen das Deutsche Reich wurde er 1942 gezwungen, auf Seiten der Sowjetunion gegen die Wehrmacht zu kämpfen. Er wurde 1943 in der Schlacht bei Charkow von deutschen Soldaten gefangen genommen und schloss sich der Wehrmacht an. In einer Kompanie, die aus ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangen bestand, wurde er in die Normandie geschickt. Als 1944 die Alliierten im Zuge des D-Days an den Stränden der Normandie landeten, wurde er erneut gefangen genommen und nach England in ein Kriegsgefangenenlager verbracht. Später wurde er in ein Lager in den USA verlegt. Nach seiner Freilassung blieb er bis zu seinem Tod in den USA.[5]

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