Hallo!

Da es sich gerade so gut ergibt, hier der Verweis auf einen deutschen USA-Auswanderer:
https://www.youtube.com/watch?v=7X0LcOQRKFQ
(Ca. 15 Minuten)

Das Zitat aus dem Betreff:
"Die Lebensmittelpreise in den USA sind unbezahlbar geworden!"
ist der erste Satz aus dem Film.

Der Autor schiebt das Problem auf die Gier der Lebensmittelhändler, doch ich glaube nicht, dass das Problem so einfach zu erklären ist.

Mir sieht es eher so aus, als befände sich die US-Wirtschaft in einer verhängnisvollen Todesspirale.
Dazu passt auch eine neuere Statistik:
45% der US-Amerikaner haben 0 (Null) Dollar auf Tasche.
24% der US-Amerikaner haben weniger als 1000 Dollar auf Tasche.
Damit sind einfach kleine Bar-Beträge gemeint, die man für den Notfall eben unter dem Kopfkissen (o.ä.) liegen hat.

Damit stehen also 69% der US-Amerikaner am Abgrund.
Und müssen eigentlich nur noch springen, damit es aus ist.

Ich meine - Butter - Kerrygold - 227 Gramm - 8.99 Dollares im Sonderangebot!
Mehl - 2.27 Kg - 11.99 Dollar.
Nudeln - 454 Gramm - 4.49 Dollar.

Lehmann, ick hör dir trapsen.

Gruß!