Selbst für uns wider Erwarten schnell haben sich bereits die ersten Bewerber gefunden, geradezu ideal aufgestellt: Beide um die Fünfzig, mit reichhaltiger Berufserfahrung, topfit wie unser Franchise-Geber mit 70.

Wohnung bereits vorhanden, Abstand zur Schweizer Grenze gut akzeptabel (da müssen alle drei aus steuerberaterischen Gründen nur zweimal im Jahr hin).

Und der größte Treppenwitz: die kennen sich schon und vertrauen sich, weil sie sich bei mir bereits einmal getroffen hatten, Jahre ist es her! Wir werden aber ihnen beiden dennoch nicht bereits vor dem Vorstellungsgespräch verraten, wer ‚er‘ ist.

Umso herzlicher wird die Begrüßung werden …

An die anfänglichen Skeptiker, die ‚Füchse mit den sauren Trauben‘ (siehe Hesiods Fabeln), die Neider, gar an manche Hasser, die sich bei mir privat gemeldet hatten:

Noch was zu beanstanden? Was ist von dem Vorwurf ‚junge Mädchen anzubaggern‘ übriggeblieben, bitteschön???

In diesem Sinne hoffe ich, daß nun sich noch weitere, die anfänglich von Euch Verängstigten, bewerben, obwohl das Rennen vielleicht schon zu weit über 50% entschieden sein könnte!

Viele Grüße
Konstantin

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