Durch mangelnde Geduld schaden die Protagonisten der Sache - Das Zusatzmaterial hat schon interessante neue Sachverhalte hervor gebracht

Odysseus, Sonntag, 28.07.2024, 15:03 (vor 119 Tagen) @ Illusion3271 Views

Anstatt einfach abzuwarten, wie sich die Betroffenen äußern und winden, wird hektisch analysiert und man zettelt völlig nebensächliche Diskussionen an, mit der man die, vermutlich völlig verdutzte, Gegenseite in Form von RKI /Politik bedient. Ein taktisches Desater.
Sich mit E.T. und seinem unerträglichen Stil an einen Tisch zu setzen, ist für mich ein grundlegender Fehler, nachdem sein erstes Vid dazu erschienen war. Trotz Kritik und weiter völliger Unkenntnis darüber, unter welchen Bedingungen die Übergabe der Daten abgelaufen ist, läßt er erneut seine Tiraden ab und rügt vermeintliche journalistische Sorgfalt - wie er sie definert.

Die Recherchen von Bittel und Schiffman in Ehren, aber hier scheint der (wirtschftliche?) Zwang als erste zu punkten, zu dominieren. Sie hätten besser noch ein paar Tage abgewartet.

Das man "die RKI Files nun in die Tonne treten kann" ist eine dermaßene BS-Äußerung, dass es einen nur schütteln kann.

Die ganze Versionen-Diskussion ist nebensächlich. Die Masse der Gemeinsamkeiten, an bewusster Täuschung mit der Folge von vorsätzlicher nachhaltiger schwerer Körperverletzung mit häufiger Todesfolge, aus den Versionen ist bereits jetzt erdrückend und zeigt schon deutlich Wirkung.
DAS gilt es jetzt in den Vordergrund zu stellen.

Hier etwas aus den 10GB- Zusatzdaten:

https://apollo-news.net/verschollen-oder-zurueckgehalten-brisantes-rki-protokoll-ploetz...


Velasquez zur Frage:
Warum hat das RKI vom allerersten Tag an nie die Echtheit des Dokuments dementiert?

Die Antwort darauf ist einfach: Es ist das Foto. Das Titelbild zum Leak war eine versteckte Botschaft an das RKI. Das Titel-Foto zum Leak zeigt den RKI-Krisenstab beim Feiern der letzten Krisenstab-Sitzung, mit Sektgläsern in der Hand. Es stammt aus dem Zusatzmaterial des Datensatzes, letzte Sitzung am 07. Juni 2023. Damit war dem RKI sofort, ohne einen einzigen Link klicken zu müssen, klar: Dieser Leak umfasst alles. Und zwar wirklich alles, auch das gesamte Zusatzmaterial, bis zur letzten Sitzung. Ich wollte mit dieser einfachen, versteckten Botschaft sinnlosen Dementi-Versuchen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Die Botschaft ist offenbar angekommen.


Wann geht es ihm an den Kragen?

https://apollo-news.net/lauterbach-verordnete-isolation-und-bat-das-rki-nachtraeglich-u...

Hier aus den MSM mit interssantem Abschnitt:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/rki-protokolle-heftiger-druck-von-oben/ar-BB...

Ja, es gab diese Versuche der Einflussnahme aus dem Bundesgesundheitsministerium, sagt jemand, der es wissen muss, der damals dabei war im Krisenstab des RKI, im Gespräch mit ZEIT ONLINE. Vor allem auf der sogenannten Arbeitsebene, also den Mitarbeitern unterhalb der Institutsleitung. Die jetzt veröffentlichten Protokolle seien nur ein kleiner Ausschnitt, sie seien angelegt worden, um hinterher selbst evaluieren zu können, was man gut gemacht habe und was zukünftig besser gemacht werden könne – für das, was man lessons learned nennt. Was sich dort kaum findet, sei der Druck, der auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeübt wurde, der teilweise "heftig" gewesen sei, sagt der RKI-Insider. Die RKI-Leute hätten sich manchmal nur wehren können, indem sie die Ministeriumsmitarbeiter aufgefordert hätten, aus den mündlichen Aufforderungen schriftliche Weisungen anzufertigen. Davor aber schreckten die Ministerialen fast immer zurück, denn "aktenkundig wollte das im BMG niemand haben". So konnten fachliche Begründungen Bestand haben.

RKI-Files mit ChatGBT analysiert: mindestens kurzweilig[[freude]]
https://drbine.substack.com/p/rki-files-von-chatgpt-analysiert

Gruß
Odysseus


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