Das Böse ist nicht tot zu kriegen.

nereus, Sonntag, 16.06.2024, 12:03 (vor 103 Tagen) @ helmut-14002 Views

Hallo Helmut!

Ich bejahe Deine Skepsis hinsichtlich dieses schmierigen Artikels.

Es indiziert den kulturellen und moralischen Verfall unserer europäischen Gesellschaft, der seit Jahrzehnten gezielt betrieben wird.

Die „gewissem Kreise“ arbeiten schon seit langer Zeit daran Europa zu kannibalisieren.
So ist die EU in Brüssel kein Werk, um die Menschen des Kontinents zu einigen, sondern auseinander zu treiben.

Die Brüderlichen und ihre „Treiber“ hetzen die Meute dahin, wo sie sie hin haben wollen.
In diesem Sinn paßt Deine Hasenjagd ganz gut ins Schema.

Mit WK 1 wurden die beiden führenden europäischen Mächte – Deutschland und Österreich-Ungarn zerstört und Russland in die Hände bösartiger Gesellen gegeben.

Das war kein Zufall und auch keine angebliche Traumtänzerei – das war volle Absicht.
Was mit WK 1 nicht geschafft wurde, erreichte man mit WK II, die Zerstörung Preussens oder besser, seiner Idee vom Staat.

„[Preußen und der Nationalsozialismus stehen] in einem absoluten Gegensatz. Preußen steht für die Hoheit des Staats, für die Idee, dass der Staat die gesamten Interessen der Zivilgesellschaft in sich aufnimmt. Für die Nazis war das unvorstellbar, sie wollten ein völkisches Gebilde an die Stelle des Staats setzen.

Quelle: Christopher Clark: Der-Spiegel-Interview am 21. August 2007

Wer ein wenig die Fäden aufnimmt, die an gewisse Punkten zusammenführen, ahnt WER dahinter steckt.
Deshalb wurde der große Führer auch weniger von Krupp und Thyssen finanziert (ja, von denen auch), sondern viel mehr von US-Bankhäusern und der dort tätigen Sippschaft, die wir alle kennen, aber nicht benennen dürfen, damit uns nicht der Bannstrahl der Weltenlenker trifft.
Von dort kommt auch die Idee des nimmer versiegenden Migranten-Stroms, wie uns zwei ganz besondere Exemplare vor Jahren bereits ausdrücklich erklärten.

Sie müssen überhaupt nichts verheimlichen – die Masse kriegt es eh nicht mit und will es auch nicht wissen.
Hauptsache die 97. Chat-Nachricht des Tages wird nicht verpaßt, der Müll ordentlich getrennt und der Rasen wurde sauber gestutzt.

Der natürliche Forscherdrang und die kindliche Neugier werden hier für ein abstruses Projekt mißbraucht.
Mal sehen, wann der erste Forscher-Jüngling seinen lieben Opa auf die Liste setzt, der aus welchem Grund auch immer in die NSDAP eintrat oder gar der SS zu Diensten war, wie unser Günter „Blechtrommel“, der rührige Ankläger, dessen reine Weste auch in seinen späten Jahren ein paar dunkle Spritzer bekommen hatte.
Ob er sich dann – falls er noch lebt – seinem Enkel erklären kann? [[hae]]
War er aktiv oder nur eine Kartei-Leiche, damit es beruflich nicht klemmte? [[hae]]
Muß dann der Enkel eine Sonderfahrt nach Mauthausen auf sich nehmen oder gar ins Quellgebiet der Weichsel? [[hae]]

Es gilt auch heute noch die Weisheit, die vielen kleinen Hitler können mitunter schlimmer sein als der große.

mfG
nereus


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