"Man ist nicht im falschen Körper geboren". Interview mit einer jungen Frau, die ihre "Geschlechtsumwandlung" bereut und aufklären will.

Olivia, Dienstag, 12.09.2023, 17:24 (vor 290 Tagen)4448 Views

Vlt. hat es der eine oder andere mitbekommen, dass inzwischen das Thema "Geschlechtsumwandlung" (auch von Kindern) nun auch in Deutschland einzieht.
Ich habe verschiedentlich darüber berichtet, dass die Geschlechtsumwandlung bei Kindern sich in den letzten Jahren (woke-Zeitalter) in den USA zu einem einträglichen Geschäftsmodell entwickelt hat. Dabei wurde den Eltern (auch von Kindern unter 10 Jahren) das Recht entzogen, Einspruch zu erheben, wenn ihr Kind eine Geschlechtsumwandlung wollte. Dies wurde den Kindern in der Schule vermittelt.

Inzwischen haben einige US-Staaten diese Praxis unter Strafe gestellt. Die "woken-Staaten" sind aber immer noch voll dabei. Wie immer, kommt der "Dreck" mit Verzögerung nach Deutschland...... und wird natürlich "progressiv" genannt.

In der letzten Zeit gibt es vermehrt Aussagen von "Transpersonen", die ihr Schicksal schildern und die anklagen, dass sie einer Ideologie zum Opfer gefallen sind. Eine der Frauen habe ich bereits früher verlinkt. Sie hält Vorträge, um potentiellen "neuen Opfern" der Ideologie entsprechende Warnungen zu vermitteln, denn für die "Umwandlung" wird mit SEHR VIEL Geld entsprechend Werbung gemacht.

Anbei der Link zu einem Gespräch, das eine junge Frau führt, die sich ebenfalls zu einem Eingriff entschlossen hatte. Sie berichtet über ihre Gründe und ihre Vorgeschichte (Vergewaltigung durch den Stiefvater, sadistische, rituelle Bestrafungen die sie und ihre Mutter erlitten hatten). Ihre Vorstellung war offenbar, dass sie als "Mann" ein besseres Leben führen könnte. Vor ihrem Eingriff mußte sie von 2 Psychotherapeuten zertifiziert bekommen, dass sie eine "Transperson" sei und nicht traumatischen Erfahrungen entkommen wollte.

DAS sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen, was da 2 Personen dieser Profession im Ideologiewahn angerichtet haben!!!!!!!

Die junge Frau merkte relativ schnell, dass "der neue Körper" nichts an ihrem Gefühlsleben änderte. Sie setzte die Hormone ab und lebt heute wieder als Frau (rechtlich ist sie inzwischen jedoch ein Mann). Die operativen Eingriffe kann sie nicht rückgängig machen und bezeichnet ihren Körper als "verstümmelt" (Selbstverstümmelung).

Heute versucht sie, speziell jungen Menschen (auf diese zielt die Trans-Werbung ab) klar zu machen, dass "man" nicht im "falschen" Körper geboren ist, sondern dass man in dem Körper, in dem man geboren ist, all die Dinge machen kann, die man realisieren will.

Ein interessantes Interview zu einem Thema, das die meisten in Deutschland noch nicht auf dem Schirm haben, das aber bereits die kleinen Kinder in der Schule tangieren kann. Also Vorsicht!!!!

Hier das Interview:

https://auf1.tv/menschen-geschichten-schicksale-auf1/lgbtq-propaganda-nach-trans-op-leb...

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