Da D offenbar nur sehr geringen Einfluss auf die Pressetätigkeit (Interpretation der weltweiten Ereignisse) hat (Richtlinien kommen aus...) gibt es keine "inneren" Angelegenheiten.
Wenn in der Presse keine unterschiedlichen Meinungen mehr diskutierbar und veröffentlichbar sind, dann entfallen "die inneren Angelegenheiten". Die Sprachregelung ist festgeschrieben. So gesehen gibt es kein "D" als solches mehr.
In welche inneren Angelegenheiten sollte sich wohl jemand einmischen?
Die gibt es einfach nicht mehr.
DAS sollte zumindest jedem seit Beginn des Ukraine-Krieges vollkommen klar sein.
Bin mal gespannt, wann man uns die Sprache wegnehmen wird. Erste Ansätze dazu sind ja bereits vorhanden. Die sogenannten "Umdefinitionen". Es kann aber sehr gut sein, dass u.a. auch eine "Universalsprache" oder "EU-Sprache" oder was sonst noch von den "Irren" angestrebt wird.
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