Zum Beispiel Zahnentzündungen.
Genau so.
Seit spätestens 2015 ist die Stadt uninteressant.
Erst wenn die Städte wieder Wlan, 3-5G frei sind und noch liebe Einheimische Menschen dort leben, ist es wieder eine Überlegung wert.Also *frühstens* in 10 Jahren.
Viele Grüße
Arbeiter
Hi Arbeiter,
mein Zahnarzt vorhin: "Nach Statistik werden in Magdeburg 53% praktizierende Zahnärzte noch übrig sein, in zehn Jahren ggü. heute". Ich: "Auch da erwarte ich üble Verteilungskämpfe. Ich sehe das volkswirtschaftlich, das sehen nicht alle so. Die Politik beispielsweise diskutiert derzeit drei Schwerpunktthemen, die unsere Regierung aber selber verursacht hat: Migration, Energiepreise, Wirtschaft"
Kurzgespräche sind mir noch möglich beim Zahnarzt.
Auf dem Dorf kommt ja die Anreise dazu. Zahnarztbesuch wird für die Dörfler schmerzhaft schon wegen der Reisekosten. Ich war mit dem Rad da.
Bloß mal als Einwurf zum Nachdenken, ob Schlafstadt (SubUrban, Neubausiedlungen in der Pampa und so) wirklich der Stadt vorzuziehen sind. Dass es nur "Unruhen" in den Städten geben wird, das wage ich zu bezweifeln. Wer was hat, wird Angst haben müssen, so oder so. Googeln: Kartoffelkieg! Beispielsweise hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Overather_Kartoffelkrieg
Mahlzeit
H.
PS: Beim Zahnarzt sitzen hier gefühlt 53% Muselmanende*InnenDrinnen, mal sehen, ob das in 10 Jahren noch so ist. Ich glaube das nicht, aus mehereren Gründen.