Wie ich bereits zu Beginn der "Pandemie" schrieb, hatten China, Europa, die USA ein gemeinsames "Bevölkerungsproblem".......
Europa "ächzte" unter den zu versorgenden Alten, ein inzwischen weltbekanntes Problem. China hatte ebenfalls einen Berg an Alten zu versorgen (1-Kind-Politik). Die waren aber zu großen Teilen auf dem Land "versteckt". Die Regierung soll damals bereits die Enkelgeneration dazu aufgerufen haben, die Alten zu versorgen. Die USA haben vmtl. auch ein "Altenproblem" aber auch ein Problem mit einem hohen Bevölkerungsanteil stark adipöser Menschen.
Wenn man die ersten Berichte darüber liest, welche Bevölkerungsgruppe von dem C-Virus am ehesten betroffen wird, dann sind das genau diese Gruppen.
Zumindest in Europa wurde das "Problem" auch öffentlich nachvollziehbar (Bücher/Videos) von Politikern/Politikberater kommuniziert (Lagarde/Attali). Die anderen Länder waren in dieser Hinsicht wohl zurückhaltender, nicht aber in ihren Handlungen (Rücksendung kranker, gebrechlicher Coronakranken in die Altersheime, USA, Umgang mit alten Kranken, Bürgerjournalisten, China).
Meine Vermutung damals war, dass "man" eine Lösung für diese "Probleme" gesucht und gefunden hatte. Die Darstellung der Chargenuntersuchung macht hierzu eine Aussage.
Demnächst gehen sowohl in den USA als auch in Europa die Babyboomer in Rente und erwarten üppige Pensionen. Durch "plötzlich und unerwartet", scheint sich auch dort eine neue Situation anzubahnen. Über die Zeitdauer der gesundheitlichen Veränderungen, die sich schleichend einstellen, gibt es bisher wenig Daten, lediglich Prognosen von "Aluhüten". Die Babyboomer gelten noch als leistungsstarke Generation. Wo sie ausfallen, entsteht eine Lücke, die nicht ohne weiteres gefüllt werden kann.
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