OT: Seit Tagen in der Presse.... Unsere "renaturierte" Landschaft samt Urwelt-Tierbestand fordert erste Menschenopfer. Das scheint eingepreist zu sein. - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht

Genauer gesagt geht es um die Bärenpopulation, die sich in den Alpen sehr schnell vermehrt.

In Italien wurde nun ein junger Jogger von einem Bären angegriffen und getötet. Der junge Mann versuchte noch, sich mithilfe eines Stocks zu wehren. Aber er war dem Tier natürlich unterlegen und wurde grausam getötet.

Es war bekannt, dass in der Gegend Bären hausten und die Bevölkerung paßte auf.

In diesem Falle hat sich sogar Reinhold Messner zu Worte gemeldet und gefordert, dass die Population verringert wird. Ich gehe davon aus, dass wir demnächst solche Dinge auch von Wölfen hören werden.

Bisweilen geht mir durch den Kopf, dass es hier nicht so sehr um eine "Renaturierung" der Wälder geht, sondern darum, Menschen von der Natur fern zu halten. Das würde genau dem bereits seit Jahren von etlichen A-Blogs geschilderten Konzept entsprechen, Menschen in riesigen Städten "zusammenzupferchen" (Beispiel China) und sie "vom Land/Wald" etc. zu vertreiben. Das geht ohne größere Probleme, indem man zuläßt, dass sich solche Tiere unkontrolliert vermehren.

Hier der Bericht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/b%C3%A4r-t%C3%B6tet-jogger-in-nord-itali...

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For entertainment purposes only.

Bisweilen geht mir durch den Kopf, dass es hier nicht so sehr um eine "Renaturierung" der Wälder geht, sondern darum, Menschen von der Natur fern zu halten. Das würde genau dem bereits seit Jahren von etlichen A-Blogs geschilderten Konzept entsprechen, Menschen in riesigen Städten "zusammenzupferchen" (Beispiel China) und sie "vom Land/Wald" etc. zu vertreiben. Das geht ohne größere Probleme, indem man zuläßt, dass sich solche Tiere unkontrolliert vermehren.

Der Großstadtmensch sitzt mit vielen Artgenossen in seinem Kaninchenabteil und guckt sich auf der Zimmerleinwand an, wie die Welt draußen aussieht. Und wie sie ausgesehen hat, und da war es ganz früher sehr harmonisch. Der Bauer hat mit dem Pferd gepflügt, die Menschen haben abends um den Ofen gesessen und draußen hat die Natur ihr Recht bekommen, Wölfe, Bären usw. Das war richtig schön harmonisch und nicht so technisiert wie heute, mit Fabriken und Autoverkehr und so, denkt sich der Stadtmensch. Und er denkt, dass der Wolf und der Bär ganz traurig sind, weil sie nicht mehr in Deutschland sind.

Das denkt der Stadtmensch und er kann nicht aufhören, von dieser harmonischen Welt zu träumen und wünscht sie sich zurück, für das Land. Auch die Tiere, die seine Vorfahren innerhalb von Jahrhunderten verdrängt haben, weil sie zu viele Menschen und Nutztiere rissen. Der moderne, naturliebende Stadtmensch möchte, dass die Natur wiederkommt. Und dann schließen sich ganz viele Stadtmenschen zusammen und sorgen dafür, dass die Landmenschen wieder so leben können wie früher, mit Wölfen und Bären. Dass da mal welche gerissen werden, gehört halt zur Natur. Und in die Kaninchenställe der Stadtmenschen dringen die wilden Tiere nicht ein.

Leider ist noch kein Stadtmensch auf die Idee gekommen, dass er der Natur doch viel näher kommt, wenn die Wölfe und Bären nicht bei den Landmenschen angesiedelt werden, sondern in den vielen großen Parks der Städte.

Wehren darf sich übrigens niemand. Der hiesige Schäfer muss erdulden, dass seine Schafe gerissen und verstümmelt werden. Aber er hat nun ein paar trainierte riesige Hütehunde. Auf das Geschrei aus der Stadt, wenn die das erste Mal die Schafherde verteidigen und ein paar Wölfe in Stücke reißen, bin ich jetzt schon gespannt.

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt. Ohne Energie kein Leben. Wer anderen die Energie kürzt oder wegnimmt, der bedroht sie im Endeffekt mit den Tode.

Und darüber hinaus: In der Eine-Welt-Sprache gibt es das Wort "Menschenfresser" nicht. Der Bär hat also mal einen Menschen "gegessen" (man eater). Deutsch ist viel zu komplex ...
[[wut]]

https://piexon.com/de/home/civilian

Hilft bei "Tieren" jeder Art - Beweis:

https://www.youtube.com/watch?v=aajIfETw45I

:-P

mag vielleicht gegen EINEN Bären helfen, aber gegen ein Rudel Wölfe ziehste da den Kürzeren.

Fakt ist, dass es gute Gründe gab, dass diese Tiere in West- und Mitteleuropa ausgerottet wurden! Und bei einer mittlerweile erreichten Bevökerungsdichte von weit über 200 Menschen pro km² ist für diese Tiere auch schlicht kein Platz mehr! Wer solche Tiere sehen will, soll in einen Zoo gehen!

Grüße

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Die Gebiete, in denen Bären leben könnten, sind gering besiedelt. Das Problem sind unbedarfte Stadtmenschen, die meinen, dort Beutesimulator spielen zu müssen. :-P

Wenn es zu viele werden, bejagt man den Bestand. Ich finde eine vielfältige Natur gut ... Celebrate Diversity! [[top]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Im Übrigen habe ich gerade gesehen, dass du den brennenden 5G-Turm aus Indien in deinem Link hast.

Hätte ich nicht gedacht, dass die so rabiat sind. Aber die haben ja auch Bill Gates ganz schnell außer Landes verwiesen, als sie merkten, dass der mit seinen Impfungen ziemliche Probleme anrichtete....

https://t.me/+X3RHlXVGZA9lZGE0

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Die streunen bereits durchs Münsterland und den Niederrhein, und reißen fleißig Nutztiere!
Wölfe und unsere selbst gestalteten Kulturlandschaften passen einfach nicht zusammen! Nicht mal ein Promille der Fläche in Deutschland ist noch tatsächlich urwüchsig, und genau deshalb ist die Zeit der Wölfe und Bären in Deutschland vorbei!

Und in meinen Augen sollte man diese "Umweltschützer", die offen propagieren, dass man den Wolf wieder ansiedeln solle, in die nächste Klapse einweisen! Die sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Grüße

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Die Gebiete, in denen Bären leben könnten, sind gering besiedelt. Das Problem sind unbedarfte Stadtmenschen, die meinen, dort Beutesimulator spielen zu müssen.

Wenn es zu viele werden, bejagt man den Bestand. Ich finde eine vielfältige Natur gut ... Celebrate Diversity!

Grüße

Hi Fox,

bin ganz und gar nicht Deiner Meinung.

Für mich ist der Mensch Mittelpunkt, auch bei Gestaltung der Umwelt. Längst haben wir keine "Natur" mehr, sondern eine Kulturlandschaft. Und die sollte zu unserem Vorteil gestaltet werden, wenn möglich, mit einer Vielfalt an (nützlichen) Pflanzen und Tieren.

Solche "Natur", wie Du sie propagierst, lehne ich ab, Beispiel: "Bettwanzen und 10qm-Zimmer – Was Du bei der Suche nach einer Unterkunft in New York beachten solltest".

Unsere Altvorderen hatten beim Reisen durch die Wälder mit noch viel unangenehmerem Viechzeuch zu rechnen, als von mir verlinkt (die haben das Kroppzeug totgeschlagen).

Ich bin - wie gesagt - hier für klare Verhältnisse Mensch/"Natur".

In der Bibel steht übrigens auch so was von "... Macht euch die Erde untertan ..." (Autoritätsbeweis, falls meine Argumentation nicht ausreichend sein sollte).
<img src= " />

Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist, sagte mir schon mein Opa.

Gruß

PS: Wir haben hier in Magdeburg einen Hundertwasserbau: Der falsche Prophet Fri. Hu. wollte auch Moos in den Wohnungen wie Du Wölfe in meinem Wald haben willst. Ihr habt beide keinen Sachverstand m. E.

Dort hat man mit Gevatter Bär seit Urzeiten zu tun und kommt auch klar. Zur Not gibts dann den guten Bärenspray. [[top]]

Übrigens, Wölfe haben sie auch ...

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

......

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In bestimmten Siedlungen tauchen öfter Schwarzbären auf, Grizzlys eher selten. Wenn es Opfer gibt, dann dumme Touristen in Nationalparks ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Das ändert nichts an der Tatsache, daß sie damit klarkommen.
In bestimmten Siedlungen tauchen öfter Schwarzbären auf, Grizzlys eher selten. Wenn es Opfer gibt, dann dumme Touristen in Nationalparks ...

Grüße

Hi Fox,

was soll das?

Bitte nur kurz recherchieren und es ergibt sich folgendes Bild:

"Das Trentino, amtlich Autonome Provinz Trient (italienisch Provincia autonoma di Trento), ist eine Provinz im Norden Italiens und der südliche Teil der Region Trentino-Südtirol. Ihre Autonomie erhielt die Provinz 1972 durch das Zweite Autonomiestatut, mit dem die Region entmachtet und die Autonomie an die Provinzen Trient und Bozen – Südtirol weitergereicht wurde. Die Provinz hat 542.739 Einwohner (31. Dezember 2019), eine Gesamtfläche von rund 6200 Quadratkilometern"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trentino

"61 offizielle Nationalparks liegen in den Vereinigten Staaten. Die USA sind damit eines der Länder mit der höchsten Dichte an Nationalparks weltweit, die zusammengenommen eine Fläche von über 211 000 km² haben."
Quelle: https://www.asi-reisen.de/blog/schoenste-nationalparks-usa/

Was soll das? Du vergleichst ein Gebiet in den USA, das 34-fach größer ist, als die gesamte Provinz Trient, mit dem kleinen Ansiedlungsgebiet der slowenischen Bären in Norditalien, wo nun erneut ein dort amtlich gezüchteter Bär einen Menschen angriff, Dein Argument: "Wenn es Opfer gibt, dann dumme Touristen in Nationalparks"?

Sehr enttäuschend.

Der wird sich jetzt einige anhören dürfen. Eine ganze Familie von Problembären.

Hier geht es entlang....

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/suche-l%C3%A4uft-auf-hochtouren-schweste...

Dem Jogger und seiner Familie war bekannt, dass sich Bären dort aufhalten. Er war vorsichtig und kein "irrer/dummer" Tourist.

Man sollte ein bißchen Gehirnschmalz in Unterscheidungen stecken. Es gibt Leute, die Gefahren "herbeibeten", aber das ist hier nicht der Fall. Das Gebiet ist für das Aussetzen von Bären zu klein.

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Der wird sich jetzt einige anhören dürfen. Eine ganze Familie von Problembären.

Hier geht es entlang....

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/suche-l%C3%A4uft-auf-hochtouren-schweste...

Dem Jogger und seiner Familie war bekannt, dass sich Bären dort aufhalten. Er war vorsichtig und kein "irrer/dummer" Tourist.

Man sollte ein bißchen Gehirnschmalz in Unterscheidungen stecken. Es gibt Leute, die Gefahren "herbeibeten", aber das ist hier nicht der Fall. Das Gebiet ist für das Aussetzen von Bären zu klein.

Offenbar haben in einigen Landkreisen die Leute bereits Angst, ihre Kinder abends draußen spielen zu lassen. Und wenn Schafe bereits auf der Terrasse von Wölfen angefallen werden, dann ist Schluß mit lustig.....

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/leben/es-gibt-viel-zu-viele-w%C3%B6lfe-in-deutschla...

Das ist ein Artikel, der bei T-Online publiziert wurde und dann vom Microsoft-Network verlinkt wurde.

Vermehrungsrate in einigen Gegenden: Jährlich bis zu 30 %.... haben ja keine Feinde und fressen nur vom Feinsten.....

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In den USA gibt es Bären und kaum Unfälle, weil die Leute damit umgehen können.

In Italien gibt es ein paar Bären und jetzt sogar Tote. Woran das wohl liegen könnte?

[[hae]]

Darüber hinaus hatte ich nur angemerkt, daß es auch in USA unbedarfte City Slicker gibt, die sich irrsinnig benehmen und so zu Schaden kommen. Diese Meldungen hört man fast immer aus den National Parks.

Was dort eine ganz andere Hausnummer ist, sind die Berglöwen (Pumas). Die schleichen sich von hinten an und töten/fressen Menschen. :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

USA:
34 Einwohner pro qkm
Bürger bewaffnet und aufgeklärt

Deutschland:
236 Einwohner pro qkm
Bürger nahezu komplett unbewaffnet und NABU-ÖRR-gehirngewaschen

Du argumentierst wie ein Grüner, so bist du doch sonst nicht?

Ich will das gefährliche Viehzeug hier nicht, nicht bei der Bevölkerungsdichte, nicht wenn das dazu führt, dass Nutztiere nicht mehr auf der Weide gelassen werden und man sich nicht mehr in den Wald traut. Nicht, wenn wir dann "Rissprämien" zahlen müssen. Das ist definitiv so eine romantisierte Städterka*ke, die von "intakter Natur" und lieben Tierchen phantasieren, weil ihnen jeder Kontakt zu einem natürlichen Leben vollkommen abgeht (ich war selbst so, bevor ich aufs Land gezogen bin), deshalb wählen die ja auch grün (weil die Lösung natürlich darin besteht alle in dämliche Städte zu zwingen).

Wenn ab und zu einer gefressen wird, ist das natürlich ... so ist die Natur nun mal. Wollen das nicht alle, die echte Natur? :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Menschen, die zumindest unter der Angst leiden, es "schleichen sich Aliens von hinten an und töten/fressen Menschen. " berechtigt oder unberechtigt: Angst ist Angst. Und ich finde, man sollte Mitmenschen nicht ängstigen.

Deine Argumentation erinnert mich an ein groteskes Slapstick-Propagandastück aus der Sowjetunion, das u. a. Manfred Krug vortrug, im Osten Deutschlands wohl noch ziemlich bekannt: So wie Du für die wilden Tiere in der Natur, so warb ein Sowjet-Funktionär bei Bauern für das Flugwesen, er wollte Geld sammeln, hier die Pointe seiner ungeschickten Argumentation:

"
...
...
Ja, ja, ja, verschiedenes passiert so! Da ist einmal eine Kuh bei uns in den Propeller gekommen! Ritsch, ratsch, weg war sie! Auch Hunde!"

"Und Pferde?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch Pferde, Väterchen?"

"Auch Pferde!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. "Das kommt oft vor!"

"Ach, diese Kanallien, hol' sie der Teufel!" sagte jemand. "Was sie sich jetzt alles ausdenken: Pferde zu Tode quälen - nun Väterchen -und das entwickelt sich jetzt, ja?"

"Eben, das sag' ich ja! Es entwickelt sich, Genossen Bauern! Und darum meine ich, sammelt vielleicht die ganze Bauernschaft etwas Geld."

"Wofür denn bloß, Väterchen?" fragten neugierig die Bauern.

"Für ein Flugzeug natürlich!" sagte der Redner. Die Bauern lächelten sehr finster und gingen langsam auseinander.

Geld für ein neues Flugzeug brachte Kossonossow, als er von seinem Urlaub zurückkam, nicht mit. Die Bauern seines Heimatdorfes waren eben noch ein zu ungebildetes Volk."
[[lach]]

Quelle: http://www.bruhaha.de/kuh_im_propeller.html

Ich will damit sagen, dass Du die Argumente selber lieferst, Argumente gegen den (mittels Verängstigen der Menschen!) erzwungenen Rückzug der Menschen aus der Natur. Ich will das nicht und bin damit nicht allein.

Tolerante Grüße!

In den USA gibt es Bären und kaum Unfälle, weil die Leute damit umgehen können.

In Italien gibt es ein paar Bären und jetzt sogar Tote. Woran das wohl liegen könnte?

Darüber hinaus hatte ich nur angemerkt, daß es auch in USA unbedarfte City Slicker gibt, die sich irrsinnig benehmen und so zu Schaden kommen. Diese Meldungen hört man fast immer aus den National Parks.

Was dort eine ganz andere Hausnummer ist, sind die Berglöwen (Pumas). Die schleichen sich von hinten an und töten/fressen Menschen.

Grüße

[[la-ola]]

steht es.... Der Bund der Steuerzahler soll sich damit beschäftigt haben... :-)

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/steuergeldverschwendung-deluxe-137-000-e...

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mit 400.000€/a

Man sollte das grüne Gesocks mal ein halbes Jahr lang täglich auspeitschen...

Grüße

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Genau das wissen diese Traumtänzer nämlich nicht.

Genauso wie Baerbock keine Ahnung hat, was Krieg ist...... sie ist ja auch sicher, denn sie wird wohl nie "eingezogen". Bei israelischen Frauen schaut das schon anders aus. An sich sollte man wohl auch in D die "Bundewehr aus Bundesbürgern" wieder einführen. Dieses Mal natürlich auch mit Frauen. Im aktiven Dienst, also auch im Schlamm und auf Märschen mit eigenem Gepäck. Vlt. trägt das ja dazu bei, dass diese Menschen nicht mehr so kriegslüstern sind.

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Die könnten wohl nahtlos als Kirchenmaler anheuern, so gut sind die:

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Grüße

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......

Architekturbeispiele suche ich raus, wenn ich etwas mehr Zeit habe :-)

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Zitat: Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1837

Fragt sich also, welche Art von Ungleichgewicht man in den Alpen gerade vorliegen hat.

Aber ja, interessantes Thema - Gleichgewicht Mensch-Natur. Zeigt die heute übliche, mangelnde Wehrfähigkeit des Menschen auf, die im Kopf beginnt. Angst darf man keine haben, das wittert jedes Tier. Allerdings fragt sich, was mit diesem Bären los war, das ist wohl eher ungewöhnlich. Oder ob der Mensch gleich ängstlich zum Stock gegriffen hat, bereit für einen (unnötigen, sinnlosen) Kampf. Kämpfe, die man von vornherein verliert, sollte man nicht führen.

Auf mich ist mal aus 200 Metern Entfernung ein zähnefletschender Kampfhund zugerannt gekommen, hinten der Besitzer verzweifelt rufend ohne Gehör. Ich blieb stehen, die Arme schützend verschränkt, hab mich zur inneren Ruhe gezwungen, bereit dem Vieh ab einer kalkulierten minimalen Entfernung entschlossen in die Fresse zu treten (hier war ein Kampf realistisch zu gewinnen, ich hab flinke Füße ...). Interessanterweise machte es dann 10 Meter vor mir eine Vollbremsung, schaute blöd, und rannte brav zurück.

Das innere Umschalten in einen Kampfmodus kombiniert mit einem energetischen Friedensangebot (hier die passive, starre Haltung, welche wahlweise für "überleg es dir gut, du Trottel" oder "spiel mit jemand anderem" steht), spricht jene universale Sprache der Natur, die der moderne Intellektuelle leider oft nicht mehr versteht.

Darauf sollten wir uns einstellen oder der Romantisiererei vieler "Naturschützer" ein Ende bereiten.
Das betrifft auch Wölfe. Deutschland ist ein sehr dicht besiedeltes Land. Wenn diese Tierpopulationen überhand nehmen, gibt es kaum noch Erholungsmöglichkeiten für Menschen. In Italien ist das vmtl. ähnlich.

Wenn es wenig Tiere sind, werden sie scheu sein und ausweichen. Wird die Population zu groß, dann passieren solche Dinge wie wir sie ständig in den Zeitungen lesen.

Durchgeknaller Irrsin.

Ich bin froh über jeden Hof, der noch bereit ist, Schafe zu halten. Die machen Landschaftspflege. Mit Zuständen wie im Yosemite Park wo das Aussetzen aggressiver, zusätzlicher Wolfspopulationen teilweise zu chaotischen Zuständen führte, sollte man in einer so dicht besiedelten Gegend nicht herumexperimentieren. Ansonsten müßte die Politik dann irgendwann jedem Jogger oder Spaziergänger eine Waffe zur Verfügung stellen, damit er sich entsprechend verteidigen kann, wenn die "harmosen Tiere" ihn angreifen.

Ansonsten wird man nicht darum herum kommen, Personen (auch Personengruppen) die solche "Genehmigungen" erteilt haben, haftbar zu machen für die Schäden, die entstehen. Leider wissen die meisten dieser Leute überhaupt nicht, was es heißt, "haftbar" für etwas zu sein. Das sollten sie lernen...... ich hoffe, das es bald entsprechende Prozesse geben wird.

Ich mag Wölfe und ich mag Hunde, aber diese Leute sind vollkommen durchgeknallt.

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.. denn sie wissen nicht, was sie tun.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

""Menschen pflegt er nur anzugreifen, wenn er gereizt worden ist oder wenn ihn der wüthendste Hunger plagt." ..."

Hi Kater, gestiefelter, der

Meinst Du das ernst?

Zitat: Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1837

Fragt sich also, welche Art von Ungleichgewicht man in den Alpen gerade vorliegen hat.

Aber ja, interessantes Thema - Gleichgewicht Mensch-Natur. Zeigt die heute übliche, mangelnde Wehrfähigkeit des Menschen auf, die im Kopf beginnt. Angst darf man keine haben, das wittert jedes Tier. Allerdings fragt sich, was mit diesem Bären los war, das ist wohl eher ungewöhnlich. Oder ob der Mensch gleich ängstlich zum Stock gegriffen hat, bereit für einen (unnötigen, sinnlosen) Kampf. Kämpfe, die man von vornherein verliert, sollte man nicht führen.

Auf mich ist mal aus 200 Metern Entfernung ein zähnefletschender Kampfhund zugerannt gekommen, hinten der Besitzer verzweifelt rufend ohne Gehör. Ich blieb stehen, die Arme schützend verschränkt, hab mich zur inneren Ruhe gezwungen, bereit dem Vieh ab einer kalkulierten minimalen Entfernung entschlossen in die Fresse zu treten (hier war ein Kampf realistisch zu gewinnen, ich hab flinke Füße ...). Interessanterweise machte es dann 10 Meter vor mir eine Vollbremsung, schaute blöd, und rannte brav zurück.

Das innere Umschalten in einen Kampfmodus kombiniert mit einem energetischen Friedensangebot (hier die passive, starre Haltung, welche wahlweise für "überleg es dir gut, du Trottel" oder "spiel mit jemand anderem" steht), spricht jene universale Sprache der Natur, die der moderne Intellektuelle leider oft nicht mehr versteht.

Abgesehen davon, dass mein Sohn mal in so einer Situation war, weit weg von mir, auf einer Wiese panisch rennend vor dem Hunde ...
Und, zweitens, ein Nachbar mir gegenüber so argumentierte: Kinder sind selber schuld, wenn sie seinen Dobermann reizen (Stock am Lattenzaun langklappern lassen) und der Hund dann drüberspringt ...

Selber erlebt! Ich kenne mich aus mit Hunden.

Ich will nicht abschweifen.

Ein Kanadischer Bio-Professor hatte mal einen guten Artikel verfasst. Kernaussage: Wölfe sind nur Menschenscheu, wenn sie gejagt werden. Aber auch das ist nicht 100%-ig sicher. Beispiel: Zahnlose aus dem Rudel gejagte ehemalige Rudelführer holen sich dann mangels Alternative auch mal ein Kind. Die sind nicht dumm, aber natürlich ohne Moral.
[[ironie]]

Sogar statistisch nachweisbar, diese todsichere Prognose, weil nach der "Wende" das sowjetische Archiv geöffnet wurde, wiss. nachgewiesen: Sprunghafter Anstieg der tödlichen Wolfsangriffe in der Taiga. Die Sowjets hatten wegen des Bürgerkriegs den Muschiks die Waffen weggenommen. So was kommt von so was.
[[kotz]]

Uns sollte klar sein, dass Wölfe ihrer Grenzen ausloten. Denn: Was stimmt, ist, dass sie nicht dumm sind.

Leider ist das alles bekannt und dokumentiert, seit Jahrhunderten. Leider, weil es niemenden zu interessieren scheint.

Wieso soll ich neuerdings Waffen tragen gegen wilde Tiere? Was ist das für ein Sch???--Vorschlag hier?!

Tipp Unterschied Wolf/Hund: Wolf anstarren, Hund nicht (wird provoziert). Wölfe gehen auf hinkende, alte Menschen los, oder Kinder, falls ... Also stark tun, falls Wolf ...

Gute Nacht.

PS: Zuerst nähern sie sich Tierherden, dann menschlichen Siedlungen, dann knabbern sie testweise auch mal Menschen an oder Kuh-Euter, dann fehlen irgendwann die ersten Kinder. Alles bekannt, wie gesagt.

... sollten alle haben.

Zitat Hannes:
"Die sind nicht dumm, aber natürlich ohne Moral."

Der ersten Satzhälfte kann ich aus naheliegenden Gründen schwer widersprechen, der zweiten jedoch vehement.

Besonders die zivilisierte Wolfsvariante setzt sich für ein friedliches Miteinander ein, prangert die Raubtiermentalität des Staates an und wird dafür schon lange gejagt.
DER BEWEIS - Zitat aus dem Buch Dumm, dümmer, deutsch - Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten (S. 277f.)

"Die Union aus CDU und CSU hat in den letzten Wochen des Jahres 2018 noch einmal gezeigt, wes Geistes Kind sie ist und mir offen den Krieg erklärt: »Union will Wölfe bekämpfen«, las ich zu meinem Entsetzen im Internet. Dabei war dieses Buch noch gar nicht auf dem Markt. Wobei ich ja die berechtigten Minderwertigkeitskomplexe dieser Politiker gegenüber geistig überlegenen Lebewesen verstehen kann. Bei der Schlagzeile »CDU will Abschuss von Wölfen erleichtern« hört jedoch definitiv der Spaß auf.
Wenn diese Charakterlos Dämlich Unfähigen »wolfsfreie Zonen« fordern, plädiere ich für ein von CDU und CSU befreites Deutschland. Wer hat denn diesem Land irreparabel und fortgesetzt geschadet: der Wolf oder die Union? – Also!"

Quelle mit Leserbewertungen:
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=711&3=0&4=&5=&d=https%3A%...

Saludos

Die "Tiernarren" sind lediglich die verblendeten, ausführenden Organe.
Im übrigen bin ich selbst ein Hundenarr.... aber bei dem Thema muß man den Verstand einschalten und darf sich nicht von "Walt Disney-Gefühlen" einschläfern lassen.

Ich gehe davon aus, dass ein Teil der "Hintergrundkräfte" Wissen in einer Art und Weise tradiert (und weitergibt), wie sich das der "normale Bürger" nicht vorstellen kann. Diese Leute sind nicht so abhängig von Moden und vom "Zeitgeist". Sie prägen ihn und können ihn relativieren. Das Bürgertum kann das in der Regel nicht, denn es ist zu sehr mit "Anpassung" beschäftigt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Diese Leute wissen, warum im kleinen, übervölkerten Europa diese Tiere ausgerottet wurden.

Man muß also die Populationen sehr klein halten, wollen "wir" (Minderbemittelten) auch noch etwas von der Natur haben.

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Auf mich ist mal aus 200 Metern Entfernung ein zähnefletschender Kampfhund zugerannt gekommen, hinten der Besitzer verzweifelt rufend ohne Gehör. Ich blieb stehen, die Arme schützend verschränkt, hab mich zur inneren Ruhe gezwungen, bereit dem Vieh ab einer kalkulierten minimalen Entfernung entschlossen in die Fresse zu treten (hier war ein Kampf realistisch zu gewinnen, ich hab flinke Füße ...). Interessanterweise machte es dann 10 Meter vor mir eine Vollbremsung, schaute blöd, und rannte brav zurück.

warst du anders ausgerüstet ...

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Offensichtlich bist du folglich auch kein Fachmann - im Gegensatz zur Ex-Verteidigungsministerin. Solche Dinge sollte man einer Fachfrau überlassen .... die regelt das dann für uns.
Gruss

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[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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Guter Geschmack ist der Feind der Kreativität
(Pablo Picasso)

Ich hoffe, dagegen wird auch bald hart durchgegriffen! [[motz]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Mir wären Wölfe und Bären auch vollkommen gleichgültig, wenn ich von der Bundesregierung die Genehmigung bekäme, mich entsprechend zur Wehr setzen zu können. Diese Genehmigung ist aber nicht vorhanden, denn die Tiere sind geschützt. Ergo geht Tierschutz über Menschenschutz. Bei uns sind Wildschweine. Die sind aber mithilfe eines Zaunes von den bewohnen Gebieten abgetrennt. Die Wildschweine akzeptieren das. Nur die Naturschützer meinen bisweilen, dass man den Zaun durchschneiden müsse. Wie Wildschweine auf Hunde etc. reagieren, dürfte jedem klar sein. Dass die meisten der Leute dann versuchen werden, ihren Hund zu retten, dürfte auch klar sein...... den Rest kann man sich denken.

Ich finde es auch lustig, wenn Wildschweine in Berlin in Geschäfte gehen..... allerdings sind sie auch nicht so gefährlich. Wenn die aber regelmäßig die Gärten aufsuchen, umgraben und diese als ihr Revier betrachten, dann dürften die meisten das nicht mehr so lustig finden. Ähnlich wird es den Schäfern gehen, die ihre toten Tiere "entsorgen" dürfen, weil mal wieder Wölfe gerettet werden mußten. Ich finde Wölfe wunderschön. Es sind phantastische Tiere.... ABER sie gehören nicht in die Nähe von menschlichen Behausungen. Werden sie entsprechend gejagt, kapieren sie das und halten sich fern.

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...gehören in eingezäunte grossräumige Naturschutzgebiete oder Nationalparks, aber nicht in offene Landschaft. Zumindest gilt das für besiedelte Regionen in Europa. Das ist ein Wahnsinn.

Da könnten die nämlich mal die Jagdsaison auf die nervigen Elektromountainbiker eröffnen ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Seit geraumer Zeit schaue ich immer wieder auf das Profil von 'Culture Critic'. Dieser Account zeigt Bilder von den Verbrechen, die ich manchmal mehrmals die Woche betreten muss:

Designtechnische Totalausfälle aus Glas, Stahl und Beton

Immer wenn ich solche Gebäude betrete stellt sich ein unbehagliches Gefühl ein, das sind seelenlose Verwahranstalten für das Nutzvieh. Ganz anders verhält es sich, wenn man einen Altbau betritt. Selbst wenn dort meist Behörden und kommunale Referate untergebracht sind [[zwinker]]

Man fühlt sich dort (vom Ambiente) einfach wohler.

[image]
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Was mich zu weiteren Überlegungen veranlasst, da sich dieser Verlust des 'Stils' in fast alle anderen Lebensbereiche fort setzt:

Warum zerteilen wir unser Obst unterwegs mit so etwas
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Anstatt mit Stil:
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Warum nutzen wir diese Zeitmesser:
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Anstatt so einen:
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Warum kleiden wir uns so
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Anstatt mit Stil:
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Wir haben fertig [[top]]

--
Grüße

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Auch heute wird noch sehr schön und ästhetisch gebaut, WENN das Geld vorhanden ist. Billigbauten sind in der Regel nicht sehr schön und sie verfallen oft auch sehr schnell. Solche Bausünden wirken sich natürlich auf das Gemüt der Menschen aus, die in diesen Umgebungen wohnen. Die Menschen brauchen grüne Flächen und einen Kontakt/Zugang zur Natur. Deshalb ärgern mich auch die "Auswilderungen" so sehr. Den Wolf lasse ich ja noch angehen, weil er eigentlich die Wildschein-Population und das Rotwild dezimieren sollte.... aber er geht ja an die Schafe und an das Nutzvieh, was sinnlos ist.

Bäume und Grünflächen, Wasserflächen können die schlimmsten Bausünden in ein milderes Licht rücken und sie beruhigen die Menschen. Gute Materialien wirken beruhigend. Natürlich kann ein menschlicher Organismus sich in Glas- und Betonbauten ohne Grün nicht auf Dauer wohl fühlen. Das trifft aber auch auf die alten Gebäude zu, denn oft sind sie nur von außen "prächtig" und von innen kaum bewohnbar, weil zu zugig und zu kalt..... und sehr oft viel zu dunkel.

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Udo Pollmer: Früher waren die Wölfe gefürchtet, weil sie nicht nur das Vieh angriffen, sondern auch regelmäßig Menschen zerfleischten. Zudem richtete die Wolfs-Tollwut, die gefährlicher als die vom Fuchs ist, Verheerungen an.
Derzeit stehen vor allem Wildtiere wie Rehe und Mufflons auf dem Speiseplan der Wölfe, aber zunehmend auch Nutzvieh wie Schafe, Rinder, Schweine, Pferde, Ponys, Katzen oder Hunde. Der Wolf tötet seine Beute nicht unbedingt, oft frisst er sie lebendigen Leibes.
Dringen Wölfe in Gehege ein, leben sie ihre Natur beim surplus killing aus, früher Blutrausch genannt. Nach einem Wolfsangriff humpeln nicht selten Lämmer oder Fohlen mit heraushängendem Gedärm über die Weide. Gegen Rudel sind selbst Herdenschutzhunde machtlos.
Nichts mit Kuscheltier! Können Eltern noch ihren Kindern das Zelten in freier Natur erlauben, ohne sie vermeidbaren Gefahren auszusetzen? Dürfen Kinder noch ohne Begleitung außerhalb von Siedlungen radeln? Vor allem, wenn Wölfe in Städten und Dörfern bereits zu einem gewohnten Anblick werden?
Wir alle sollten das Märchen „Rotkäppchen und der Wolf“ als eindeutige Warnung unserer Vorfahren verstehen und in dem Wolf das sehen, was er ist: ein Raubtier!

Frankreich, Erzgebirge ....

Deutschland heute mindestens 2000 Tiere in Finnland 300(Bevölk.dichte 256:16)

https://www.youtube.com/watch?v=k1WC3mlIlG4

[...]
Deutschland heute mindestens 2000 Tiere in Finnland 300(Bevölk.dichte 256:16)

[image]

[Quelle]
Viele Grüße!

Und auf diese Art und Weise versucht man, sie dazu zu erziehen.

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Hi O.

Du schreibst: "Ich sage es ja. Das ist kein Versehen! So blöde kann niemand sein! Das ist Absicht! Die Leute sollen in den Städten bleiben.
Olivia @, Mittwoch, 12.04.2023, 21:14 @ randomizer252 Views
Und auf diese Art und Weise versucht man, sie dazu zu erziehen."

Du bist wahrscheinlich nahe dran.

Dass wir hier so "durch die Natur trampeln dürfen" (noch!!!), ist eine alte deutsche Errungenschaft. Und, wie so Vieles, anderen Ortes nicht selbstverständlich, im Gegenteil: Fast überall auf der Welt gehört der Wald und der Weg Irgendjemandem, der sich das Betreten verbittet.

Du hast Recht damit, dass Nationalparks dem allgemeinen Betretungsrecht abhelfen sollen, was wir noch haben.

Mein Betreff soll provokant sein. Unsere Jugend weiß das alles nicht mehr zu schätzen, was wir in Deutschland an Progressivem (noch!) haben.

Ad hoc ein mit Google schnell übersetztes Zitat aus dem Guardian, was zeigen soll, was ich meine.

Die Arbeiter wehrten sich in UK damals 1932 (!) gegen das Eingesperrt-Sein in ihren verräucherten Drecks-Städten. Viel später errangen sie das Recht, zu Wandern.

Ich war öfter dort und kenne deren Geschichte, auch die Kinderarbeit im Bergbau usw.

Man sagt wohl "Manchester-Kapitalismus" zu diesen skandalösen Verhältnissen (unser Rheinischer K. war wohl nicht so brutal, damals. Also kein Grund, sich als Deutscher zu schämen, hier für die "spießige Nazi" Wandervogelbewegung).

Hier der Bericht über die gewaltsame staatliche Unterdrückung des Ausbruchsversuchs von Proleten aus der Stadt Manchester 1932:

"Massenhausfriedensbruch bei Kinder Scout
· Kampf mit Wärtern
· Die Polizei nimmt sechs Männer fest
(Von unserem Sonderkorrespondenten)
Montag, 25. April 1932, 07.57 Uhr EDT

Vier- oder fünfhundert Wanderer, hauptsächlich aus Manchester, sind heute in Massen auf Kinder Scout eingedrungen. Sie lieferten sich einen kurzen, aber heftigen Nahkampf mit einer Reihe von Torhütern, die speziell für diesen Anlass eingeschrieben waren. Dies gewannen sie mit Leichtigkeit und marschierten dann nach Ashop Head, wo sie ein Treffen abhielten, bevor sie im Triumph nach Hayfield zurückkehrten. Ihr Triumph war nur von kurzer Dauer, denn dort traf die Polizei auf sie, hielt sie an, durchkämmte ihre Reihen nach Verdächtigen und nahm fünf Männer fest. Ein weiterer Mann war früher am Tag festgenommen worden.

Seit einer vergangenen Woche blickt Hayfield voller Sorge auf die heutigen Ereignisse. Letzten Sonntag verteilten Mitglieder der British Workers Sports Federation, die überhaupt keine Verbindung zur Ramblers' Federation hat, Flugblätter unter Hayfields üblicher Sonntagsbevölkerung von Wanderern, in denen sie sie aufforderten, „Maßnahmen zu ergreifen, um das schöne Land zu öffnen, das uns derzeit verweigert wird“.

Die Kreispolizei rief an

Heute Morgen forderten Kreidetafeln auf den Straßen und Flugblätter, die am Bahnhof verteilt wurden, die Wanderer auf, sich um zwei Uhr auf dem Erholungsgelände zu einem Treffen vor dem viel beworbenen Massen-Hausfriedensbruch zu treffen. Vorgewarnt ist gewappnet, und der Gemeinderat von Hayfield hatte bei seiner Sitzung am Dienstag Schritte unternommen, um diese Sitzung zu stoppen. Die Nummern der Polizei des Bezirks Derbyshire waren angerufen worden, und spezielle neue Kopien der Satzung, von denen eine Versammlungen dort verbietet, waren großzügig auf dem Erholungsgelände ausgehängt worden. Der Deputy Chief Constable von Derbyshire und die Superintendenten McDonald und Else kamen, um zu sehen, dass diese Vorschrift eingehalten wurde, und Mr. Herbert Bradshaw, der Angestellte des Gemeinderates, war da, um die Satzung öffentlich zu verlesen, wenn die Wanderer versuchten, Reden zu halten.

Sie überlegten es sich anders, und pünktlich um zwei Uhr machten sich die vierhundert oder mehr Wanderer, die sich dort versammelt hatten, auf den Weg zum Kinderreservoir und zum Kinderscout. Beim Marschieren sangen sie. Sie sangen die „Rote Fahne“ und die „Internationale“.

Als wir in Nab Brow ankamen, sahen wir unsere ersten Wildhüter verstreut auf den Hängen unterhalb von Sandy Heys auf der anderen Seite von William Clough. In wenigen Augenblicken ließen sich die Vorhut – nur Männer, die Frauen wurden zurückgehalten – zum Bach hinab und begannen, auf der anderen Seite aufzusteigen. Ich folgte. Als wir oben auf dem ersten steilen Stück ankamen, trafen wir auf die Wächter. Es folgte eine sehr kurze Unterredung, nach der ein Kampf begann – niemand wusste genau, wie. Es war kein ausgeglichener Kampf. Es gab nur acht Hüter, während von Anfang bis Ende vierzig oder mehr Wanderer an der Rangelei teilnahmen. Die Wächter hatten Stöcke, während die Wanderer hauptsächlich mit ihren Händen kämpften, obwohl zwei Wächter entwaffnet waren und ihre Stöcke gegen sie gerichtet waren.

..."

Quelle: https://www.theguardian.com/uk/1932/apr/25/1

[@HM - bitte wieder kürzen, falls Zitat zu lang]

Klar, warum ich die Grünen nicht für "links" halte?

Grusz

Guten Abend Allerseits,

meine Meinung zu dem Thema dürfte nun bekannt sein.

Die Frau von der Leine hatte ja ein ähnliches Trauma, wegen ihres von natürlichen Wölfen aufgegessenen Familien-Ponys auf ihrem Bullerbü-Familiensitz bei Hannover. Und daraufhin sich meiner Meinung zu dem Thema angenähert, wie man lesen konnte.

Meine Frau hat gestern dies zum Thema gelesen und mir zwecks Sitzung zur Kenntnis gegeben, Scan Volksstimme-Artikel vom 13.04.2023:

[image]
[image]

Ich erinnere an meinen Beitrag, daraus ein Zitat: "Zuerst nähern sie sich Tierherden, dann menschlichen Siedlungen, dann knabbern sie testweise auch mal Menschen an oder Kuh-Euter, dann fehlen irgendwann die ersten Kinder. Alles bekannt, wie gesagt."

Sicherlich hat sie (die dumme Esel*In) die Wölfe gereizt, Zitat @Fox-News: "Beutesimulator gespielt"? Mag sein, selber Schuld. Aber, was kann dann das Ungeborene dafür?
[[ironie]]

Magdeburger Wölfe essen schwangeres Esel-Mädchen! Beide Tot! (aus meiner aktuellen Klo-Lektüre)

[[euklid]]

Was in Magdeburg für Viehzeug wohnt ... immerhin mit guten Tischmanieren. [[top]]

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

Die Tiere sind klug. Die werden das lernen und sich fernhalten.
Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Population eine gewisse Größe nicht übersteigt.

Das ist ja ein regelrechter Affenzirkus.

--
For entertainment purposes only.

In anderen Gegenden Europas (Spanien, Frankreich, Italien, Balkan) gibt es auch Wölfe, aber nicht diese Probleme - zumindest höre ich davon nix. Könnte es sein, daß man sich in Deutschland die Probleme selber schafft? Das Waffenrecht ist eines davon. Die Bevölkerung zu enteiern und entwaffnen und dann die Raubtiere (vier- und zweibeinig) reinzulassen ist keine gute Idee ... [[sauer]]

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/joggingrunde-in-m%C3%BCnchen-nimmt-bitte...

--
For entertainment purposes only.

Aber "typisch deutsch" keiner hält an und macht de Tür auf.

https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/mutmassliche-wolf-sichtung-auf-der-a70-bei...

https://www.youtube.com/watch?v=K6ZGqu8Yc_U

[image]

... und sich u.a. an den schweizer Pilzsuchern laben, die bei uns die Wälder plündern. Es wird Zeit, daß der gemeine Nacktaffe (homo sapiens stupidus) ein bisschen Uberlebensdruck zu spüren bekommt. [[top]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Er hat wohl kürzlich mit seinen niedersächsischen Kollegen gesprochen und die teilten ihm mit, dass die Schafe, die die Deiche schützen (sie treten u.a. die Mäuselöcher zu) regelmäßig von Wölfen gerissen werden. Jetzt hat einer der Schäfer angekündigt, seine restliche Herde zu verkaufen und den Schwachsinn nicht mehr mitzumachen.

Die "Umweltschützer" warten vmt. darauf, dass erst noch ein paar Deiche brechen... wenn das der Fall sein sollte, dann müssen sie aber damit rechnen, dass sie von den "überlebenden" Anwohnern geteert und gefedert werden.

Schwachsinn zum Gotts Erbarmen. Genauso wie unser Dame, die gerade in China weilte.....

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/n%C3%A4chste-sichtung-in-bayern-video-mi...

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For entertainment purposes only.

Er hat wohl kürzlich mit seinen niedersächsischen Kollegen gesprochen und die teilten ihm mit, dass die Schafe, die die Deiche schützen (sie treten u.a. die Mäuselöcher zu) regelmäßig von Wölfen gerissen werden. Jetzt hat einer der Schäfer angekündigt, seine restliche Herde zu verkaufen und den Schwachsinn nicht mehr mitzumachen.

Die "Umweltschützer" warten vmt. darauf, dass erst noch ein paar Deiche brechen... wenn das der Fall sein sollte, dann müssen sie aber damit rechnen, dass sie von den "überlebenden" Anwohnern geteert und gefedert werden.

Schwachsinn zum Gotts Erbarmen. Genauso wie unser Dame, die gerade in China weilte.....

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/n%C3%A4chste-sichtung-in-bayern-video-mi...

Hi Olivia,

habe mir das o. a. Video angesehen, kann die Empörung von Eurem sonst doch eigentlich vernünftigen Herrn Aiwanger nicht verstehen. Besser gesagt, ich verstehe nicht, warum die jetzt erst kommt, die Empörung?
Wie ich im Betreff rate, bitte ich mal nachzulesen, wie massiv seit Jahren mit Steuergeldern die Errungenschaften unserer Altvorderen vernichtet werden (hier Deich-Rückbau, der Natur wieder Raum geben, Nutzfläche wieder absaufen lassen). Unsere Vorfahren waren froh über jede saure Wiese, die urbar wurde (Stichwort 'Lebensmittel'). Meine Frau sagte mir vorhin, sie hätte gelesen, dass wegen der steigenden Lebensmittelpreise nun vor dem Absinken der Lebenserwartung gewarnt würde. Wie bitte?! Ja, warum werden denn die Lebensmittel nun plötzlich teurer? Und, ich denke der Deutsche wäre zu fett?
[[rofl]]

Früher hat man eingedeicht und wilde Tiere totgeschlagen, damit die Lebenserwartung steigt.
[[motz]]

Hier, eine Bürgerinitiative, Zufallsfund, es gibt bestimmt dutzende solcher Fälle:

https://www.usedom-exclusiv.de/198/historie-geschichte-insel-usedom/deichbau-hochwasser...

[image]

Oder Wikipedia ganz stolz:

"...
Deichrückbau bei der Flussrenaturierung der Havel

Das Bundesamt für Naturschutz fördert das größte Flussrückbauprojektes Europas im Landkreis Havelland 2020 mit 1,8 Millionen Euro. Durch den Rückbau mehrerer Deiche, soll der Havel wieder mehr Raum gewährt werden. Ziel der Renaturierungsmaßnahme ist es, dem Havelwasser künftig bei Überflutung wieder die Möglichkeit zu geben in die Flussaue zu fließen, wo es versickern kann. Das Bundesprogramm zur Renaturierung von Fließgewässern und Auen Blaues Band Deutschland[14] beruht auf einer Kooperation zwischen von Bundesumwelt- und Bundesverkehrsministerium.[15]

Deichschlitzung mit Deichrückverlegung an der Elbe

Im Landkreis Stendal wurde nach dem Hochwasser 2013 festgestellt, dass eine ausreichende Prävention nicht allein durch die Sanierung von Deichen auf vorhandenen Trassen dauerhaft realisiert werden kann. Ergänzend zu technischen Hochwasserschutzmaßnahmen, wie dem Deichbau, soll daher den Flüssen mehr Raum gegeben werden, um zusätzliche Überflutungsflächen zu ermöglichen.[16]

An der Elbe entsteht bei Sandau eine ca. 184 Hektar große, neue Überschwemmungsfläche. Dazu wurde der alte Deich, der beim Hochwasser im Juni 2013 beschädigt wurde, mit einer sogenannten Deichschlitzung geöffnet. Ein neuer Ersatzdeich wurde 6 Kilometer weiter vom Fluss entfernt errichtet, bevor mit dem Rückbau begonnen wurde. Die Elbe kann nun bei Hochwasser deutlich größere Gebiete fluten, ohne dabei Schäden zu verursachen. Es handelt sich hierbei um einen Teil-Rückbau; durch das Aufschlitzen des Alt-Deiches, kann das Hochwasser ins Vorland abfließen. Die Deichrückverlegung wirkt sich darüber hinaus günstig auf den lokalen Wasserhaushalt bei Hoch- und bei Niedrigwasser aus und durch die Wiederanbindung ursprünglicher Auen werden naturnahe Flusslandschaften ermöglicht, die zusätzlich die Folgen von anhaltendem Niedrigwasser abmildern.
..." zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Deich

Die Wertevernichtung in Deutschland betrifft nicht nur Deich-Anlagen, sie läuft auf breiter Front, auch über Verblödung - wie ich hiermit aufmerksam machen möchte. Ich schrieb hier kürzlich meine Meinung über den Handwerkermangel im Zusammenhang mit PV-Anlagen-Errichtungen, und @plancius hat später hier einen aufschlussreichen, ungewöhnlich langen Text für/von Danisch dazu verlinkt.

Auch die US-Film-Industrie nimmt Entwicklungen oft erstaunlich früh vorweg, siehe hierzu "Idiocracy", nich lustich, das.

Die Sache hat Methode ...

Gute Nacht

PS: Bonus, Ausschnitt aus oben erwähntem Film (von einem gewissen "Deichtod" - unglaublicher Zufall!), lustich: https://www.youtube.com/watch?v=L9N1I522t1Q

Schwachsinn zum Gotts Erbarmen. Genauso wie unser Dame, die gerade in China weilte.....

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/n%C3%A4chste-sichtung-in-bayern-video-mi...

.... von wem gefördert - natürlich von den Chinesen.

Die können es nicht erwarten, bis der Jurassic Park endlich startklar ist. Bis das soweit ist, muss noch einiges rückgebaut werden. Die Wölfe sind da nur ein Nebenschauplatz.

Wer clever ist, wird Parkmitarbeiter - ein Job der dann für ein paar Generationen erblich sein wird.

Ihr habt einfach null Phantasie und lebt in der Vergangenheit. Man muss das immer wiederholen - die Grünen Khmer sind nur die Vollstrecker, geplant und eingeleitet haben das die 2 grossen Parteien CDU/CSU und SPD.

Damit der Hegemon überhaupt eine Überlebenschance hat, müssen die Vasallen geopfert werden. Bereitet euch vor auf eure Zukunft, dann gibt es auch keine Probleme. Beim Projekt Jurassic Park gibt es eine Menge Jobs unterschiedlicher Qualifikationen - wer das erkennt und sich darauf einstellt, für den ändert sich nicht sehr viel. Ohne diese Mitarbeiter wird es im deindustrialisierten Deutschland mit Zappelstrom gar nicht weiter funktionieren und das will niemand.

Dort werden diverse Serien gedreht werden - die weltweit zeitgleich vermarktet werden (im 24std. Dauerbetrieb) .... der Rubel und Renminbi wird rollen, schaut auch das Stück in der Ukraine an, das war quasi der 1. Teil der neuen Serie - mit dem Schauspieler Selenski. Dort wird die Hardcore Fassung gedreht, ob das in Softcore umschwenkt, hängt davon ab, ob die Statisten ihre Rolle gelernt haben. Wenn die ihren Text nicht können, dann lernen sie ihn auf dem Schlachtfeld.

Die Aussenministerin Baerbock hat ihren Text gelernt - nur verstanden hat ihn niemand, der Bio Deutschen - die stehen einfach auf der Leitung. Nein, die ist nicht doof auch nicht unterbelichtet - sondern einfach nur anpassungsfähig und willig - eigentlich alles urdeutsche Tugenden. Eigentlich die derzeit einzige Vorzeige Deutsche - knall hart in der Sache und schmerzbefreit. Die Merkel und von der Leyen können ihr das Wasser nicht reichen .... ihre Vorbilder sind die Hillary Diane Rodham Clinton und Madeleine Korbel Albright, geborene Marie Jana Körbelová.
Gruss

PS: all das, das man Baerbock anlasstet - ihre Eigenschaften, genau das sind Dinge, die ihre Kritiker selbst in ihrer Persönlichkeit haben müssen, sonst könnten sie es nicht definieren. Es sind die eigenen Eigenschaften die sie in der Barebock erkennen und das ermöglicht der Barebock erst zu tun, was sie tut.
Mein Tipp deshalb - einfach mal einen Blick in den Spiegel werfen .... [[top]]

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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