Ja. In meiner Familie gab es keinen Ärger. Sie sind alle geimpft. Die meisten 3 x. Meine Tochter nur 1 x. Alles reden und überzeugen hat nix genützt. Erst jetzt wollen sie nicht mehr.
Mein Bruder (Ex-Kaufm. Chef einer bekannten Klinik, jetzt Ren te) "glaubt" an Medikamente. Meine Schwestern und Familien hatten Angst. Ich hatte es gerade noch geschafft, dass sie 1/2 Jahr warteten, bis sie dann los rannten. Wenigstens haben sie dann nicht mehr die völlig versifften Impfstoffe der ersten Zeit bekommen. Aber zwei Nichten waren sehr krank nach der Impfung. Ein Onkel starb kurz darauf, aber das zählt ja nicht. Im Prinzip bekamen alle nach der Impfung ziemlich heftig Corona. Auch meine Tochter. Sie hat sich mit Johnson impfen lassen und hat es vorher "geprüft". Wollte sich alleine entscheiden und hat dann auf einen jungen, befreundeten Arzt gehört, der meinte, die Vektor-Impfungen seien altbekannt und erprobt. Warum? Ein Skieurlaub mit Freunden stand an und ohne Impfung hätte sie nicht mitgekonnt. Mir hat sie erst davon erzählt, als es bereits geschehen war. War ähnlich bei meinen Schwestern.
Jetzt wollen sich alle nicht mehr weiter impfen lassen. Wie das aber ausschaut, wenn die nächste Impfpropaganda-Welle durch das Land rollt, das wissen ebenfalls nur die Götter. In Afrika soll jetzt wieder Ebola aufgetaucht sein. Würde mich nicht wundern, wenn nun bald der entsprechende Impfstoff aus dem Hut gezaubert wird. Und da die mRNA-Impfungen ja alle so gut verlaufen sind - nur ein paar Aluhutträger erzählen Schauermärchen - werden sicherlich alle Geimpften (denen nix passiert ist) auch wieder rennen, um die nächste Impfung in Anspruch zu nehmen.
Der Rest wird dann über die Nahrung "imprägniert". Jetzt, wo man den neuen Impfstoff für die Bienen hat. Was sollte da schon noch passieren.?
ALLE Ärzte in unserer Familie sind 3 x geimpft. Nur die Hausärztin meiner Schwester weigerte sich, irgend jemanden zu impfen.
Ist mir völlig unbegreiflich, wie sich Mediziner so ein Zeug in die Adern spritzen lassen können. Die müssen doch alle zumindest eine rudimentäre Ausbildung in Genetik bekommen haben. Aber das scheint alles nix zu nützen.
Die werden auch alle ihre Kinder impfen. Was soll man dazu sagen. Eine Ärztin sagte meiner Nichte, die sich nach der Geburt ihres Sohnes impfen ließ, dass es doch gut sei, denn das Kind bekäme dann bereits mit der Muttermilch....
Dem Kleinen geht es gut und er ist hellwach..... also ein weiterer Beweis dafür, dass alles okay ist.
Die nächste P. kann kommen. Alle sind bestens mental vorbereitet.
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