Das mit der Sterblichkeit statt Sterbefälle kapiert doch kein Mensch. Warum also für die Definition von Übersterblichkeit nicht die Sterbefälle nehmen?

BerndBorchert, Montag, 06.02.2023, 08:31 (vor 657 Tagen) @ paranoia2821 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 06.02.2023, 09:17

Dann aber mit der Berücksichtigung von Langfrist-Trends, die eindeutig zu erkennen sind (und mit Demographie leicht zu erklären sind), siehe die Kurve.

Übrigens an alle, die sich daran stören, dass ich den beiden Impfgegnern widerspreche: der gleiche sichtbare Langfrist-Trend zeigt auch auf der anderen Seite, dass es keine Übersterblichkeit bei Corona gab (eins der ersten Argumente von Immer-noch-Corona-Gläubigen bei nachträglichen Corona Diskussionen: "Aber es gab doch eine Übersterblichkeit während der Pandemie! 2021 gab es mehr als eine Million Tote, so viele waren es noch nie!"), denn die Werte von 2020 und 2021 liegen im Trend-Kanal:

[image]

Wenn man eine gerade Linie von 2007 bis 2015 zieht und sie bis 2021 fortsetzt, ist man bei fast genau dem Wert.

Bernd Borchert


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