Wir stehen vor wesentlich mehr, aber wir kriegen den Arsch nicht hoch.

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 28.01.2023, 22:03 (vor 447 Tagen) @ Arbeiter6240 Views

Hab das gerade im rumänischen facebook (natürlich auf rumänisch) reingegeben, - die Schicht der Leser, die sich für sowas interessieren, und nicht nur für das, was die Oma gestern gekocht hat, wird immer größer.

Natürlich sind hier mehrere Details angesprochen, die viele im Gelben kennen. Aber es geht um die gesamte Betrachtung, und die siedle ich um unteren Negativbereich an.

Der Text:

NUR ETWAS FÜR DIEJENIGEN, DIE BEREIT SIND, NACHZUDENKEN.

Die Voraussetzung, um nachdenken zu können, ist das Wissen. Die Grundlage des Wissens heißt: Lesen.

Jacques Attali hat es 1981 bereits in einem Interview mit Michel Solomon klar beim Namen genannt. Übrigens, das französische Original ist kaum mehr zu bekommen. Es wurde vom Markt genommen, - zuviele deutliche Wahrheiten wurden dabei beim Namen genannt. Ein Buch, das früher mal für 30 € zu haben war, kann man – wenn man Glück hat, derzeit für über 1.500 Euro kaufen. Zwei Exemplare gibts aktuell bei Amazon – Frankreich.

https://www.amazon.fr/LAvenir-vie-Salomon/dp/222150237X

Oder eben die „Light-Version“ aus dem Jahre 2006, wo man viele Aussprüche herausgenommen hat. Die kann man sogar kostenlos als PDF herunterladen.
Ein paar Passagen aus dem Original 1981, wie sich die Zukunft gestalten soll. Das Thema geht in die Richtung, dass man diejenigen, die einmal 60 und mehr Jahre verzeichnen, als unnütz „aussortiert“ :

"In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn ab 60-65 Jahren lebt der Mensch länger, als er produziert, und er kostet die Gesellschaft viel Geld. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird, und schließlich die Dümmsten.

Euthanasie zielt auf diese Gruppen ab; Euthanasie muss in allen Fällen ein wesentliches Instrument unserer künftigen Gesellschaften sein. Natürlich werden wir die Menschen nicht hinrichten oder in Lagern unterbringen können. Wir werden sie loswerden, indem wir sie glauben lassen, dass es zu ihrem Besten ist. Eine zu große und größtenteils nutzlose Bevölkerung ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist.

Gesellschaftlich gesehen ist es auch viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie allmählich verfällt. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen Intelligenztests zu unterziehen, denken Sie nur!

Wir werden etwas finden oder es herbeiführen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte oder unechte Wirtschaftskrise, ein Virus, das alte oder dicke Menschen befällt, ganz egal, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und um Behandlung bitten.“

Das, was man mit Beginn von Covid und im weiteren Verlaufe mit der Spritzerei mit der älteren Bevölkerung gemacht hat, geht exakt in diese Richtung.

In dieser Zeit wurde auch ein Buch von Klaus Schwab (Präsident des World Economic Forum) veröffentlicht, mit dem Titel: „The great reset“. Man kann es sich auch als PDF aus dem Internet herunterladen. Lohnt sich, das zu lesen.

Seine Idee geht in die Richtung, dass nun, in Zusammenhang mit Covid, eine völlige Umordnung der Gesellschaft erfolgen soll, einschließlich der Besitzverhältnisse. Sein Schlagwort in diesem Buch: „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber Ihr werdet glücklich sein“.

Weiter geht es mit der CO²-Euphorie, die nichts anderes als eine weitere Zapfstelle für den Geldempfang aus der Bevölkerung und der Industrie sein soll. Jeder, der sich mit der Erdgeschichte und den wechselnden Kälte- und Wärmeperioden und den damit verbundenen Gasimmisionen bezüglich CO² und anderen auseinandersetzt, weiß, dass das ganze CO²-Theater Quatsch und nur Geldmacherei ist.

Dazu erlässt man Anordnungen, Vorschriften, Verbote, Empfehlungen für den Verzicht auf Fleisch wg. CO²-Produktion der Tiere, Abschaffung der Autos mit Verbrennungsmotor, usw. usw.

Die erst kürzlich abgehaltene Zusammenkunft der Teilnehmer des WEF in Davos hat es klar gezeigt. „Wasser predigen, aber Wein trinken“, das ist die praktizierte Devise.

Ich denke, dass man die zukunftsweisenden Ergebnisse schon beim Namen nennen kann, - wie ich erst kürzlich wo gelesen habe (stammt nicht von mir):

Die Eliten werden weiter um die Welt reisen und du nicht.
Sie werden weiter Autos haben und du nicht.
Sie werden weiter Fleisch essen und du nicht.
Sie werden Eigentum haben und du nicht.
Sie werden frei sein und du nicht.

Mein Kommentar dazu:

Es ist gut so. Die Leute lehnen sich nicht auf, die Leute wollen es so, bei der nächsten Wahl werden wieder die Grünen gewählt, und die anderen Gauner genauso. Als aufrechter Demokrat respektiert man die Mehrheitsmeinung. Schweigen wurde und wird immer noch als Zustimmung gewertet.

Man soll sich nicht selbst in die Tasche lügen: In Foren oder sozialen Netzwerken herumzublöken, das ist kein „Auflehnen“ gegen das Establishment. Sich zusammen mit anderen Aktionen einfallen lassen, die etwas bewirken können, das ist Widerstand. Alles andere ist nur eine nutzlose Form der Selbstbefriedigung.

Fazit: Es ist gut so, wie es kommt. Warum noch viel darum herumreden? Einfach abhaken. Ein vielleicht amüsant klingender Vergleich, aber es kommt aufs selbe raus. Als jemand, der die provokativen Sprüche liebt, habe ich jemanden, der sich in der Öffentlichkeit ungeniert im Schritt gekratzt hat, weils vermutlich gejuckt hat, den (ungebetenen) Rat gegeben:
Du hast zwei Möglichkeiten – waschen oder sich dran gewöhnen. Kann man auf die Problematik unserer Zeit sinnbildlich komplett umlegen, passt genau.


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