Du bist mir mit dem Thema zuvorgekommen, Ikonoklast. Inzwischen hat auch Dr. Mörz aus Dresden in einer Studie das Gleiche nachgewiesen:
Nach den renommierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt, Prof. Walter Lang und dem Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher hat nun auch Dr. Michael Mörz, Oberarzt am Institut für Pathologie des Städtischen Klinikums Dresden, in einer am 1. Oktober 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie nachgewiesen, dass nicht Covid-19, sondern die genbasierten COVID-Impfstoffe Herzmuskel- und Gehirnentzündungen verursachen, die zum Tod führen. - Man weiß nicht, was noch passieren muss, bis das für die Impfsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut endlich sein kriminelles Schweigen bricht, diese Todes-Impfungen sofort untersagt und breite Untersuchungen anordnet.
Bisherige Erkenntnisse
Bereits am 1. August 2021 war schon ein dpa-Artikel durch einige Medien gegangen, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, dränge auf viel mehr Obduktionen von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung gestorben seien. Er warnte danach gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagte: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben seien. Schirmacher ging davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen werde aus seiner Sicht unterschätzt. – Doch nichts passierte.
Am 20. September 2021 traten nach monatelangen Untersuchungen die beiden renommierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang in einer 1. Pathologie-Konferenz in Reutlingen an die Öffentlichkeit, weil sie ihre Zwischenergebnisse als sehr besorgniserregend ansahen. Sie hatten alarmierende Veränderungen in menschlichen Organen gefunden, die Verstorbenen nach einer Gen-basierten Impfung entnommen wurden. Es seien Erscheinungen selbstzerstörerischer Prozesse, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tode führten und in den allermeisten der untersuchten Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Impfung zurückzuführen seien. Sie kündigten die Präsentation ihrer Endergebnisse auf noch vor Weihnachten an.
Am 4. Dezember 2021 präsentierten sie in einer 2. Pathologie-Konferenz in Berlin ihre schockierenden Endergebnisse. Am 10. Dezember 2021 fand darüber ein internationales Symposium in englischer Sprache statt, an dem auch der weltweit renommierte Prof. Sucharit Bhakdi, bis zu seiner Emeritierung 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, teilnahm. Prof. Bhakdi und Prof. Burkhardt legten wissenschaftliche Beweise vor, die einen sofortigen Stopp der Verwendung von COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verlangen. Sie legten auch dar, warum diese Impfstoffe nicht vor einer Virusinfektion schützen können. Es könne keinerlei positiver Effekt erwartet werden. Sie zeigten, dass die Vakzine vielmehr selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen.
Prof. Burkhardt lieferte eine Zusammenfassung seiner neuesten histopathologischen Erkenntnisse nach der Untersuchung von 15 Patienten, die innerhalb weniger Tage bis Monate nach der Impfung starben. Er beschrieb eine auffällige und einzigartige lymphozytäre Infiltration, die in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt, allen voran Herz und Lunge. Für Bhakdi und Burkhardt sind diese Befunde »eindeutige Beweise für eine vakzininduzierte autoimmunähnliche Pathologie«. Es sei zu erwarten, dass solche selbstzerstörerischen Prozesse Myriaden von Nebenwirkungen bei allen Geimpften, insbesondere nach Booster-Impfungen, haben werden.1
- Doch nichts passierte. –
Am 16. März 2022 forderten Prof. Burkhardt und seine Forschungsgruppe in einem ersten Schreiben das Paul-Ehrlich-Institut auf, sämtliche betroffenen Arzneimittel unverzüglich zurückzurufen und die bedingten Zulassungen auszusetzen. Das Handlungsermessen sei auf Null reduziert, da eine dringende Gefahr für Leib und Leben, ein unmittelbares Todesrisiko sämtlicher Menschen bestehe, die eine mRNA-basierte Injektion erhalten. Sie forderten die verantwortlichen Leiter des PEI, Herrn Prof. Dr. Cichutek und Frau Dr. Keller-Stanislawski, auf, ihnen aufgrund der immensen Gefahr für die öffentliche Gesundheit, Leib und Leben der Menschen kurzfristig bis 18. März 2022 Kopien der erlassenen Bescheide zuzusenden.
Zur Erklärung schrieben sie u.a.:
„In allen Organgeweben u.a. Gefäßsystem, Herz und Gehirn von Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 plötzlich, überwiegend nicht im Krankenhaus und ohne Therapie verstorben sind, zeigen sich übereinstimmend Schäden, wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden und von ungewöhnlichen Entzündungsreaktionen als Beweis eines intravitalen Schadens begleitet werden. …
In diesen Läsionen (Funktionsstörungen, hl) und den begleitenden entzündlichen Bereichen, vor allem an Blutgefäßen, ist mit Hilfe der hochspezifischen Immunhistochemie eine deutliche Expression von Spike-Protein nachweisbar. Dieses stammt nachweislich von der „Impfung“ und nicht von einer Infektion durch das Virus SARS-CoV-2. Zur sicheren Zuordnung der Herkunft des gefundenen Spike-Proteins wurde ein Antikörper verwendet, der spezifisch gegen die Untereinheit 1 des Spike SARS-CoV-2 Wuhan-Variante hergestellt wurde, die Basis der Impfungen ist. Parallel dazu wurde eine Färbung für das Nukleokapsid von SARS-CoV-2 durchgeführt, welche im positiven Fall das komplette Virus anzeigen würde. Dieses wurde in den beschriebenen Geweben jedoch nicht gefunden.
Wenn die Läsionen im Gewebe von einer Infektion mit einem SARS-CoV-2 Virus stammen würden, müssten alle Komponenten des Virus nachweisbar sein, hier entsprechend neben dem Spike-Protein auch das Nukleokapsid-Protein.
Wenn ausschließlich das Spike-Protein ohne Nukleokapsid nachweisbar ist, kann dieses nur von der Injektion mit den betreffenden Arzneimitteln stammen, welche körpereigene Zellen mittels mRNA zur massiven Produktion der Spike-Proteine anregt.“ (Hervorhebung hl)
Wie ernst es Prof. Burkhardt und seinen Kollegen war und ist, zeigt, dass er am 24. 3. 2022 erneut an das PEI schrieb und eindringlich ihnen mitzuteilen bat, welche Maßnahmen sie ergriffen hätten, um die Gefahr für Leib und Leben, die von dem mRNA- und Vektor-basierten CVID-19 Impfstoffen ausgehe, abzuwenden. – Doch wieder folgte keinerlei Reaktion.2
Die Ergebnisse von Dr. Michael Mörz
In seiner auf Englisch erschienen Arbeit kommt der Pathologe Dr. Michael Mörz zusammenfassend zu folgendem Ergebnis:
„Der aktuelle Bericht stellt den Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit dar, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 starb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen mit dem BNT162b2-mRNA-Impfstoff im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen beantragte eine Autopsie aufgrund der ambivalenten klinischen Merkmale, die vor dem Tod festgestellt wurden. Die Grunderkrankung (Parkinson-Krankheit) wurde durch Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für ein blumiges COVID-19 entdeckt. In der Zwischenzeit zeigte die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens zuvor nicht diagnostizierte Zustände. Das Gehirn zeigte eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis (Gehirnentzündung mit mehreren Krankheitsherden und lokalem Gewebstod einhergehnd, hl) mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schließlich zeigte die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachgewiesen war. Basierend auf diesen immunhistochemischen Befunden scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich das Ergebnis immunologischer Prozesse sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen des SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Proteins nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion zusammenhängt. Wäre eine solche Infektion die Ursache des Spike-Proteins, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die vorherige Impfung mit dem BNT162b2-mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte.“ 3
In einer Rund-Mail des „Neue Medien Portals“ der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD e.V.) vom 8. Oktober 2022 heißt es dazu:
„´Das Wunder ist geschehen. Wir sind erleichtert und überglücklich`, kommentieren Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Karina Reis die bahnbrechende Entdeckung, die Dr. Michael Mörz gemacht hat. Es besteht keine Möglichkeit mehr, den Tod nach Impfung einer Infektion zuzuschreiben!
Sowohl eine Erkrankung durch SarsCov-2 als auch Covid-Injektionen verursachen Spike-Protein im Körper. Doch entsteht im Falle einer natürlichen Infektion auch das sogenannte Nukleokapsid-Protein. Bei einem 77-jährigen Verstorbenen konnte im Herz, im Gehirn und in den Endothelzellen (Zellen, welche die kleinen Blutgefäße auskleiden) das Spike-Protein, jedoch kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. So steht die „Impfung“ als Ursache für die toxischen Proteine fest.
Die Autopsie an dem 77-jährigen Mann zeigte unter Anderem nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis – die bekannten „Klassiker“ nach der Gen-basierten Injektion – und bestätigte somit die Befunde der Pathologen um Prof. Arne Burkhardt. …“
Was macht Lauterbach?
Trotz dieser klaren wissenschaftlichen Beweislage initiierte der Pharma-Lobbyist und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 14. Oktober 2022 eine neue Impfkampagne mit dem Titel „Ich schütze mich“. Dabei behauptete er, wie tagesschau.de eifrig berichtet, durch eine Corona-Infektion steige für ein Jahr auch die Wahrscheinlichkeit an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. „Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. „Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden, weil der Mensch ohne die Infektion nicht gestorben wäre."
Es gebe zudem eine „erhebliche Dunkelziffer“ bei Corona-Infektionen. Viele Menschen ließen einen positiven Schnelltest nicht durch einen PCR-Test bestätigen. Daher müsse man damit rechnen, dass die Gesamtzahl der Corona-Infektionen drei bis vier Mal so hoch sei, wie z.Zt. mit 100.000 gemeldet.4
Es ist offensichtlich, dass er damit von den schweren Impf-Nebenwirkungen ablenken und diese zu Nachwirkungen einer Corona-Infektion, zu Long-COVID, erklären will. Der angebliche Wissenschaftler Lauterbach ignoriert bewusst die ihm mit Sicherheit bekannten vielfachen wissenschaftlichen Nachweise, dass die mRNA-Injektionsstoffe die Ursache für die vielen tödlichen Herz- und Gehirnentzündungen sind, und behauptet einen kausalen Zusammenhang mit den Corona-Infektionen, ohne ihn aber wissenschaftlich nachzuweisen.
Der Epidemiologe und frühere Amtsarzt Dr. Friedrich Pürner sagte zu den Äußerungen Lauterbachs, er habe erhebliche Zweifel an seinem medizinischen Sachverstand. „Jemanden in die Statistik aufzunehmen als Corona-Toten, nur weil er ein halbes Jahr vor einem Herzinfarkt eine Corona-Infektion hatte, ohne jeden Beleg für einen Zusammenhang, das entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Grundlage. Da fallen mir Wörter ein, aber meine Höflichkeit verbietet mir, diese auszusprechen.“ 5
Doch deutet alles neben einem sicher auch berechtigten Zweifel am fehlenden medizinischen Sachverstand auf eine gezielte Absicht hin. Die schweren bis tödlichen Wirkungen der „Impfungen“ sollen offensichtlich weiterhin mit allen Mitteln vor der Bevölkerung verborgen gehalten werden, und die Impfungen werden, geschehe, was da wolle, noch weiter vorangetrieben. –
Wenn das so ist: Um was für eine gigantische Kriminalität handelt es sich hier eigentlich?
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Quelle mit Anmerkungen
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/10/21/erneut-nachgewiesen-mrna-impfstoffe-ge...