SARS-CoV-2 eine (Zweikomponenten-) Zwei-Phasen-Biowaffe?

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 14:49 (vor 563 Tagen)6824 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Sonntag, 09.10.2022, 15:18

@Jaineysez- diesmal als @ssayssayssay unterwegs,denn am WE gab's mal wieder einen großen Twitter-Purge unter Covid-Forschern - (der oder die Forscher/in die bei einem Nobelpreisträger im Labor gearbeitet hat) hat seine Theorie zu den Geninserts in SARS-CoV-2 nun um die Theorie einer Zwei-Phasen-Biowaffe erweitert:

https://nitter.net/ssayssayssay/status/1578863660071469056#m

Covid ist eine zweiphasige Krankheit.

Die 1. Phase ist ein erkältungsähnliches Atemwegsvirus.
Eines, das die meisten Immunsysteme ohne Medikamente bekämpfen können.
Anderen kann mit frühzeitigen Behandlungen wie den Zelenko- und FLCCC-Protokollen geholfen werden.

Die 2. Phase von Covid ist das akute Covid (AC)

Hier beginnt die Pathologie der t0xischen Bi0waffe und der Patient wird schwer hypoxisch.
Dies ist die tödliche Phase des Covid. Der Bi0terror.

AC beinhaltet eine sehr spezifische Amyl0id-Gerinnungskaskade/Zytokin-Feedforward-Schleife.

Amyl0idgerinnsel bestehen aus ungeordneten, faserigen, falsch gefalteten Proteinen und werden während der AC schnell produziert.
https://en.wikipedia.org/wiki/Amyloid

Das virale Sp!ke-Protein infiziert die Zellen des Endothels. Es macht deren Membranen durchlässig und wird an der Außenseite der Zellen exprimiert. Das Endothel ist das größte lebenswichtige Organ des Körpers, das jedes Gefäß, jeden Lymphknoten und jedes Organ auskleidet, schützt und reguliert.
[image]
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https://ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK57149

Die Expression von Sp!ke auf dem Endothel signalisiert den Beginn eines Feed-Forward-Loop-Mechanismus. Das körpereigene Immunsystem wird hyperaktiviert und greift die Endothelzellen an.
Das sp!ke-Protein und das körpereigene Immunsystem beginnen, das Gefäßsystem, die Lymphe und alle wichtigen Organe zu zerstören.

Organellen wie Mitochondrien, die für die Zellatmung verantwortlich sind, und empfindliche Gewebe wie rote Blutkörperchen, Alveolen und Kapillaren werden zerfetzt.
Dies führt zu Ferroptose, Blutungen und Gefäßleckagen.

O2 geht auf zellulärer Ebene und in vielen Bereichen des Endothels gleichzeitig verloren.

Reparaturmechanismen beginnen mit der Bildung von Amyl0idgerinnseln, um
um die geschädigten Gefäße zu reparieren. Dies führt zu Fibrose.
Sepsis, Lymphozytopenie und Dysregulation des autonomen Nervensystems treten ebenfalls auf.

Septischer Schock, Atemstillstand, Lungenembolie, Herz oder Schlaganfall führen zum Tod.
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Die durch die Gensequenzen in Covid verursachte Pathophysiologie ähnelt der Pathophysiologie, die durch die Gensequenzen verursacht wird, die in den oben genannten tödlichen Organismen vorkommen.

Einige der ähnlichen Mechanismen und Symptome:

Amyl0id-Mikrogerinnsel, Fibrose, Zytokinsturm, Blutungen, Feed Forward-Koagulationskaskade, Vaskulitis, Sepsis, Dysautonomie: Enven0mation.

T0xischer Schock, Multiorganversagen, ARDS, Zytokinsturm, Fibrose, Vaskulitis, Sepsis, Immuntoleranz, Dysautonomie: SEB

Enzephalopathie, Verwirrtheit, Lymphozytopenie, Dysautonomie, Lähmung, (ununterbrochene RNA-Transkription): Tollwut

Gerinnungskaskade, DVT, Zytokinsturm, HAND (Neurodegeneration), Dysautonomie, Lymphozytopenie, Sepsis, genomische Integration, Latenz: HIV

Zusammenfassung:

SARS-CoV2 könnte eine vom Menschen geschaffene Biowaffe sein.
Ein Coronavirus mit einem t0xischen Sp!ke-Protein,
eine aerosolierte vaskuläre Waffe.

Mehrere Forscher sequenzierten das Genom von SARS-CoV-2 und sein Sp!ke-Protein.

Sie entdeckten Gensequenzen, die den Sequenzen
Sequenzen, die in mehreren tödlichen Organismen vorkommen, die alle zusammen gespleißt sind.
(HIV, SEB, Tollwut, Malaria, Tiergifte und andere.)

Diese Gene kodieren für tödliche Peptide, die im Körper gebildet werden. kürbiskuchen.

Die t0xischen Peptide erzeugen die gleichen Mechanismen und Symptome wie die ursprünglichen tödlichen Organismen

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Diese Theorie würde zu den Ergebnissen anderer Forscher, Studien und den Beobachtungen passen, die man bisher machen konnte.

In der Regel haben gesunde Erwachsene bis ins hohe Alter vor Covid nicht allzuviel zu befürchten. Es sei denn, man gehört zu den ca. 7% der Bevölkerung die von Natur aus keine Anti-N-Antikörper erzeugen:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616938

Nun bin ich auf eine Studie aus 2006 gestoßen, wonach bei der Alphaversion (SARS-CoV-1) die Anti-N-Antikörper eine Zentrale rolle spielten, was die Genesung oder den Tod anging:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/jmv.20499

Auf Seite 2 findet sich Folgendes:

Journal of Medical Virology 78:1–8 (2006)Antibody Responses Against SARS CoronavirusAre Correlated With Disease Outcome of Infected Individuals

In this report, using both the ELISA-based andpseudotyped retrovirus-based neutralization systems,we characterized temporal changes in N protein-specificantibody and S glycoprotein-specific Nab responses ininfected patients who have either recovered from orsuccumb to SARS-CoV infection. We have found that inthose recovered patients, antibodies against N proteinwere detectable as early as 10–15 days, peaked around20 days, and sustained high levels 87 days after theonsetof symptoms. However,in those patientswhodied,N protein-specific antibodies were either never devel-oped or initially developed during the first 2–3 weeksand then decreased dramatically in ensuing period. Inregard to S glycoprotein-specific Nab, both recovered,and deceased patients developed detectable levelsduring the first 10–15 days after the onset of symptoms,although the actual titer is significantly lower inthe former than in the latter group. The production ofNab in the deceased patients was surprisingly fasterthan in recovered patients, and reached highest levelson day 15 after the onset of symptoms while Nab levelsin recovered patients were still rising. What set thesetwo groups of patients apart are their subsequentlevels of Nab during the ensuing period of infection.While recovered patients continue to have higherlevels of Nab and peak around day 20 after the onsetof symptoms, those deceased patients dramaticallyreduced their levels after 15 days of onset symptoms.These results suggest that high and sustainable levelsof N protein-specific and S glycoprotein-specific Nabare correlated with recovery of SARS-CoV-infectedpatients. The underlying mechanism for significantand rapid loss of anti-N antibodies and anti-S glycopro-tein Nab in the deceased patients is currentlyunknown. It could either be due to the over exhaustionof the immune system as a result of excess virusreplication and production or specific loss or inhibitionof antibody producing cells. The former hypothesiswould agree with the immunopathologic effects ofSARS-CoV on lung and spleen, and rapid and general-ized lymphopenia in SARS patients during the acutephase of infection [Booth et al., 2003; Li et al., 2004;Leung et al., 2004; Nicholls et al., 2003; Peiris et al.,2003a,b; Poutanen et al., 2003; Wong et al., 2003; Wooet al., 2004a]. Future studies are warranted to dissectthese possibilities


Deutsch (Hervorhebung von mir):

Journal of Medical Virology 78:1-8 (2006)Antikörperreaktionen gegen das SARS-Coronavirus stehen im Zusammenhang mit dem Krankheitsverlauf infizierter Personen

In diesem Bericht haben wir unter Verwendung des ELISA-basierten und des pseudotypisierten Retrovirus-basierten Neutralisierungssystems die zeitlichen Veränderungen der N-Protein-spezifischen Antikörper und der S-Glykoprotein-spezifischen Nab-Reaktionen bei infizierten Patienten charakterisiert, die sich entweder von einer SARS-CoV-Infektion erholt haben oder daran erkrankt sind. Wir haben festgestellt, dass bei den genesenen Patienten Antikörper gegen das N-Protein bereits nach 10-15 Tagen nachweisbar waren, nach etwa 20 Tagen ihren Höhepunkt erreichten und 87 Tage nach Auftreten der Symptome weiterhin hohe Werte aufwiesen. Bei den verstorbenen Patienten wurden jedoch entweder nie N-Protein-spezifische Antikörper entwickelt oder sie entwickelten sich zunächst in den ersten 2-3 Wochen und nahmen dann in der Folgezeit drastisch ab. Was die S-Glykoprotein-spezifische Nab betrifft, so entwickelten sowohl die genesenen als auch die verstorbenen Patienten in den ersten 10-15 Tagen nach Auftreten der Symptome nachweisbare Werte, obwohl der tatsächliche Titer in der ersten Gruppe deutlich niedriger ist als in der zweiten Gruppe. Die Produktion von Nab erfolgte bei den verstorbenen Patienten überraschenderweise schneller als bei den genesenen Patienten und erreichte die höchsten Werte am 15. Während die genesenen Patienten weiterhin höhere Nab-Spiegel aufwiesen und um den 20. Tag nach dem Auftreten der Symptome ihren Höchststand erreichten, gingen die Nab-Spiegel bei den verstorbenen Patienten 15 Tage nach dem Auftreten der Symptome drastisch zurück.Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass hohe und anhaltende N-Protein-spezifische und S-Glykoprotein-spezifische Nab-Spiegel mit der Genesung von SARS-CoV-infizierten Patienten korrelieren. Der zugrunde liegende Mechanismus für den signifikanten und schnellen Verlust von Anti-N-Antikörpern und Anti-S-Glykoprotein-Nab bei den verstorbenen Patienten ist derzeit nicht bekannt. Er könnte entweder auf eine übermäßige Erschöpfung des Immunsystems infolge einer übermäßigen Virusreplikation und -produktion oder auf einen spezifischen Verlust oder eine Hemmung der Antikörper produzierenden Zellen zurückzuführen sein. Die erste Hypothese würde mit den immunpathologischen Auswirkungen von SARS-CoV auf Lunge und Milz sowie der schnellen und allgemeinen Lymphopenie bei SARS-Patienten in der akuten Phase der Infektion übereinstimmen [Booth et al., 2003; Li et al., 2004; Leung et al., 2004; Nicholls et al., 2003; Peiris et al., 2003a,b; Poutanen et al., 2003; Wong et al., 2003; Wooet al., 2004a]. Künftige Studien sind erforderlich, um diese Möglichkeiten zu untersuchen


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Nun muss aber Jaineysez' Theorie noch um meine Theorie der Zweikomponentenbiowaffe ergänzt werden, denn die mRNA-Spritze nimmt dem Spritzling die Möglchkeit eine ausreichende Immunantwort gegen das Virus zu erzeugen. Was wiederum dazu führt, dass das Virus sich richtig im Körper ausbreiten kann, was schlussendlich bedeutet, das Virus kann in mRNA-Empfängern die zweite Phase starten.

Nun gilt das was Dr. Deinert von Anfang an empfohlen hat: Hit hard and early

-> Frühzeitig antivirale Mittel schlucken um Phase Zwei erst gar nicht entstehen zu lassen

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl:

Dr. Grouf Protokoll
FLCCC Covid Protokoll
@Durran's Tipp mit dem Holundersaft
Knoblauch
etc.

Wenn Jaineysez richtig liegt, ist das gut für Ungeimpfte, denn das würde bedeuten es gibt keine kumulativen Effekte bei "normaler" Infektion, so wie Chesnut und Dr. Rose derzeit vermuten.

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.


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