Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich seit mehreren Jahren die ganze Entwicklung in Deutschland und Europa zunehmend kritischer sehe. Liegt es daran, dass man im jüngeren Alter die politischen Entwicklungen im Sinne einer Gutgläubigkeit positiver sieht, oder man nicht das Auge dafür entwickelt hat, was sich hinter den Kulissen ereignet, oder ob man einfach uninteressierter an der Politik war.

Oder liegt es daran, dass in den letzten sieben Jahren eine Entwicklung eingetreten ist, die im Vergleich mit der jahrhunderte alten Geschichte auf unserem Kontinent in keinster Weise mehr vergleichbar ist.

Was meine ich damit:

Beginnen wir mit dem Jahr 2015, das Jahr der Teddybärenwerfer.

Da wurde eigens der Beitrag für die UNHCR gekürzt, nicht nur von den maßgeblichen Staaten, auch von Deutschland. Das Dilemma für die UNHCR, die dadurch den Unterstützungsbeitrag pro Person in den Lagern Jordaniens, etc. etc. für die Flüchtlinge aus den islamischen Krisengebieten drastisch kürzen mussten, war vorhersehbar. Aber anstelle, hier entgegen zu steuern, hat Mutti Merkel ihr Einladungsvideo ins Internet gestellt, mit den meisten dafür in Frage kommenden Sprachen.

Ich zitiere aus der „Welt“:

Deshalb wurde der Film auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Arabisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte...

Man sprach den Bevölkerungsrückgang in Deutschland an, man sorgte sich um die zukünftigen Zahler der Renten, man brauchte Facharbeiter, usw. usw. Und nun? Wieviele Facharbeiter sind gekommen? Wieviele waren überhaupt bereit, nach der Ankunft im gelobten Land die Sprache zu lernen, die Kultur zu akzeptieren und einen Ausbildungsberuf zu erlernen?

Ich möchte keine Statistik sehen, aus der ehrlich hervorgeht, wieviele der „Flüchtlinge“ dem Staat aktuell als Arbeitskraft zu Verfügung stehen, steuerzahlend wie ihre gleichgestellten deutschen Arbeitskollegen. Wieviele sich in Ausbildung befinden, wieviele sich einer Umschulung unterzogen haben, und wie viele einfach nur von der deutschen Sozialgesetzgebung profitieren, und das dabei erwirtschaftete Geld in die Heimatländer schicken, damit die Kredite für die Schleuserfirmen abgedeckt werden können. Mit „wieviel“ meine ich den Vergleich im Prozentsatz.

Eine derartige ehrliche Statistik, verglichen mit der Zahl der kriminellen Delikte dieser „Hilfsbedürftigen“ seit 2015, die Sozialhilfeempfänger der libanesischen Clans mit ihren dicken Karrossen, usw., die würde mich nur aufregen. Besser, ich weiß nichts davon.

Machen wir weiter mit dem Jahreswechsel 2019/2020.

Da gabs plötzlich Covid 19. Etwas nie Dagewesenes, etwas Unerklärliches, gegen das man am Anfang machtlos war. Obwohl der von der Rockefellerstiftung im Jahre 2010 an Peter Schwartz ergangene Auftrag für die Erstellung einer Studie für eine Pandemie schon festgeklopft war. Die effizienten Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung und insbesondere für die Risikogruppen wurden verschwiegen, anstelle dessen ordnete man Maßnahmen an, die bis heute umstritten, nachgewiesener Maßen Unfug oder sonstige Hirngespinste sind.

Aber der Rockefeller-Plan in Form der Studie von Peter Schwartz wurde durchgezogen. Interessant ist die Beobachtung, wie man derlei Infos im Net findet. Früher gab ich ins Suchfeld einfach ein: Studie Peter Schwartz 2010, oder Rockefeller-Studie Pandemie, oder sonst was. Und immer kam man auf die Studie von Peter Schwartz. Gibt man das heute ein, kommt gar nichts. Wenn man nicht den genauen Titel der Studie „Lockstep“ eingibt, hat man schlechte Karten. Ich habs nach mehr als 10 Versuchen dann rausgefunden, wie man an die Originalausgabe kommt:

https://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf

Es ist wieder einmal mehr als bezeichnend, wie das Volk dumm gehalten werden soll. Aber wenn man sich nun vor Augen hält, was in dieser Studie aus dem Jahre 2010 drinsteht und welcher Fahrplan darin enthalten ist, der uns seit Beginn des Jahres 2020 beschäftigt, dann muss man schon mit Blindheit geschlagen sein, um diese Parallelität nicht zu erkennen.

Für mich persönlich war das ein stetes Auf und Ab von Informationen, die in diesen knapp drei Jahren alle publiziert wurden, worüber ich mir nur durch eigene Recherchen im Internet, bei wissenschaftlich renommierten Instituten und anerkannten Fachleuten, ein klareres Bild machen musste und auch konnte. Trotzdem hat sich meine persönliche Einschätzung der Sachlage im Laufe der Jahre mehrmals geändert, und ich bin auf diese Art zu einer vorläufigen abschließenden Einschätzung gekommen, die aber noch viele Fragen offen lässt.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=614358

Fest steht, dass ich diesen Scharlatanen wie Lauterbach und Konsorten überhaupt nichts mehr glaube. Die Bestätigung dafür, dass ich mit meiner Einschätzung richtig liege, bekomme ich von Fall zu Fall, wenn ich die Gelegenheit habe, mit Leuten aus der „weißen Branche“ unter vier Augen zu sprechen.
Ein gutes Beispiel war vor ein paar Tagen im Flieger, als ich von Nürnberg nach Rumänien zurückgeflogen bin. Neben mir saß ein Rumäne, der wieder einen kurzen Heimaturlaub antrat. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Seine Tochter hat in Deutschland studiert und ist in der Charitee in Berlin Laborärztin. Er sagte mir, dass seine Tochter ihm aufgetragen hat, sich auf keinen Fall impfen zu lassen, ihm aber auch vernünftige Verhaltensmaßregeln auferlegt hat. Sie selbst ist ungeimpft, so wie wir auch. Das, was man mir von den mir bekannten Weißkitteln unter vier Augen erzählt hat, allerdings unter dem Siegel der Verschwiegenheit, das genügt mir.

Ich bezeichne die meisten tangentialen Vorgänge dabei als einen in der Weltgeschichte einmaligen und noch niemals dagewesenen Betrug, der hauptsächlich deshalb von dem Großteil der Bevölkerung nicht als solcher erkannt wird, weil sich niemand vorstellen kann oder will, dass so etwas auf mondialer Ebene überhaupt möglich ist. Das Raffinierte dabei ist, dass man eine immer noch nicht völlig klar einzuschätzende Gefahr einer Virusinfektion für die Einleitung und Ausführung dieses Betruges benützt hat. Dazu kommen die fragwürdigen Tests, die vorwiegend zur Propaganda verwendet werden. Das alles bezeichne ich als komplett verwerflich.

Eine gute und kritische Sichtweise kann man aus diesem link entnehmen:

https://zeitpunkt.ch/unheimlich-weitsichtige-szenarien

Gehen wir weiter zum Ukraine-Konflikt:

Was hier alles gelogen und falsch dargestellt wurde, das schlägt dem Fass den Boden aus. Natürlich ist es die Eigenheit eines Krieges, dass jede Seite ihre Version der Vorgänge propagiert. Propaganda ist eines der maßgeblichen Elemente jedes Krieges und die Wahrheit stirbt als erstes bei Kampfhandlungen.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass man gerade die Leute, die zeitlebens eine nationalistische Richtung ablehnten, von der militärischen Hilfe für die Ukraine überzeugen konnte. Jeder kann sich darüber im Internet informieren, wie die Minderheiten in der Ukraine benachteiligt werden, wie man die Vereinbarungen von Minsk I) und II) in den Mülleimer geworfen hat, obwohl sie die Voraussetzung für das Miteinander von mehreren Volksgruppen in einem Land wären. Niemand moniert, dass die Aufarbeitung der Todesschüsse vom Maidan bis jetzt von der nationalistischen Regierung unter Zelensky boykottiert wurde, um zu verhindern, dass die wahren Täter aus der Asow-Brigade beim Namen genannt werden.

Das in der Art zu erklären, dass sich die deutsche Bevölkerung zu neuen Sympathisanten der Nazis entwickelt haben, empfinde ich als abwegig. Aber diese Befürwortung der Unterstützung für das nationalistische Regime in der Ukraine lässt Fragen der Bewertung aufkommen. Ist es wirklich nur Dummheit und Uninformiertheit der Bevölkerung?

Man könnte dazu neigen, sich dieser Erklärung zu bedienen. Genährt werden diese Denkweisen durch den Unverstand, in Erwägung zu ziehen, dass eine Großmacht wie Russland sich von einem Land wie die Ukraine besiegen lässt. Jede strategische Verlegung der russischen Streitkräfte wird ja in der NATO-hörigen Presse als militärischer Erfolg für die Ukraine angepriesen. Und viele Leute glauben das.

Ich will aber auf was ganz anderes raus:

Dieser Konflikt wurde zum Anlass genommen, um sämtliche Preise für die Bevölkerung im Bereich der Energie, dem Treibstoff und den Nahrungsmitteln enorm zu erhöhen, die Baumaterialien haben dann als Folge nachgezogen. Ja, es ist richtig, dass der Konkurrenzkampf zwischen den Konzernen die Preise in den letzten Jahren gedrückt hat. Aber diese Preissprünge nun mit dem Krieg in der Ukraine zu begründen, das ist eine beispiellose Frechheit. Das alles war nur deshalb möglich, weil die wichtigen Gestalten in der Politik in irgendeiner offiziellen oder auch versteckten Form eine Art Teilhaber dieser Konzerne sind. Das beste Gegenbeispiel war Ungarn, wo man das z.B. beim Treibstoff vom Regierungschef Orban verhindert hat.

Fakt ist, dass die Politiker enorm profitieren, auf Kosten des Volkes.

Ich will auch noch die Klimakrise ansprechen:

Wer will es mir verübeln, dass ich über die liebe Greta und diese Aktionen wie „Friday for future“ nur leise lachen kann? Ich habe einen guten Draht zu den Jugendlichen, auch noch in meinem Alter. Dadurch bin ich immer in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen. Und die meisten Jugendlichen ergötzen sich am Friday for future, weil es schöner ist, zu demonstrieren, als in der Schule eine Mathearbeit zu schreiben.

Die größte Lachplatte ist aber, dass erwachsene Menschen daran glauben, dass man durch Beschränkungen der Immissionsausstöße die Erderwärmung aufhalten kann. Das vergleiche ich damit, wenn sich jemand im Haus gegen die Tür stemmt, um zu verhindern, dass das Hochwasser ins Haus eintritt, obwohl es ständig steigt.

Ist es denn tatsächlich so, dass die Erkenntnisse der Evolution unserer Erdgeschichte nicht mehr bekannt sind? Man hat mit Kernbohrungen im ewigen Eis in Grönland nachgewiesen, wie sich die Temperaturen in der hunderttausendjährigen Vergangenheit dargestellt haben. Man weiß, was Eiszeiten und Wärmephasen sind, und man weiß auch, wie sich damals in manchen Wärmephasen die Temperaturmittelwerte erhöht haben, die teilweise zu Artensterben geführt haben.

Die Tatsache, dass wir – mit welchen Aktionen auch immer – diese Erwärmung nicht aufhalten können, das wird verschwiegen. Sicherlich ist es nicht falsch, wenn man versucht, die Immissionen zu begrenzen. Aber in den Zeiten der Wärmephasen, vor x-Jahren, da gabs weder Industrie noch Autos, und trotzdem hat sich die Erde erwärmt. Dafür aber wird aktuell wieder versucht, Geld zu machen, in Form einer CO²-Abgabe usw.

Jeder, der kann oder will, kann sich im Net darüber schlau machen. Ich nenne nur zwei Beispiele:

https://www.uni-mainz.de/presse/56471.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Selbst wenn bei diesen beiden links auch wieder unterschwellig die Keule mit der Schuld der Industrie an der Erderwärmung geschwungen wird, weil ja fast alle Studien gelenkt und vom Staat finanziert sind, so ist daraus doch die Entwicklung der Erde, was die Temperaturen betrifft, erkennbar.

Das Fatale dabe ist, dass ich kaum etwas von Seiten der Verantwortlichen feststellen kann, um den unvermeidlichen Folgen für die Bevölkerung was Sinnvolles entgegen zu stellen. Alleine schon die zwangsläufige Zunahme der Regenmenge bei Wolkenbrüchen erfordert immense Maßnahmen, die auch durchführbar sind. Aber die Regierungen schlafen das aus, und die Katastrophen für die Bevölkerung sind die Folge.

Mein Fazit:

Es gibt eine Gruppe von Menschen, die uns regelrecht beherrschen, dem einfachen Volk das Geld aus der Tasche ziehen und aufgrund ihrer „demokratischen“ Legitimation oder auch durch ihren Einfluss auf die Politik ihr Tun und Lassen absichern. Dabei geht es oftmals nicht nur um Macht, sondern vor allem um Geld. Meistens ist es ja auch untrennbar miteinander verbunden.

Am Extremsten wird es bei der Kombination „Politik und Pharmaindustrie“ deutlich. Was sich hier alles ereignet und schon in früherer Zeit ereignet hat, das sprengt jede Vorstellungskraft. Wenn man diesen link konzentriert durchliest, dann wird sich wohl kaum jemand aus der davon betroffenen Bevölkerung zufrieden zurücklehnen können. Ich finde diese Aneinanderreihung auf 72 Seiten außerordentlich bemerkenswert, zumal ja auch jeder Punkt belegt ist.

http://us-politik.ch/Corona.pdf

Diese und ähnliche Vorgänge laufen meist unerkannt für die Bevölkerung ab, und man wird sie mit legitimen Mitteln auch nicht stoppen können, auch nicht mit Wahlen. Solange die Verantwortlichen, die mit derlei schmutzigen Methoden der Bevölkerung erhebliche Nachteile bescheren und sich dazu noch der Straffreiheit sicher sind, nicht um ihr Leben und das ihrer Familien bangen müssen, wird sich da nichts grundlegend ändern.

Bei allen geschichtlichen und auch demagogischen Vorgängen in der Gesellschaft gibt es immer einen Grund und einen Anlass, der das Fass zum Überlaufen brachte. Aufgrund meiner erarbeiteten Informationen und auch aufgrund der Aktualität kann ich nachvollziehen, warum der Russe in die Ukraine einmarschiert ist. Nicht nachvollziehen kann ich die Beweggründe der RAF. Zum einen, weil es mich damals kaum interessiert hat und ich Gewalt ablehne, aber auch deshalb, weil es schon relativ lange zurückliegt.

Welche Überlegungen, welche Beobachtungen, welches Gedankengut haben diese Leute zur Überzeugung gebracht, so zu handeln, wie sie gehandelt haben? Haben sie bereits damals die groben Umrisse dessen, was auf die Bevölkerung nun zugekommen ist, erkannt? Ums unmissverständlich zu sagen: Ich will damit nicht auf eine posthume Rechtfertigung der Aktionen der RAF hinaus, aber ich fände es durchaus interessant, sich einmal ernsthaft mit der Durchleuchtung der Gesamtheit ihrer Motive zu beschäftigen, - im aktuellen Vergleich zu dem Leben, das wir heute leben.

Es mag sein, dass das für viele unverständlich ist, was ich hier schreibe. Viele werden das auch als revolutionär bezeichnen, als aufständisch. Aber wir müssen lernen, langsam umzudenken, sonst können wir irgendmal unseren Kindern und Enkeln nicht mehr in die Augen sehen. Dem Begriff „langsam umdenken“ geht das zuvorige „Nachdenken“ voraus. Und ich kann nachdenken. Ich habe die guten Zeiten zwischen den Jahren 1970 und 1985 noch selbst erlebt, und ich schäme mich dafür, der Entwicklung wortlos zugesehen zu haben, die uns die aktuellen Zustände beschert hat.