Die spanische Grippe und der Vergleich mit Corona heute.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 24.08.2022, 22:31 vor 828 Tagen 5257 Views

Vorwort:
Es ist eine längere Betrachtung. Geduld mitbringen oder was zum Trinken hinstellen!

Vielleicht ist es gut, wenn man viel liest, vielleicht auch nicht. Denn derjenige, der wenig weiß, ist glücklicher und zufriedener. Ich aber will mehr wissen. Ich weiß zwar, dass ich gewisse Entwicklungen nicht aufhalten kann, aber wenn ich als Schaf zur Schlachtbank geführt werde, dann will ich wissen, wie der Schlächter aussieht und wie er heißt.

Worum gehts:
Ich habe da interessante Betrachtungen über die „Spanische Grippe“ in den Jahren 2018 und 2019 gelesen. Diese Berichte machen mich sehr nachdenklich. Im Vorwort muss man dazu feststellen:

Wir, als Vertreter der deutschen Kultur und der deutschen Mentalität, waren immer obrigkeitshörig. Jede Führung, jede Regierung, bekam vom Volk den Vertrauensvorschuss, dass die in der Verantwortung stehenden Personen auch ihre Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahrnehmen. Das hat sich bis heute nicht im Wesentlichen geändert.

Wir sind nicht in der Lage, uns vorzustellen, dass wir in großem Stil betrogen werden, mit klaren geplanten Konzepten. Wir können uns nicht vorstellen, dass der zweite WK die Folge des ersten war und dass man Hitler geplant und vom Ausland aus finanziert hat. Die Propaganda, die man uns jahrzehntelang aufgedrückt hat, war ja ganz anderer Natur. Und die hat gegriffen.

Umso weniger können wir uns vorstellen, welchen Einfluss die Pharmaindustrie bereits zu Beginn des 20. Jhdts. gehabt hat, gehabt haben könnte. Ja, man hat über Mengele im 3. Reich berichtet, über die Versuche, über die Euthanasien, aber da gings um die Person einer Nazi-Persönlichkeit. Das musste in erster Linie herhalten, - aber welche Rolle spielte dabei die Pharmaindustrie? Darüber wurde geschwiegen. Man kreierte danach den Nürnberger Kodex, und das war kein Zufall. Man wollte damit erreichen, dass sich die Abläufe im 3. Reich, in Verbindung mit der Pharmaindustrie, nicht mehr wiederholen.

Die Rolle des Robert-Koch-Instituts will ich in dieser Zeit gar nicht erwähnen, - es kommt einem das Kotzen, wenn man da in die Einzelheiten reingeht. Es ist ja schön, dass man sich von der Führung dieses Institutes für die Vorgänge im 3. Reich entschuldigt hat, aber im Detail benannt und aufgearbeitet wurden die nie.

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme....

Ums nur am Rande zu erwähnen, - die Vorgaben des RKI zur Covid- Impfung widersprechen eindeutig dem Nürnberger Kodex. Allerdings ist der Nürnberger Kodex nur eine Art Empfehlung, zum Gesetz wurde das nie.

Um nochmal die Gutgläubigkeit der Bürger zu unterstreichen:

Wir wissen bis heute nicht, ob Oswald der alleinige Attentäter im Jahre 1963 bei J.F.Kennedy war. Es hieß zwar, dass diese Unterlagen soundsoviele Jahrzehnte lang unter Verschluss zu halten seien, aber diese Frist ist längst rum. Wissen wir heute mehr? Nein.

Wir konnten uns nicht vorstellen, dass man 9/11 inszeniert hat. Wer aber heute noch daran glaubt, dass WT7, in das kein Flugzeug reingeflogen ist, durch den Brand einiger Möbelstücke eingestürzt ist, wie die offizielle Erklärung ist, - nun, dem ist sowieso nicht zu helfen.

Genauso können wir uns nicht vorstellen, wie und überhaupt – ob- das möglich ist, dass sich soviele Staaten zu Beginn des Jahres 2020 darauf verständigt haben, diesen Betrug mit Covid durchzuziehen. „Da muss doch etwas dran sein, an diesem Virus, das gibt es doch nicht, dass man das erfunden hat“. Es ist für die meisten Leute immer noch kaum glaubhaft, dass man einen in der Welt einzigartigen Betrug auf diese Art durchgezogen und auch exerziert hat.

Ein mit diesem Glauben behafteten Menschen kann man auch nicht klar machen, dass damals, bei der Spanischen Grippe, keine Strafe Gottes am Werk war, sondern ganz einfache Parameter mitgespielt haben. Er wird auch nicht akzeptieren, dass damals bei Bergamo eine großflächige Impfung gegen Meningokokken-C davor abgelaufen ist. Er wird nicht akzeptieren, dass hier ein Zusammenhang besteht.

Nun habe ich aufgrund verschiedener Beurteilungen über die Spanische Grippe einige links ausgegraben:

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-die-pandemie-der-spanischen-grippe-von-1918-i/

sowie den anschließenden:

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-die-pandemie-der-spanische-grippe-von-1918-ii-p...

Ich habe dieses Thema hier angeschnitten:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616212

Ungeachtet dessen, dass ich mich da etwas kontrovers zu den Meinungen von Ikonoklast geäußert habe, hat er doch dem Thema entsprechend einige links angefügt, die für meine Information äußerst ergiebig waren. Meinen Dank dafür!

Dabei geht es um diese links:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616212
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616318
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616319
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616723
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616724

Ich habe mir die Mühe gemacht und diese links ausgiebig studiert und sie auch gegenverifiziert. Natürlich enthalten sie alle einige Widersprüche, aber die sind in der Sache nicht besonders gravierend. Ich hebe nur die Passagen hervor, die für mich ausschlaggebend waren:

Die Rede ist hier von der Vogelgrippe:

Bisher ist H5N1 noch nicht zu einer Form mutiert, die sich leicht von Mensch zu Mensch verbreiten kann. Ist es das, womit sich die Forscher bei Sanofi Pasteur und verschiedenen Labors im Auftrag der US-Regierung beschäftigen? Wenn ja, dann wäre es eindeutig als streng geheim eingestuft. Die angesehene britische Zeitschrift New Scientist kommentierte: "Wenn H5N1 mutiert, ist es unklar, ob die jetzt entwickelten Impfstoffe noch gegen einen pandemischen Stamm funktionieren werden. Die Hersteller könnten einen neuen Impfstoff auf diesen Stamm zuschneiden, aber die derzeitigen Produktionsmethoden dauern Monate." [14]

Die Zeitschrift wies darauf hin, dass die Forschung an dem Sanofi-Impfstoff von den National Institutes of Health im Rahmen der Bemühungen der US-Regierung zur Vorbereitung auf eine Grippepandemie durchgeführt wurde. Die entscheidende Frage ist, ob sie sich "auf eine Grippepandemie" vorbereiten oder ob sie "eine Grippepandemie" vorbereiten. Warum gibt die US-Regierung Hunderte von Millionen Dollar an Steuergeldern aus, um diesen H5N1-Impfstoff zu lagern, der bei einem Ausbruch einer solchen Pandemie wahrscheinlich gar nicht wirken würde?

Was mich erschreckt hat, das ist die Meldung aus Polen:

Am 2. Juli 2008 berichtete die Londoner Tageszeitung Daily Telegraph: "Drei polnischen Ärzten und sechs Krankenschwestern droht eine strafrechtliche Verfolgung, nachdem eine Reihe von Obdachlosen nach medizinischen Versuchen mit einem Impfstoff gegen das Vogelgrippevirus H5N1 gestorben sind." [15]

Der Bericht fügte hinzu, dass gegen das medizinische Personal aus der nördlichen Stadt Grudziadz wegen medizinischer Versuche an bis zu 350 Obdachlosen und armen Menschen im vergangenen Jahr ermittelt wird, bei denen laut Staatsanwaltschaft ein noch nicht erprobter Impfstoff gegen das hoch ansteckende Virus verwendet wurde. Die Behörden behaupten, die mutmaßlichen Opfer hätten 3 € erhalten, um mit einem Mittel getestet zu werden, das man für einen herkömmlichen Grippeimpfstoff hielt, bei dem es sich aber nach Angaben der Ermittler in Wirklichkeit um ein Mittel gegen die Vogelgrippe handelte. Der Leiter eines Obdachlosenheims in Grudziadz, Mieczyslaw Waclawski, erklärte gegenüber einer polnischen Zeitung, dass im vergangenen Jahr 21 Menschen in seiner Einrichtung gestorben seien, eine Zahl, die weit über dem Durchschnitt von etwa acht liegt.

Aus dem polnischen Bericht ging nicht hervor, ob es sich um den Impfstoff handelte, der von Sanofi-Pasteur im Auftrag des US-Heimatschutzministeriums entwickelt wurde. Es ist jedoch bekannt, dass Sanofi-Pasteur in einer Fabrik in China große Mengen eines solchen Impfstoffs hergestellt hat.

Aber die Erkenntnis der Rosenau-Untersuchung (der letzte link dieser fünf) bestätigt meine persönlichen Vermutungen. Ich nehme nur ein Experiment mit Freiwilligen aus dieser Untersuchungsreihe heraus, und dabei beziehe ich mich auf den Original-Link:

https://viroliegy.com/2021/10/03/the-infectious-myth-busted-part-1-the-rosenau-spanish-...

The volunteer was led up to the bedside of the patient; he was introduced. He sat down alongside the bed of the patient. They shook hands, and. by instructions, he got as close as he conveniently could, and they talked• for live minutes. At the end of the five minutes, the patient breathed out as hard as he could, while the volunteer, muzzle to muzzle (in accordance with his instructions, about 2 inches between the two), received this expired -breath, and at the same time was breathing in as the patient breathed out. This they repeated five times, and they did it fairly faithfully in almost all of the instances.

After they had done this for five times, the patient coughed directly into the face of the volunteer, face to face, five différent times.

I may say that the volunteers were perfectly splendid about carrying out the technic of these experiments. They did it with a high idealism. They were inspired with the thought that they might help others. They went through the program in a splendid spirit. After our volunteer had had this sort of contact with the patient, talking and chatting and shaking hands with him for five minutes, and receiving his breath five times, and then his cough five times directly in his face, he moved to the next patient whom we had selected, and repeated this, and so on, until this volunteer had had that sort of contact with ten different cases of influenza, in different stages of the disease, mostly fresh cases, none of them more than three days old.

We will remember that each one of the ten volunteers had that sort of intimate contact with each one of the ten different influenza patients. They were watched carefully for seven days—and none of them took sick in any way.
[/color]
Was entnehme ich daraus und was bedeutet das alles für mich: (Ich habe meine „Thesen“ numeriert, damit es einfacher ist, wenn jemand etwas zu einem Punkt sagen möchte)

1) Dieses Virus, das man unter dem Begriff Covid 19 benannt hat, ist keine zufällige Erscheinung, die aus der Natur kommt, wobei jemand ein Gürteltier oder/und eine Fledermaus gegessen hat, die er nicht essen sollte. Die TV-Erklärung vom Frühjahr 2020 eines Zoologen/Biologen, dass das alles darauf zurückzuführen ist, weil wir den Lebensraum dieser Tiere einengen, ist ein derartiger Schwachsinn, dass es kracht. Ja, wir engen deren Lebensraum immer mehr ein, und das ist weder für die Tiere gut, noch für den Menschen. Aber mit Covid hat das absolut nichts zu tun.

2) Es gibt Pandemien, die einen logischen Ursprung haben und auch im Nachhinein noch erklärbar sind. Dazu zähle ich die Pest im Mittelalter. Damals hatte man die Ansteckungsgefahr über die Ratten total unterschätzt.

3) Die Pandemien (echte, oder Plandemien) seit dem Ende des 1. WK sind meiner Meinung nach alle hausgemacht. Wir befinden uns fest im Griff der Pharmariesen, die mit uns ihre Experimente durchführen, meist unangekündigt, und ohne Wissen der Bevölkerung. Diese Experimente haben dann oftmals gravierende Folgen. Danach werden irgendwelche Substanzen als das Alleinseligmachende zur „Heilung“ angepriesen, und die Regierungen erlassen dazu die notwendigen Verordnungen, damit man sich dieser Substanzen bedienen muss. Das Ziel ist in erster Linie die Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne.

4) Ob bei diesem sog. „Covid 19“ bei den Laborversuchen in Wuhan etwas ungeplant ausgebüchst ist, oder ob man das schon auf andere Art (vorher) „dezent“ in Umlauf gebracht hat, - das kann man heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Es gibt keine Beweise. Es gibt nur Indizien. Eines davon ist, dass man bei der Mainzer Goldgräber-Pharma-Firma schon Monate vor dem Ausbruch der „Plandemie“ nachweislich an einem Impfstoff für dieses Coronavirus geforscht und diesen entwickelt hat. Umsonst hat damals (die Meldung war von Anfang September 2019) Klein-Billy nicht mit 55 Mio $ diesen Konzern Bion-Tech „gestärkt“.

https://www.go-bio.de/gobio/de/aktuelles/_documents/bill-gates-investiert-in-mainz.html

5) Es gab Initiativen nach 1945, gerade nach den Experimenten mit Mengele und dgl., um die Mißbräuche in der „experimentellen Medizin“ zu beschränken. Da wurde der „Nürnberger Kodex“ geboren. Keine einzige Regierung sah sich in der Pflicht, diesen Kodex gesetzlich zu verankern. Auch das heute so dominante Robert-Koch-Institut war im 3. Reich in Vorgänge verwickelt, die jedem Menschenrecht widersprechen. Man hat eine Larifari-Entschuldigung gebracht, aber man machte in der Coronazeit mit denselben Methoden munter weiter.

https://www.zm-online.de/archiv/2009/06/gesellschaft/dunkle-vergangenheit-klar-aufgedeckt/

6) Natürlich hängt das alles damit zusammen, dass man als Politiker mit diesen Pharmakonzernen eng verbunden ist. Ein typisches Beispiel ist Rumsfeld, der erst in einigen Pharmakonzernen seine Karriere gemacht hat, und danach (oder dadurch?) in den USA Verteidigungsminister wurde.

https://taz.de/!522985/

Aber auch der Ehemann von Frau Merkel kam ins Kreuzfeuer durch seine beruflichen Beteiligungen. Trotzdem hielt er sich mit Bewertungen zurück, - nur in Italien äußerte er sich einmal dazu:

https://www.spiegel.de/politik/corona-joachim-sauer-ueber-deutsche-impfquote-zum-teil-l...

7) Wir wissen, dass Dr. Fauci maßgeblich an den Corona-Versuchen mit Wuhan beteiligt war. Er steht seit langem deshalb in der Kritik. Aufgrund der Ankündigung vor einigen Tagen, dass man ihn deshalb zur Rechenschaft ziehen werde, hat er nun aktuell seinen Rücktritt von seinen Ämtern im Dezember 2022 angekündigt. Die treibende Kraft für die Überprüfung der Tätigkeiten von Fauci war der Senator Rand Paul.

https://www.reuters.com/world/us/fauci-step-down-president-bidens-chief-medical-adviser...

Zum Thema Covid in den Leichen, die man nun in den auftauenden Permafrösten untersucht hat:

8) Der Bericht aus diesem Link hört sich ja abenteuerlich an.

https://www.geo.de/natur/oekologie/23609-rtkl-gefahr-aus-dem-eis-viren-und-bakterien-we...

Ich halte das für völlig übertrieben. Wenn man sich die einzelnen links vornimmt, auf die sich dieses Magazin beruft, dann wird es schon deutlich. Zum Beispiel dieser hier:

https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1320670111

Da wimmelt es nur so von Konjunktiven, wie z.B. „This suggests“, und „may be“ usw. Natürlich bin ich kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man aus diesen nun auftauenden Organismen über PCR zwar das Genom eruieren kann, um so ein Virus künstlich wieder herstellen zu können. Aber es wird einen mit Sicherheit nicht aus so einem auftauenden Leichnam anspringen, weil ein Virus nach meinem Wissen ein Organismus ist, der in einer Form der Symbiose mit einem Wirt lebt. Stirbt der Wirt ab, dann stirbt automatisch auch das Virus ab. Aber es hinterlässt genetische Spuren.

Anders ist es mit Bakterien, die als Einzeller durchaus nach dem Einfrieren lebensfähig bleiben könnten. Dass man nun ( aus den links von Ikonoklast ersichtlich) erreicht hat, dass man das angebliche Virus der Spanischen Grippe rekonstruiert hat, ist eine wissenschaftliche Abartigkeit, aber sie beweist nichts. Die Gefahr der Bakterien aber sehe ich als latent gegeben an.

Ich zitiere aus dem link:

Ein brisanter Fall ereignete sich bereits 2016 im Nordosten Sibiriens. Dort starb im August ein zwölfjähriger Junge auf der Jamal-Halbinsel an Milzbrand, weitere siebzig Infizierte mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es war der erste Anthrax-Ausbruch in Russland seit 75 Jahren, der Milzbrand-Erreger galt hier eigentlich als ausgelöscht. Was also war passiert?

Der plötzliche Milzbrandausbruch verblüffte die Forschung. Heute gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich der Junge durch das Essen vom Fleisch eines erkrankten Rentiers infizierte.

Im Sommer 2016 erfasste Sibirien eine starke Hitzewelle, bedingt durch die Temperaturanstiege des Klimawandels. Dadurch tauten die oberen Schichten des Permafrostbodens auf und der bis dahin im Boden eingefrorene Kadaver eines an Milzbrand gestorbenen Rentiers gelangte an die Oberfläche - und mit ihm das gefährliche Bakterium.

9) Um klar auf die Übertragbarkeit eines gefährlichen Virus aus dem Leichnam eines Körpers auf die lebenden Kontaktpersonen einzugehen. Der Spuk, die sog. Covid-Toten in hermetische Säcke zu verpacken und auf diese Weise – völlig unwürdig – zu bestatten, ist eine Impertinenz der Gesundheitsbehörden, die eigentlich strafrechtlich verfolgt werden müsste.
Ich zitiere:

Die weit verbreitete Annahme, dass der Leichnam seine Umgebung vergiften würde, ist falsch. Im Umgang mit Leichen, wie etwa in Bestattungsunternehmen oder Rechtsmedizinischen Instituten weiss man, dass eine schädigende Wirkung durch Hautkontakt oder Einatmung von Fäulnisgasen ausgeschlossen werden kann. Die Besiedelung der Leichen mit Mikroorganismen ist ein natürlicher Prozess. Eine Erregerübertragung auf Personen kann nur durch orale Aufnahme oder Kontakt mit offenen Hautstellen durch Leichenteile oder Flüssigkeiten stattfinden.

Aus:

https://www.irm.bs.ch/dienstleistungen/infos-angehoerige/tatortreinigung.html

Nun zum Thema der Spanischen Grippe und was dafür verantwortlich war:

10) Wir haben eine Impfung, die diesem Spuk vorangegangen war, und die genau den Altersgruppen unter den Männern verabreicht wurde, die dann – unerklärlich – an der Spanischen Grippe starben. Nun ist es seit längerem bekannt, dass es eine Kombination von Virus und Bakterien beim Krankheitsbild im Respirationsbereich eines Menschen gibt. Man nennt das „Koinfektion“.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/interview-hammerschmidt-1938124

Für mich steht fest, -und das aus eigener Erfahrung – dass eine Infektion, ungeachtet ob in viraler oder bakterieller Form – immer nur dann zu einer epidemiologischen Gefahr werden kann, wenn das körpereigene Immunsystem überfordert oder lahmgelegt ist. Gibt man nun dem Probanden (in diesem Stadium ist er ja noch kein Patient) eine Substanz in den Körper, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat, dann ist die weitere Entwicklung bereits vorgezeichnet. Dann entwickelt er sich nicht nur zum Patienten, sondern auch zum Übertträger der Infektionskrankheit.

Die Duplizität zu der in der Region Bergamo vorangegangenen Impfung gegen Meningokokken zwingt ja zum Vergleich von Corona und Spanischer Grippe.

11) Die zentrale Frage zur Bewertung der Abläufe bei der Spanischen Grippe stellt sich für mich in dieser Form:

Was war vorher, das Huhn oder das Ei?

Damit meine ich: Hat man durch die „Schutzimpfungen“ den Körper der Soldaten in der Form geschwächt, dass sich eine bakterielle Infektion festsetzen konnte, die anderen Viren, die von der Effektivität initial keine mortale Wirkung haben konnten, dann den Organismus eines jungen Mannes zum Exitus bringen konnten?

Oder war es tatsächlich ein Virus, das für die Mortalität verantwortlich war, und die Bakterieninfektionen kamen erst danach? Also, ums klar zu sagen: Haben die Bakterien den Weg für das Virus geebnet oder ungekehrt?

Die wissenschaftlichen Untersuchungen an den aufgetauten Körpern des Parmafrostes sowohl in Alaska als auch in Spitzbergen sprechen immer nur von Viren. Nirgends wird das Wort „Bakterie“ erwähnt. Warum? Weil die Finanzierung den Wissenschaftlern vorgegeben hat, nur nach Viren zu suchen? Damit man von vornherein das Thema „Bakterie“ als eigentliche Infektionsursache erst gar nicht in die Diskussion bringt?

Ich will nicht hinter jedem Baum im Wald einen Räuber vermuten. Aber die letzten beiden Jahre mit den veröffentlichten Erkenntnissen der Wissenschaft haben mich gelehrt, überhaupt nichts mehr zu glauben, was nicht einwandfrei und mehrfach bewiesen ist.

Das Ganze lässt sich kurzfassen

Arbeiter @, Mittwoch, 24.08.2022, 22:58 vor 828 Tagen @ helmut-1 5252 Views

Spanische Grippe - Toten kamen von sogenannten Impfung.

Die Pest-Toten von den Brunnenvergiftern.
Diese Information ist so verbreitet, daß sich dazu in den Suchmaschine vieles finden lässt.

Das Thema mit der Spanischen Grippe hat die Expresszeitung schon vor 2 Jahren (noch vor dem Bartwusrt-Pieks) ausführlich behandelt und die Ausgabe kostenfrei hundertausendfach verteilt.
https://www.yumpu.com/de/document/view/63346500/corona-expresszeitung-nr-32-kostenlos

Da magst Du schon recht haben

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 05:39 vor 827 Tagen @ Arbeiter 3831 Views

bearbeitet von helmut-1, Donnerstag, 25.08.2022, 06:12

Nur: Ich habe versucht, das Ganze auch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu belegen. Daneben ist mir die "Express-Zeitung" als seriöser Nachweis nicht genug.

Möchte meine Schulden

D-Marker @, Donnerstag, 25.08.2022, 00:08 vor 828 Tagen @ helmut-1 4471 Views

bearbeitet von D-Marker, Donnerstag, 25.08.2022, 00:26

Danke, und mit einer Ergänzung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:00 vor 827 Tagen @ D-Marker 3614 Views

Und zwar zu Deinem letzten Satz:

(Nebenbei, Dir wird auffallen, dass Ungeimpfte meist gesund blieben)

Oder, wenn man ihnen einen positiven Test untergejubelt hat, meistens "asymptomatisch erkrankt" waren (welch spitzenmäßige idiotische Wortschöpfung).

Oder, wenn sie tatsächlich Symptome hatten, die meistens innerhalb kurzer Zeit weggesteckt hatten.

Das alles aber nur, wenn sie sich richtig verhalten haben. Dann hatten sie auch keinen schweren Verlauf und auch kein Long-Covid. Im Gegensatz zu Olivia, die da anderer Meinung ist, behaupte ich immer noch, dass der überwiegende Teil derjenigen, die mit schweren Folgen zu kämpfen hatten oder sogar daran verstarben (sofern sie nicht schon an die 80 Jahre waren und aus den verschiedensten Gründen ihr Organismus stark vorgeschwächt war), die Schuld dafür bei sich und den behandelnden Ärzten zu suchen haben.

Ausnahme: Wenn man genetisch schlechte Karten hat.

Fehler:

- Falsche Einschätzung ( warten wir mal ab, vielleicht ist es nur eine kleine Erkältung, und das geht von alleine weg)

- Dadurch zu spät oder gar nicht mit der richtigen Behandlung begonnen

- Den Körper mit Chemie vollgepumpt, wodurch bereits der Grundstein für die Nebenwirkungen gelegt wurde, einschl der zusätzlichen Belastungen für die wichtigsten Organe, wie Leber und Nieren.

- Falschbehandlung durch die übliche Krankenhausmedizin, wie das Vollpumpen mit Sauerstoff.

Schlussbemerkung: Diese Annahme mit der eigenen Schuld an Long-Covid etc. stammt nicht aus einer schlaflosen Nacht und einem Albtraum, sondern einfach daraus, dass ich immer versucht habe, bei solchen schweren Fällen den Werdegang aufzurollen. Und immer wieder bin ich auf das selbe Ergebnis gekommen.

Bist du überhaupt sicher, dass du von der "Spanischen Grippe" redest? Ich meine, hast du das Virus, das damals die spanische Grippe auslöste, eindeutig identifiziert?

Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 03:02 vor 827 Tagen @ helmut-1 3743 Views

Wenn ja, dann tue ich mir gerne deinen Text an.

Wenn nein und du gar nicht weißt, ob du wirklich von der spanischen Grippe redest oder von einem anderen Virus, dann gehen wir evtl.an der Sache vorbei und die Beschäftigung mit deinem Text wäre Zeitverschwendung.

Also, mein lieber Helmut, Butter bei die Fische!

Gruß Mephistopheles

Lieber Meph, Du liebst also die Kürze

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:08 vor 827 Tagen @ Mephistopheles 3757 Views

Das geht manchmal, aber nicht immer. Wenn man bei diesem Thema genau sein will, dann schon gar nicht.

Es geht um ein Virus, dessen Genom man aus den Frostleichen, die damals angeblich an der Spanischen Grippe verstarben, rekonstruiert und festgestellt hat, dass es mehrere Sequenzen von H5N1 (Vogelgruppevirus) aufweist, was auch bei Covid der Fall war. Das geht aus den von Ikonoklast verlinkten Anhängen hervor.

Die links von uncut-news, die ich angehängt habe, sprechen allerdings eine andere Sprache.

Jetzt bin ich weder Virologe, noch sonst was in der Richtung, und deshalb müssen meine Fragen nicht fachlich korrekt formuliert sein. Aber wenn Du Dir den Abschluss vornimmst, also die Punkte 1 - 11, dann kommst Du schnell drauf, was ich mir da zusammengezimmert habe. Insbesonders der Punkt 11 beschäftigt mich.

Ich dachte, es sei gesichert, dass die Spanische Grippe eine Bakterien-, keine Viren-Pandemie war. Was denn jetzt? Anstatt so viel zu schreiben, solltest Du vielleicht solche basics mal klären. owT

BerndBorchert @, Donnerstag, 25.08.2022, 12:21 vor 827 Tagen @ helmut-1 3203 Views

Du erwartest da zuviel

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 12:59 vor 827 Tagen @ BerndBorchert 3182 Views

dass die Spanische Grippe eine Bakterien-, keine Viren-Pandemie war.

Die Meinungen stehen sich da konträr gegenüber. Ich habe mich bemüht, alle Links aufzulisten, aus denen das hervorgeht. Genauso habe ich mich bemüht, die Problematik der Kombination von Bakterien- und Virus-Infektion zu erläutern. Anhand von links.

solltest Du vielleicht solche basics mal klären

Ich? Hier von Rumänien aus? Von der Baustelle, die ich beaufsichtige?

Ich habe, - so denke ich - genügend die Problematik erklärt, die dahinter steht. Jeder, der das alles liest, was ich geschrieben und angehängt habe, begreift das. Nun soll ich mich dahinter klemmen und die Grundlageninformation richtig stellen?

Kommst Du nicht drauf, dass Du da etwas zuviel verlangst von mir? Frage: Warum machst Du das nicht?

Tut mir leid, von jemand, der in der Überschrift ankündigt, Corona und Spanische Grippe zu vergleichen, würde ich erwarten, dass er als erstes klärt, ob beides Grippen waren. owT

BerndBorchert @, Donnerstag, 25.08.2022, 13:06 vor 827 Tagen @ helmut-1 3146 Views

Ich befürchte, wir reden hier aneinander vorbei

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 16:16 vor 827 Tagen @ BerndBorchert 3090 Views

"Ob beides Grippen waren".

Sicher waren es Infektionen, die Otto Normalo landläufig als "Grippe" bezeichnet. Stellt sich die Frage, ob sie nun bakteriellen oder viralen Ursprungs waren. Ich habe nichts anderes versucht, dieser Frage nachzugehen. Zu Beginn habe ich das Thema in dieser Form umrissen:

Worum gehts:
Ich habe da interessante Betrachtungen über die „Spanische Grippe“ in den Jahren 2018 und 2019 gelesen. Diese Berichte machen mich sehr nachdenklich.

Und unter meinem letzten Punkt Nr. 11) habe ich den Widerspruch, der in meinen Augen existiert, angesprochen.

Deine Frage No 11 lässt sich ganz einfach beantworten, geht aber völlig am Thema vorbei

Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 12:43 vor 827 Tagen @ helmut-1 3257 Views

Das geht manchmal, aber nicht immer. Wenn man bei diesem Thema genau sein will, dann schon gar nicht.

Es geht um ein Virus, dessen Genom man aus den Frostleichen, die damals angeblich an der Spanischen Grippe verstarben, rekonstruiert und festgestellt hat, dass es mehrere Sequenzen von H5N1 (Vogelgruppevirus) aufweist, was auch bei Covid der Fall war. Das geht aus den von Ikonoklast verlinkten Anhängen hervor.

Die links von uncut-news, die ich angehängt habe, sprechen allerdings eine andere Sprache.

Jetzt bin ich weder Virologe, noch sonst was in der Richtung, und deshalb müssen meine Fragen nicht fachlich korrekt formuliert sein. Aber wenn Du Dir den Abschluss vornimmst, also die Punkte 1 - 11, dann kommst Du schnell drauf, was ich mir da zusammengezimmert habe. Insbesonders der Punkt 11 beschäftigt mich.

Helmut:

11) Die zentrale Frage zur Bewertung der Abläufe bei der Spanischen Grippe stellt sich für mich in dieser Form:

Was war vorher, das Huhn oder das Ei?

Ganz klar das Ei.
Eier gab es schon lange, bevor es Hühner gab. Bereits Reptilien, wie die Dinosaurier legten Eier. Ja, sogar schon die Fische. Wo hast du denn deinen Kaviar her?

Aber darum geht es nicht bei dem Thema der spanischen Grippe. Wichtig ist alleine, dass die überwältigende Mehrzahl die spanische Grippe überlebt hat, weil sie evolutionär angepasst war. Die anderen sind eben aus der weiteren Evolution ausgeschieden. So! What?

Dafür gibt es aber keine Garantie. Es gibt auch Ereignise in der Menschheitsgeschichte, von denen wir nur wissen, dass es sie gegeben haben muss, die die überwältigende Mehrheit der damals lebenden Menschen eben nicht überlebt hat. Insbesondere wenn man den verzweigten Stammbaum des Menschen betrachtet, wird das klar.

Wir stehen möglicherweise kurz vor einem solchen Ereignis. Wenn wir Glück haben; dazu braucht es aber großes Glück! - wird diesmal sogar die Schrift und damit die Erinnerung an die Zeit, bevor dieses Ereignis stattgefunden hat, welches die überwältigende Mehrheit der Menschheit auslöschte, erhalten bleiben.

Wir solten uns also lieber auf die Probleme konzentrieren, die vor uns stehen, als auf die, die wir in der Vergangenheit bereits erfolgreich bewältigt haben.
Das ist aber eher die Aufgabe der 20-jährigen als die der Generation 70+.
Deren Verhalten, das der Jungen, stimmt mich aber in meiner Hoffnung, dass wenigstens diesmala die Schrift überleben wird, durchaus bedenklich. Sie verzichten bereits heute weitgehend darauf.

Gruß Mephistopheles

Zum Räuber hinter jedem Baum

neptun, Donnerstag, 25.08.2022, 05:41 vor 827 Tagen @ helmut-1 4036 Views

Hallo helmut-1,

Ich will nicht hinter jedem Baum im Wald einen Räuber vermuten.

das ist keine Frage des Willens in einem kapitalistisch pervertierten Gesellschaftssystem. Im Gegenteil: Hier weiß man mit Sicherheit, daß hinter jedem Baum ein Räuber lauert.

Aber die letzten beiden Jahre mit den veröffentlichten Erkenntnissen der Wissenschaft haben mich gelehrt, überhaupt nichts mehr zu glauben, was nicht einwandfrei und mehrfach bewiesen ist.

Da kannst Du lange drauf warten, denn es gibt keine "Wahrheit", die zu 100 Prozent einwandfrei beweisbar ist.

LG neptun

--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Du nimmst mir den Glauben an das Gute.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:11 vor 827 Tagen @ neptun 3603 Views

Aber zu Deinem letzten Satz:

Es gibt schon einige Details, die man bei der Evolution von Covid als bewiesen bezeichnen kann. Aber, wie gesagt, es sind Details, und man kann sie nicht in ein Gesamtbild einfügen, weil noch zu viele offene Fragen ungeklärt sind. Zumindest kann man das derzeit nicht.

Welches Gute meinst Du, das dies- oder das jenseitige?

neptun, Donnerstag, 25.08.2022, 06:58 vor 827 Tagen @ helmut-1 3518 Views

Hallo helmut-1,

es gibt sie beide, der Nachteil des diesseitigen Guten liegt leider darin, daß es logisch zwingend immer auch ein Gegenteil haben muß.

Das gilt aber glücklicherweise auch für das Schlechte. Der besondere Nachteil des Schlechten wiederum liegt aber darin, daß es kein Pendant im Jenseits hat. Das macht doch Hoffnung, oder?

Ist aber ganz eindeutig nicht "nachweisbar". [[zwinker]]

LG neptun

--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Ich halt mich lieber an Wilhelm Busch

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 09:18 vor 827 Tagen @ neptun 3369 Views

Den habe ich als Kind schon gelesen. Der Schlusssatz in seiner Satire "Die fromme Helene" lautet:

Das Gute, dieser Satz steht fest,
ist stets das Böse, das man lässt.

Aber viele Wissenschaftler lassen einfach von dem Bösen nicht ab.

Was ich als Quintessenz nicht zum Ausdruck gebracht habe:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:28 vor 827 Tagen @ helmut-1 3873 Views

Allerdings in meinem ersten Beitrag zum Thema Spanische Grippe schon, ist diese Erkenntnis:

Jeder soll sich gut überlegen, was er sich und seiner Familie zumutet, wenns um "Schutzimpfungen" geht.

Eine mir gut bekannte Familie, mit deren alten Vater ich in engem Kontakt stand, der bis ins 80. Lebensjahr immer kerngesund war (höchstens kleine Wehwehchen, als Abnützungserscheinung), grüßt mich heute nicht mehr. Ich habe dem alten Mann dringend davor abgeraten, sich impfen zu lassen, weil ich der Meinung war, dass sein Organismus das nicht mehr aushält. Insbesondere die Leber hat nicht mehr die Widerstandskraft eines 20-Jährigen, und das braucht man, um das Toxische aus dieser Substanz auszusondern. Man hat den alten Mann vehement belabert, bis er nachgegeben hat. Man hat mich nicht einmal von seinem Ableben verständigt, damit ich nicht zum Friedhof komme und seiner Frau und seinem Sohn in die Augen sehen kann. Er ist übrigens "negativ" verstorben, an Leberversagen.

Ich wurde als Baby die ersten zwei Lebensjahre vcon meiner Mutter gestillt, was mir ein kräftiges Immunsystem bescherte. Ich hatte vier Kinderkrankheiten (Masern, Mumps, Röteln und Keuchhusten) und hatte keinerlei Nachwirkungen davon. Geimpft wurde ich nur gegen Kinderlähmung und Pocken, - das Gesetz schrieb es vor. Danach bekam ich nur mehr von Fall zu Fall eine Tetanus-Impfung, aber seit mehr als 3 Jahrzehnten geht das schon ohne. Andere Impfungen habe ich nie bekommen, und bin im Alter über 70 immer noch kerngesund.

Alle meine Kinder bekamen nur die gesetzlich gezwungene Impfung, so wie ich auch. Die Tochter bekam Röteln, und daraufhin habe ich den Jungen zu ihr in die Badewanne gesetzt, und auch er bekam es. Innerhalb von kurzer Zeit weggesteckt. Seit damals sind alle kerngesund.

Meiner Schwägerin habe ich dringend davon abgeraten, ihrem Jungen die Dreier-Impfung zu geben. Sie hat nicht auf mich gehört, sondern auf den Kinderarzt. Ihr Junge begann, sich im Alter von 4 Jahren (einige Zeit nach Erhalt der Impfung) zu verändern, niemand fand eine Erklärung dafür. Er ist heute Authist und lebt in einer Behinderteneinrichtung. Man hat ihm eine geistige Reife eines Dreijährigen bescheinigt.

Das wollte ich als Warnung anfügen.

Sei vorsichtig mit Deinen Aussagen

D-Marker @, Donnerstag, 25.08.2022, 10:03 vor 827 Tagen @ helmut-1 3842 Views

Leider teilweise auch in diesem Forum.
Wenn Du z.B. erst so weit bist, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass jede Impfung, egal gegen was, unnütz ist, kriegst Du von ungläubigen Kopfschütteln über Ironie und Spott alles Mögliche ab.

Denn die Erkenntnisse müssen scheibchenweise gefressen werden.
Vor allem aber muss bei der Masse erst alles bisher gelernte raus.
Und dabei ist das stärkste die Psyche.

Von Kindheit an zum Arzt (teils vorgeschrieben), Apothekenumschau, Ärzteromane, Dr. Brinkmann im TV, Krankenkassenpflicht mit zwang zum Krankenschein, all das soll uns von der Schulmedizin überzeugen.
Dahinter steckt natürlich viel Geld.
Ohne den ganzen Klimbim kämen die Leute doch auf die Idee, sich selbst zu heilen...

Früher gab es den Barbier als Zahnarzt und handwerkliche Berufe, welche gebrochene Knochen schienten.
Auch fahrendes Volk zog durch das Land, Scharlatane, die ihre "Heilkunde" mit allerlei Tricks verkauften.
Heute ist das ein zusammengewürfeltes Durcheinander, deshalb Buchempfehlung, allein die Quellensammlung darin ist ihr Geld wert.

Das Licht der Wahrheit ist sehr schmerzlich, Du gehörst zu denen, welche sich die Augen nicht fest zuhalten.

Deshalb empfehle ich Dir dringend:

https://www.amazon.de/heilst-Rheuma-chronischen-Leiden-Suchtkrankheiten/dp/B001HF34N2 ,
das bekommst Du mit ein wenig Suchen (auch bei Ebay-Kleinanzeigen) manchmal unter 15 €.(Ich habe mir beizeiten jedes Exemplar, was ich kriegen konnte, gekauft.)

Dann kommen die Erkenntnisse noch schneller.

Tja, schon damals war die Wahrheit verboten, deshalb schrieb Konz als "Chrysostomos".

LG
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Ich habe mich mit Bedacht vorsichtig ausgedrückt.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 10:12 vor 827 Tagen @ D-Marker 3402 Views

Ich habe niemanden von einer Impfung abgeraten. Ehrlich gesagt, ich kann mir auch exponierte Situationen vorstellen, wo eine Covid-Impfung angebracht wäre.

Meine Aussage zu Beginn lautete:

Jeder soll sich gut überlegen, was er sich und seiner Familie zumutet, wenns um "Schutzimpfungen" geht.

Und mein Monolog endete mit dem Satz:

Das wollte ich als Warnung anfügen.

Dazwischen habe ich nur persönliche Dinge aufgezählt, die zwar nachweislich so stimmen, die aber nicht automatisch auf jeden übertragbar sein müssen.

Leider ist dieses Buch aber nur hilfreich für Affen und solche die es werden wollen

Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 13:29 vor 827 Tagen @ D-Marker 4189 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 13:49

Leider teilweise auch in diesem Forum.

[[applaus]]

Das Licht der Wahrheit ist sehr schmerzlich, Du gehörst zu denen, welche sich die Augen nicht fest zuhalten.

Deshalb empfehle ich Dir dringend:

https://www.amazon.de/heilst-Rheuma-chronischen-Leiden-Suchtkrankheiten/dp/B001HF34N2 ,
das bekommst Du mit ein wenig Suchen (auch bei Ebay-Kleinanzeigen) manchmal unter 15 €.(Ich habe mir beizeiten jedes Exemplar, was ich kriegen konnte, gekauft.)

Dann kommen die Erkenntnisse noch schneller.

Tja, schon damals war die Wahrheit verboten, deshalb schrieb Konz als "Chrysostomos".


...weniger geeignet für die, die von den Jägern und Sammlern abstammen.

Irgendein wichtiges Vitamin, das nur in tierischen Produkten vorhanden ist, muss dem Autor wohl gefehlt haben.

Gesund ist, wenn einer in voller Leistungsfähigkeit so lange lebt, bis die nachfolgende Generation erwachsen ist, mit 25-3o Jahren ihre wesentlichen Erkenntnisse gewonnen hat und dann abtritt.
Nur das hält die Gesamtpopulation fit und gesund.
Nichts ist schädlicher für die Fitness der Gesamtheit, als wennn die Alten nicht rechtzeitig abtreten.
Daran sind schon ganze Zivilisationen zugrunde gegangen.

Gruß Mephistopheles

Btw, was macht eigentlich DT? Schon lange nichts mehr gelesen von ihm. Ist er wieder auf Asienurlaub, um die asiatischen Nymphen zu bewundern? Oder hat ihn @paranoia vergrault?

Von mir stillgelegt

Hausmeister @, Donnerstag, 25.08.2022, 14:09 vor 827 Tagen @ Mephistopheles 5809 Views

wegen deutlich Grenzen überschreitenden, und damit die Existenz des Forums gefährdenden, Äußerungen.

Im Volksmund gibt es dafür den Spruch mit den im Schrank fehlenden Tassen.

Wenn wir unser Forum noch eine Weile weiter nutzen - und uns auch nicht dessen schämen - wollen, gibt es dazu leider keine Alternative.

& Grüße

HM

PS: Und Du, mein Lieber, das will ich bei dieser Gelegenheit gleich einmal betonen, bist hier als Mephistopheles eingetragen, und nicht als in eigener Sache tätiger Wächter über die Wertigkeit von Beitragsinhalten. Genau so kommst Du nämlich mittlerweile allzu oft rüber.

Denk mal bitte darüber nach.

Danke & nochmals Gruß

Danke! Dass du an "Mephistopheles" erinnert hast.

Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 16:53 vor 827 Tagen @ Hausmeister 3780 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 25.08.2022, 16:57

wegen deutlich Grenzen überschreitenden, und damit die Existenz des Forums gefährdenden, Äußerungen.

Im Volksmund gibt es dafür den Spruch mit den im Schrank fehlenden Tassen.

Wenn wir unser Forum noch eine Weile weiter nutzen - und uns auch nicht dessen schämen - wollen, gibt es dazu leider keine Alternative.

& Grüße

Auch deswegen konnte ich mich DT`s Rumpelstilzchengehabe nie so richtig anschließen, weil ich eingesehen habe (intellego), dass der Politik aus debitistischen Gründen und aus Vasallentreue gegenüber denjenigen, die ihnen den Mantel der Macht verliehen haben, im Wesentlichen gar nichts anderes übrig bleibt, als sich - ohne besonders bösartig zu sein, sondern nur auf ihren augenblicklichen Vorteil bedacht - genau so zu verhalten, wie sie sich nun mal verhalten. Was ist mit Rumpelstilzchen passiert? Es har sich in seinem unmäßigen Zorn selber versenkt.


HM

PS: Und Du, mein Lieber, das will ich bei dieser Gelegenheit gleich einmal betonen, bist hier als Mephistopheles eingetragen, und nicht als in eigener Sache tätiger Wächter über die Wertigkeit von Beitragsinhalten. Genau so kommst Du nämlich mittlerweile allzu oft rüber.

Denk mal bitte darüber nach.

Danke & nochmals Gruß

Danke sehr, dass du mich erinnerst. Im Ernst!
Was drückt die Figur "Mephistopheles" aus? Auch er ist nicht besonders bödsartig. Das Einzige was Mephistopheles konsequent macht, ist, dass er, sobald er sieht, dass einer, wenn er seine Ziele weiterverfolgt, in sein Unglück rennt, ihn keineswegs davon abrät, sondern ihn im Gegenteil auf seinem Weg bestätigt und behilflich ist.
War es nicht Mephistopheles, der dem Kaiser geraten hat, als alle Hofschranzen über Geldmangel klagten, doch einfach die Zukunft, die "vergrabenen Bodenschätze", zu verpachten, dann hätte er "für den Moment" Geld genug?

Das beinhaltet die Figur des Mephistopheles und keineswegs, den Leuten ihre Dummheit vor Augen zu führen - damit macht man sich nur unbeliebt -, sondern sie im Gegenteil darin zu bestärken (damit gewinnt man Freunde) und dann, wenn sie dann untergehen, dann hält man sich am besten abseits.

Ich gelobe Besserung und werde mich in Zukunft bemühen, mich mehr, meinem Nicknamen anzugleichen!

Gruß Mephistopheles

Am Ende der Kindheit stellen wir fest, dass unsere Eltern

D-Marker @, Montag, 29.08.2022, 13:16 vor 823 Tagen @ Mephistopheles 3017 Views

zu unserem Wohle Märchen erzählt haben.
Wenn wir das begriffen haben, gehen wir unsere eigenen Wege.

Vorwort:

„Immer, wenn ich einen Weg gegangen bin,der nicht funktioniert hat, bin ich einen anderen gegangen.“

So eine der Lehren aus Wallstreet 2.

https://www.bitchute.com/video/PPrc1Xavcudi/ (2 Stunden Spannung für Börsianer)


Zu Dir, lieber @Meph.

Nicht Jeder versteht Konz gleich, Manche nie.

Ich mache das fest an der von Dir übernommenen Formulierung des Mainstream „Jäger und Sammler“.

Lass uns den Termini auseinandernehmen, auf dem Zeitstrahl.

Gesammelt haben unsere Vorfahren sicher.
Beeren, Früchte, Grünes.
Gemüse lass ich mal außen vor, das ist ein Sammelbegriff der Neuzeit, menschliche Pflanzenzüchtungen, bei welchen die Bitterstoffe herausgezüchtet wurden, welche wir gleichberechtigt brauchen. Deshalb verweist Konz auch besonders auf Wildpflanzen.

Gejagt haben unsere Vorfahren vor zig Millionen Jahren sicher nicht.
An unseren Extrementen kleben keine Jagdwaffen.
Sie hatten auch noch nicht die Intelligenz, Jagdwaffen herzustellen, war ja auch nicht notwendig.

Noch heute beißt kein normaler Mensch in eine Kuh…
Weil wir bis heute kein rohes Fleisch vertragen.

Das ging Millionen Jahre so, eine Zeit, in welcher unser genetischer Code geprägt wurde.(Pflanzenfresser)

Erst dann kam der entscheidende Einschnitt, welcher aber bis zur Jetztzeit keinen Eingang in den genetischen Code fand, vermutlich, weil der Zeitraum historisch zu gering war:
Der damalige Mensch war so weit entwickelt, dass er sich das Feuer nutzbar machte, ein „Qualitätssprung“.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen vor ca 30 000 Jahren.
Der genetische Code wurde aber über zig Millionen Jahre geprägt.
Ein viel zu kurzer Zeitraum für eine Änderung.

Nebenbei, damals lernte der Mensch auch die härtsten Drogen kennen:
Zucker und Salz.


Da hat er dann wie alle Lebewesen alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert.

Kannst Du bei jedem Kind beobachten:
Es gibt nichts, was ein Mensch nicht zu Testzwecken auch in den Mund steckt. Ist genetisch bedingt...

Auch Fleisch wurde mit diesem Zug für den menschlichen Körper als Nahrungsmittel erträglich.
Nun, als gekochtes oder gebratenes Fleisch nicht mehr „giftig“ war, hielt es als Nahrungsmittel Einzug in die Ernährung der ganzen Welt.

Aber ob es Einzug in den genetischen Code nahm, darin besteht der Kernpunkt unserer Auseinandersetzung.

Jäger und Sammler in einem Atemzug zu nennen, ist also einfach nicht richtig.
Er war Millionen Jahre Sammler, dann kam das Feuer, danach wurde er auch Jäger.

LG
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Der genetische Code

Mephistopheles, Montag, 29.08.2022, 17:59 vor 823 Tagen @ D-Marker 2671 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 29.08.2022, 18:05

....................................[image]

Erkläre mir mal bitte, zu was ich das in menem genetischen Bauplan habe. Ziemlich einzigartig in der gesamten Tierwelt.
Die Hände haben wir nun seit Milionen Jahren unverändert im Bauplan. Mit dem gegenfingerigen Dumen. Fast alles im Körperbau ändert sich schneller als die Hände. Also müssen sie ein Alleinstellungsmerkmal haben, was beim Überleben nützlich ist.

Allerings für Fluchttiere eher ungeeignet. Auch nicht dazu, um einen Angriff eines Raubtieres, wenn es im Rudel angreift, abzuwehren. Einen halte ich fern, der andere packt zu.


oder das:

[image]

Zum Sammeln eher ungeeignet, während ich mich gerade auf das Sammeln von Früchten konzentriere und ein Raubtier aus dem Gebüsch mich fixiert.

Jedes Pferd, jedes Schaf hat ein wesentlich weiteres Blickfeld, um potentielle Gefährder im Blick zu halten, um bei Gefahr rechtzeitig flüchten zu können.
Außerdem bin ich dadurch, dass ich nur 2 Füße und 2 Hände habe, die für die Flucht nicht taugen, sowieso jedem potentiellen Angreifer mit 4 Beinen hoffnungslos unterlegen.

Warum nur habe ich solch eine für Fluchttiere völlig unzureichende Ausstattung?

Allerdings würden sich sowohl meine Hände als auch meine Augen hervorragend eignen, wenn ich ein Raubtier wäre (allerdings eines, das bevorzugt im Rudel angreift).

Der damalige Mensch war so weit entwickelt, dass er sich das Feuer nutzbar machte, ein „Qualitätssprung“.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen vor ca 30 000 Jahren.
Der genetische Code wurde aber über zig Millionen Jahre geprägt.
Ein viel zu kurzer Zeitraum für eine Änderung.

Nebenbei, damals lernte der Mensch auch die härtsten Drogen kennen:
Zucker und Salz.


Da hat er dann wie alle Lebewesen alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert.

Kannst Du bei jedem Kind beobachten:
Es gibt nichts, was ein Mensch nicht zu Testzwecken auch in den Mund steckt. Ist genetisch bedingt...

Auch Fleisch wurde mit diesem Zug für den menschlichen Körper als Nahrungsmittel erträglich.
Nun, als gekochtes oder gebratenes Fleisch nicht mehr „giftig“ war, hielt es als Nahrungsmittel Einzug in die Ernährung der ganzen Welt.

Aber ob es Einzug in den genetischen Code nahm, darin besteht der Kernpunkt unserer Auseinandersetzung.

Jäger und Sammler in einem Atemzug zu nennen, ist also einfach nicht richtig.
Er war Millionen Jahre Sammler, dann kam das Feuer, danach wurde er auch Jäger.

Nur, weil du als Zivilist nicht mehr jagen kannst, bedeutet das nicht, das das deine Vorfahren nicht doch konnten. Du bist eben degeneriert.

Gruß Mephistopheles

Dir ist schon bewusst,

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 25.08.2022, 08:16 vor 827 Tagen @ helmut-1 3790 Views

dass die spanische Grippe nur deshalb so wüten konnte, weil sie auf große Bevölkerungsteile getroffen ist, die durch vier Jahre Krieg massiv geschwächt war? In so einem Szenario hätte jeder Erreger leichtes Spiel gehabt, Grippeviren sind halt nur am einfachsten übertragbar. Alles andere, was du da in deinem Roman zusammengetragen hast, ist einfach nur Schmuck am Nachthemd.

Und es wundert auch nicht, dass da identische Gensequenzen auftauchen .... diese ganzen Viren gehören demselben Stamm an, natürlich gibt es dann gleiche Gensequenzen. Die haben sogar fast alle die gleiche äußere Struktur.

Mal ganz einfach gefragt: Habt ihr eigentlich alle keine anderen Hobbies, dass ihr hier weiterhin auf diesem toten Pferd COVID herumreiten müsst? Der Drops ist doch wirklich gelutscht jetzt.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

Das ist mir etwas zu seicht

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 09:49 vor 827 Tagen @ Kaladhor 3339 Views

Du schreibst:

dass die spanische Grippe nur deshalb so wüten konnte, weil sie auf große Bevölkerungsteile getroffen ist, die durch vier Jahre Krieg massiv geschwächt war? In so einem Szenario hätte jeder Erreger leichtes Spiel gehabt, Grippeviren sind halt nur am einfachsten übertragbar. Alles andere, was du da in deinem Roman zusammengetragen hast, ist einfach nur Schmuck am Nachthemd.

Stimme ich Dir nicht zu. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass offensichtlich die jungen Soldaten von dieser spanischen Grippe betroffen waren. Danach die jungen Männer, auch in der Zivilbevölkerung. Das geht fast deckungsgleich aus der gesamten Literatur hervor. Es mag Schmuck am Nachthemd sein, aber ich betrachte es als wesentlichen Unterschied zu anderen Infektionen, bei denen der ältere Organismus in erster Linie betroffen war.

Nehmen wir es mal ganz genau:
Die Soldaten in der Kaserne (ich glaube, das war im Kansas), die waren noch gar nicht im Einsatz. Die standen gut im Futter und waren ausgeruht. Bevor sie in den Einsatz kamen, wurden sie geimpft. Danach gings mit der Ansteckerei los, aber auch wieder vornehmlich junge Männer zu jungen Männern.

Wäre mal interessant, da eine Sterbeskala zu verfolgen, wieviele Männer und Frauen (getrennt) in welcher Altersgruppe (getrennt) da an der Spanischen Grippe verstorben sind. Aber sowas habe ich im Net noch nicht entdeckt.

Aus diesem Szenarium stellt sich weiter die Frage, warum die deutschen Soldaten und auch aus anderen Ländern, die ja schon vom ersten Tag des Kriegsbeginns dabei waren und mit Sicherheit geschwächt und hungrig waren, nicht schon 1915 oder 1917 diese Infektion bekamen. Oder gab es in den 4 Jahren Krieg bei den anderen Nationen keine Grippe? Bei niemanden? Warum haben sich da die anderen Soldaten nicht vehement angesteckt, mit einem ähnlichen Effekt wie beim Grippewwinter 2017/2018?


Und es wundert auch nicht, dass da identische Gensequenzen auftauchen .... diese ganzen Viren gehören demselben Stamm an, natürlich gibt es dann gleiche Gensequenzen. Die haben sogar fast alle die gleiche äußere Struktur.

Da gebe ich Dir recht, das erscheint schlüssig. Deshalb vermute ich bei diesen Frostleichen im Zusammenhang mit der spanischen Grippe und dem Hinweis auf Corona etwas regierungsfreundliche Propaganda. Ich kanns aber nicht beweisen.

Mal ganz einfach gefragt: Habt ihr eigentlich alle keine anderen Hobbies, dass ihr hier weiterhin auf diesem toten Pferd COVID herumreiten müsst? Der Drops ist doch wirklich gelutscht jetzt.

Seltsam. Ich meine doch, mich klar ausgedrückt zu haben. Mir gings darum, dass diese Infektionen (und dabei spielt für mich Covid nur eine untergeordnete Rolle in der Aufzählung) aufgrund von vorangegangenen Einwirkungen auf das Gesundheitssystem der Bevölkerung erfolgt sind. Dabei habe ich hauptsächlich die propagierten Schutzimpfungen im Visier.

Ich denke mir, dass es auch für den Grippewinter 2017/2018 eine dahingehende Erklärung gibt, wenn man die kompletten Zahlen auf dem Tisch hätte. Damit meine ich, differenzierte Zahlen. Ich habe mich auch damit beschäftigt, in zwei europäischen Ländern mir Kreise herauszusuchen, wo man eine äußerst geringe Zahl an Covidimpfungen verzeichnet. "Seltsamerweise" sind dort die Infektionszahlen am niedrigsten im Vergleich zu anderen Landesteilen. Jetzt find mal den Pondont zu 2017/2018. Ich krieg da keine Zahlen.

Ich bringe Bergamo mit den vorangegangenen Impfungen in Verbindung. Wobei auch das im Großraum Mailand stark ausgebaute G5-Netz nicht übersehen werden darf. Ich komme mir zwar immer blöd dabei vor, wenn man die Strahlung von G5 aus pathologischer Sicht betrachtet, aber ausschließen kann ichs auch nicht.

Also nochmals: Ich reite nicht auf dem toten Pferd Covid herum, weil ich da hinsichtlich der Herkunft noch was rauskriegen will, sondern ich verwende es allenfalls als Beispiel zu anderen Epidemien. Und fast überall, wo solche Dinge auftauchen, auch bei der Vogelgrippe, lief zuvor etwas ab, was mit der Nadel oder breitflächiger Tablettengabe zusammenhängt. Nur: Es wird liebend gerne unter den Teppich gekehrt.

Deshalb habe ich in meinem Kommentar etwas weiter oben vor dem Thema "Schutzimpfung" eindringlich gewarnt. Das war der eigentliche Grund für meinen langen Palaver, nicht Covid.

1. Covid-19 kann nirgens ausbüchsen. 2. Sars-Cov 2 ist ein Allerwelts-Grippe-Virus.

XERXES @, Donnerstag, 25.08.2022, 09:45 vor 827 Tagen @ helmut-1 3533 Views

Begrifflichkeiten Beachten. Covid-19 ist die Krankheit die Sars-Cov 2 auslösen kann.

Sars-Cov 2 ist eines von vieles Sars-Viren, die seit langem bekannt sind und zur Familie der Grippeviren gehören.
Es wird nur deshalb "besonders", weil im Gegensatz zu allen anderen darauf getestet wird. Auch nicht symptomatische. Weshalb in diesem Fall einzig ein positive PCR_Test jemanden automatisch zu Covid-19-Patienten macht.
Wäre z.B. 2017/18, wie aktuell auf Sars-Cov-2, auf Rhinoviren getestet worden, die Welt wäre wohl (medial) dem Untergang geweiht gewesen...

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Meine Meinung:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 10:04 vor 827 Tagen @ XERXES 3428 Views

Zu 1) Das halte ich für eine gewagte Behauptung. Es gibt genügend Zeugenberichte von den mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen im Labor in Wuhan. Wie gesagt, es könnte sein, es könnte aber auch ganz anders sein. Aber ausschließen würde ich das nicht.

2) Da hast Du recht. Ich habe den landläufigen Begriff der Straße verwendet und nicht klar differenziert. Das ist nicht korrekt.

Es geht zu 1 ausschliesslich um die Begrifflichkeit. (OT)

XERXES @, Donnerstag, 25.08.2022, 10:08 vor 827 Tagen @ helmut-1 3234 Views

...

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

So simpel ist das leider nicht, beispielhaft ein Paper aus !!!2004!!! (Strukturelle Ähnlichkeit zwischen HIV GP41 und SARS-CoV S2)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 25.08.2022, 18:02 vor 827 Tagen @ XERXES 3282 Views

Begrifflichkeiten Beachten. Covid-19 ist die Krankheit die Sars-Cov 2 auslösen kann.

Sars-Cov 2 ist eines von vieles Sars-Viren, die seit langem bekannt sind und zur Familie der Grippeviren gehören.

Der zugrunde liegende Coronavirus ist nix besonderes, da gebe ich Dir Recht. Was ihn aber besonders macht, ist das draufmontierte Spike.

Hier mal beispielhaft eine Studie aus 2004(!!!), lange bevor es offiziell SARS-CoV-2 gab:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7141560/

Strukturelle Ähnlichkeit zwischen HIV-1 gp41 und SARS-CoV S2-Proteinen deutet auf einen analogen Membranfusionsmechanismus hin

Zusammenfassung
Das SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV) wurde als Erreger einer neu auftretenden Krankheit identifiziert: dem schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS). Sein Spike-Protein S2 ist für die Vermittlung der Fusion von viraler und zellulärer Membran verantwortlich. In dieser Studie haben wir die 3D-Struktur der S2-Untereinheit modelliert und dieses Modell mit der Kernstruktur von gp41 von HIV-1 verglichen. Wir fanden heraus, dass SARS-CoV S2 und gp41 die gleichen zwei α-Helices besitzen, was darauf hindeutet, dass die beiden Viren einem analogen Membranfusionsmechanismus folgen könnten. Weitere Ligandenbindungsanalysen zeigten, dass zwei Inhibitoren GGL und D-Peptid aus HIV-1 gp41 als Inhibitoren für den SARS-CoV-Eintritt dienen können.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Das ist mehr als irritierend

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 22:08 vor 826 Tagen @ Ikonoklast 2869 Views

Ich hab mir da mehrmals durchgelesen. Es sind die links, die ich über alles liebe. Da kann kein Sterblicher mehr dahinterkommen, was da eigentlich damit gemeint ist. Ich habs versucht, und will das mit wenigen und vor allem einfachen Worten zusammenfassen:

Aus diesem Bericht geht nicht mehr und nicht weniger hervor, dass man irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen dem SarsCoV2 und dem HIV-Virus festgestellt hat. Na und? Das soll mich vom Hocker reißen?

Nimm mal ein pflanzliches Virus, z.B. das Tabakmosaikvirus. Und jetzt gehen wir in eine Wette ein, dass Mikrobiologen zwischen Sars und dem pflanzlichen Virus auch Gemeinsamkeiten erkennen werden, wenn man das möchte. Ich weiß, dass ich diese Wette gewinne.

Viren brauchen einen Wirt, um überhaupt existieren zu können, da ist schon der erste gemeinsame Nenner.

Aber meine angesprochene Thematik betrifft das überhaupt nicht, dieser link kann auch keine andere oder verbesserte Sichtweise dazu geben, - es handelt sich ja um ein ganz anderes Thema.

Ich hab ja geschrieben: "So simpel ist das leider nicht" ;-)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 27.08.2022, 09:12 vor 825 Tagen @ helmut-1 2976 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Samstag, 27.08.2022, 09:17

Ich hab mir da mehrmals durchgelesen. Es sind die links, die ich über alles liebe. Da kann kein Sterblicher mehr dahinterkommen, was da eigentlich damit gemeint ist. Ich habs versucht, und will das mit wenigen und vor allem einfachen Worten zusammenfassen

Im Prinzip steht dort, dass die Spikeuntereinheit S2 von SARS-CoV (dem ersten SARS-Virus) eine Gensequenz enthält, die dem GP41 aus HIV ähnelt (faktisch identisch ist [[zwinker]] ).
Was macht GP41:

Gp41, auch bekannt als Glykoprotein 41, ist eine Untereinheit des Hüllproteinkomplexes von Retroviren, einschließlich des humanen Immundefizienzvirus (HIV). Gp41 ist ein Transmembranprotein, das in seiner Ektodomäne mehrere Stellen enthält, die für die Infektion von Wirtszellen erforderlich sind.

...

Gp41 wird zusammen mit gp120 als gp160 durch das env-Gen von HIV kodiert. Gp160 wird dann extensiv glykosyliert und von Furin, einer zellulären Wirtsprotease, proteolytisch gespalten.

So und bei SARS-CoV-2 ist auf der S1-Untereinheit eben GP120 enthalten ( oder vorsichtig ausgedrückt: eine Gensequenz die Gp120 ähnlich ist [[zwinker]])
Was macht GP120:

Beide sind Abkömmlinge des gespalteten Proteins gp160. Dieses infiziert jede Zelle mit einem CD4-Rezeptor, insbesondere die T-Helferzelle, indem es sich an diesen heftet.

Hier noch besser erklärt:

3 Funktion

Das HI-Virus nutzt den gp120/gp41-Komplex auf seiner Oberfläche, um mit den CD4+ T-Helfer-Zellen des Organismus in Kontakt zu treten. Dabei dockt das gp120 des Virus direkt an den CD4-Rezeptor, welcher normalerweise MHC-Klasse-II-Proteine bindet.

----

Aus diesem Bericht geht nicht mehr und nicht weniger hervor, dass man irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen dem SarsCoV2 und dem HIV-Virus festgestellt hat. Na und? Das soll mich vom Hocker reißen?

Sollte es, denn wie geschrieben ist der Virus nix besonderes, das Spike aber. Und was wird in die Spritzen gepackt? In LNPs, die an jede Stelle des Körpers wandern können?

Nimm mal ein pflanzliches Virus, z.B. das Tabakmosaikvirus. Und jetzt gehen wir in eine Wette ein, dass Mikrobiologen zwischen Sars und dem pflanzlichen Virus auch Gemeinsamkeiten erkennen werden, wenn man das möchte. Ich weiß, dass ich diese Wette gewinne.

Das ist insofern wumpe, da diese Sequenzen vermutlich für den Menschen nicht schädlich sind. "Interessant" sind die Gensequzenzen, die für Menschen gefährlich sind und ihren Weg auf "unorthodoxe" Weise in das Spike gefunden haben. (Furinspaltstelle, Prion-Domäne, Superantigensequenz, GP120+GP41...)

Aber meine angesprochene Thematik betrifft das überhaupt nicht, dieser link kann auch keine andere oder verbesserte Sichtweise dazu geben, - es handelt sich ja um ein ganz anderes Thema.

Es ging ja nicht um Deinen Beitrag, ich habe auf @XERXES' Post geantwortet, dass SARS-CoV-2 kein normaler Grippeerreger ist (wegen dem draufmontierten Spike).

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Nun hätte ich mir bei dem Ganzen was gewüscht

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 16:22 vor 827 Tagen @ helmut-1 3181 Views

Und zwar das:

Dass Ikonoklast oder auch Olivia zu meinem Schrieb fachliche Einwände oder Ergänzungen bringen, die dazu dienlich sind, dass der Stecken in die richtige Richtung schwimmt. Aber vielleicht kommt ja noch was.

! Die Influenza-Epidemie von 1918 war eine durch Impfung ausgelöste Krankheit !

Arbeiter @, Freitag, 26.08.2022, 08:41 vor 826 Tagen @ helmut-1 3118 Views

Leserbrief 1:

Hallo Arbeiter,

damit der Helmut seine Ruhe findet, danke.

Die Influenza-Epidemie von 1918 war eine durch Impfung ausgelöste Krankheit

Ida Honorof und Eleanor McBean (Vaccination - The Silent Killer S. 28)

Quelle: Dr. Rebecca Carley

Nur wenige Menschen wissen, dass die schlimmste Epidemie, die Spanische Grippe von 1918, die Amerika je heimgesucht hat, die Nachwirkungen einer massiven landesweiten Impfkampagne waren. Die Ärzte erklärten den Menschen, dass die Krankheit durch Keime verursacht wurde. Viren waren zu dieser Zeit noch nicht bekannt, sonst hätte man sie sicherlich dafür verantwortlich gemacht. Keime, Bakterien und Viren sind zusammen mit Bazillen und einigen anderen unsichtbaren Organismen immer die Sündenböcke, welche die Ärzte gerne für Dinge verantwortlich machen, die sie selber nicht verstehen. Wenn der Arzt eine falsche Diagnose und Behandlung stellt und der Patient daran stirbt, kann er immer Keime dafür verantwortlich machen und sagen, dass der Patient nicht rechtzeitig diagnostiziert wurde oder nicht rechtzeitig zu ihm gekommen ist.

Wenn wir in der Geschichte bis zur Grippe von 1918 zurückblicken, werden wir feststellen, dass sie plötzlich kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ausbrach, als unsere Soldaten aus Übersee nach Hause zurückkehrten. Dies war der erste Krieg, in dem alle damals bekannten Impfstoffe allen Soldaten aufgezwungen wurden. Dieser Mischmasch aus giftigen Medikamenten und fauligem Eiweiß, aus dem diese Impfstoffe zusammengesetzt waren, verursachte unter den Soldaten so weit verbreitete Krankheiten und Todesfälle, dass man damals davon sprach, dass mehr unserer Männer durch medizinische Spritzen als durch feindliche Schüsse aus Kanonen getötet wurden. Tausende wurden als hoffnungslose Wracks nach Hause oder in Militärhospitäler eingeliefert, bevor sie überhaupt einen Tag in der Schlacht erlebt hatten. Die Todes- und Krankheitsrate unter den geimpften Soldaten war viermal höher als unter den ungeimpften Zivilisten. Doch das hielt die Impfstoffbefürworter nicht ab. Die Impfung war schon immer ein großes Geschäft und so wurde sie beharrlich fortgesetzt.

Es war ein kürzerer Krieg als von den Impfstoffherstellern geplant, nur etwa ein Jahr für uns, sodass die Impfstoffförderer eine Menge ungenutzter, verderblicher Impfstoffe übrig hatten, die sie mit guten Gewinnen verkaufen wollten. Also taten sie, was sie gewöhnlich tun: Sie beriefen eine Sitzung hinter verschlossenen Türen ein und planten das ganze schmutzige Programm, eine landesweite (weltweite) Impfaktion, bei der sie alle ihre Impfstoffe einsetzten und den Menschen erzählten, dass die Soldaten mit vielen schrecklichen Krankheiten nach Hause kämen, die sie sich in fremden Ländern zugezogen hätten, und dass es die patriotische Pflicht eines jeden Mannes, einer jeden Frau und eines jeden Kindes sei, sich zu "schützen", indem sie zu den Impfzentren eilen und sich impfen lassen.

Die meisten Menschen glauben ihren Ärzten und Regierungsbeamten und tun, was diese sagen. Das Ergebnis war, dass sich fast die gesamte Bevölkerung ohne zu fragen impfen ließ, und es war nur eine Frage von Stunden, bis die ersten Menschen qualvoll starben, während viele andere mit einer Krankheit zusammenbrachen, die so bösartig war, wie es sie noch nie gegeben hatte. Sie wiesen alle Merkmale der Krankheiten auf, gegen die sie geimpft worden waren: hohes Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Krämpfe, Durchfall usw. bei Typhus, Lungenentzündung und entzündeter Nasen-Rachen-Raum bei Diphtherie, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche und Elend bei Hepatitis durch die Dschungelfieberimpfung, Ausbruch von Wunden auf der Haut durch die Pockenimpfung sowie Lähmungen durch alle Impfungen usw.

Die Ärzte waren verblüfft und behaupteten, sie wüssten nicht, was diese seltsame und tödliche Krankheit verursacht, und sie hatten auch kein Heilmittel. Sie hätten wissen müssen, dass die Ursache die Impfungen waren, denn das Gleiche passierte den Soldaten, nachdem sie in den Kasernen geimpft worden waren. Die Typhusimpfungen verursachten eine schlimmere Form der Krankheit, die man Paratyphus nannte. Dann versuchte man, die Symptome dieser Krankheit mit einem stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, der eine noch schlimmere Krankheit verursachte, an der viele Männer starben oder behindert wurden. Die Kombination aller Giftimpfstoffe, die zusammen im Körper gären, verursachte so heftige Reaktionen, dass man mit der Situation nicht mehr fertig wurde. In den Lagern wütete das Unheil. Einige der Militärkrankenhäuser waren mit gelähmten Soldaten gefüllt, die als Kriegsopfer bezeichnet wurden, noch bevor sie den amerikanischen Boden verließen. Ich habe mit einigen der Überlebenden dieses Impfstoffangriffs gesprochen, als sie nach dem Krieg nach Hause zurückkehrten, und sie erzählten von den Schrecken, nicht vom Krieg selbst und den Schlachten, sondern von den Krankheiten im Lager.

Die Ärzte wollten nicht, dass diese massive Impfkrankheit auf sie zurückfällt, also einigten sie sich darauf, sie Spanische Grippe zu nennen. Spanien war weit weg und einige der Soldaten waren dort gewesen, sodass die Idee, sie Spanische Grippe zu nennen, eine gute Möglichkeit zu sein schien, die Schuld auf jemand anderen zu schieben. Die Spanier nahmen es uns übel, dass wir die Weltgeißel nach ihnen benannten. Sie wussten, dass diese Grippe nicht aus ihrem Land stammte.

20.000.000 Menschen starben weltweit an dieser Grippeepidemie und es schien, als sei sie fast überall oder so weit entfernt, wie die Impfungen reichten. Griechenland und einige andere Länder, welche die Impfstoffe nicht annahmen, waren die einzigen, die nicht von der Grippe betroffen waren. Ist das nicht Beweis genug?

Zu Hause (in den USA) war die Situation die gleiche; die einzigen, die der Grippe entkamen, waren diejenigen, welche die Impfungen verweigert hatten. Meine Familie und ich gehörten zu den wenigen, die sich hartnäckig weigerten, uns impfen zu lassen, und keiner von uns hatte die Grippe, nicht einmal einen Schnupfen, obwohl sie überall um uns herum war, und das bei der bitteren Kälte des Winters.

Jeder schien sie zu haben. Die ganze Stadt war krank und lag im Sterben. Die Krankenhäuser waren geschlossen, weil die Ärzte und Krankenschwestern an der Grippe erkrankt waren. Alles war geschlossen, die Schulen, die Geschäfte, das Postamt, einfach alles. Keiner war auf der Straße. Es war wie eine Geisterstadt. Es gab keine Ärzte, die sich um die Kranken kümmerten, also gingen meine Eltern von Haus zu Haus und taten, was sie konnten, um den Erkrankten auf jede erdenkliche Weise zu helfen. Sie verbrachten wochenlang den ganzen Tag und einen Teil der Nacht in den Krankenzimmern und kamen nur zum Essen und Schlafen nach Hause. Wenn Keime oder Viren, Bakterien oder andere kleine Organismen die Ursache dieser Krankheit waren, hatten sie reichlich Gelegenheit, sich an meinen Eltern fest zubeißen und sie mit der Krankheit, welche die Welt heimgesucht hatte, "nieder zumachen". Aber Keime waren nicht die Ursache dieser oder einer anderen Krankheit, also haben sie sich nicht "angesteckt". Ich habe seither mit einigen anderen Menschen gesprochen, die sagten, sie seien der Grippe von 1918 entkommen, und ich fragte sie, ob sie geimpft worden seien. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass all diese giftigen Impfstoffe, die sich in den Menschen vermischen, unweigerlich zu einer extremen Vergiftung des Körpers führen müssen, und Vergiftungen der einen oder anderen Art sind in der Regel die Ursache von Krankheiten.

Immer wenn eine Person hustet oder niest, erschrecken die meisten Menschen, weil sie denken, dass die Keime in der Luft verteilt werden und die Menschen angreifen. Die Angst vor diesen Keimen ist unbegründet, denn Erkältungen entstehen nicht auf diese Weise. Keime können nicht getrennt von den Zellen (dem Wirt) leben und können auch keinen Schaden anrichten, selbst wenn sie es wollten. Sie haben keine Zähne, um jemanden zu beißen, keine Giftbeutel wie Schlangen, Mücken oder Bienen, und sie vermehren sich nicht, außer in zersetzten Stoffen, sodass sie keinen Schaden anrichten können. Wie bereits erwähnt, ist ihr Zweck nützlich und nicht zerstörerisch.

Die Grippe von 1918 war die verheerendste Krankheit, die wir je hatten, und es wurden alle medizinischen Tricks angewandt, um sie einzudämmen, aber diese zusätzlichen Medikamente, die allesamt Gifte sind, verstärkten nur den über vergifteten Zustand der Menschen, sodass die Behandlungen in Wirklichkeit mehr Menschen töteten als die Grippe.

Link: https://spktruth2power.wordpress.com/2009/07/11/the-1918-influenza-epidemic-was-a-vacci...

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Danke! Aber der Helmut findet seine Ruhe nicht mit Halbwahrheiten.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 11:32 vor 826 Tagen @ Arbeiter 2948 Views

Ich hab mir das Ganze durchgelesen, auch den link ganz unten aufgemacht.

Das ist eine Story, die mit einigen Tatsachen gespickt ist, aber wo sich eine ganze Reihe von Punkten widersprechen und mit anderen kritischen Betrachtungen nicht übereinstimmen.

Die Influenza-Epidemie von 1918 war eine durch Impfung ausgelöste Krankheit

Gut. Welche Krankheit? Krebs? Oder was anderes?

War es eine Grippe, wenn man die so als Krankheit bezeichnen sollte? Welche Grippe war es nun? Eine Virusgrippe, ähnlich wie Covid, mit ähnlichen Sequenzen im Genom, wie manche Studien beweisen wollen?

Oder eine bakterielle Grippe, die aufgrund der Impfungen ausgelöst wurde, wie andere Studien behaupten?

Ob Virus oder Bakterium, - beides kann einen ansteckenden Effekt haben. Auf diese Weise sind die 20 Millionen Toten erklärbar, als Pandemie.

Dagegen spricht die Rosenau-Studie (der letzte der links von Ikonoklast), wo man gesunde Leute im direkten Nahkontakt (Anhauchen und Anhusten) mit "spanisch Erkrankten" konfrontiert hat und es ist kein Einziger davon krank geworden.

Das würde der Pandemie widersprechen, die ja eine Ansteckung voraussetzt. Also sind nur die Leute krank geworden und gestorben, die vorher geimpft wurden? O.k. Dann hat man auch in Spitzbergen geimpft, wo man durch das Auftauen des Parmaeises "spanische Grippeopfer" gefunden und als solche identifiziert hat, und in vielen anderen Ländern auch, weil sonst kriegt man ja die 20 Millionen Toten nicht zusammen (andere sprechen von 50 Millionen).

Also, lieber Freund, ich weiß, dass meine Fachkenntnisse in der Medizin sowie den angrenzenden Gebieten wie Virologie und Epidemologie stark begrenzt sind. Aber ich hab mir noch eine Portion Hausverstand behalten, was mir bei jeglicher Beurteilung hilft.

Wenn ich nun diesem Bericht, den du gebracht hast, glauben soll, dann schüttelt es mich, weil ich mindestens 10 Stellen gefunden habe, wo sich dieser Bericht selbst widerspricht.

Ich versuche, jeder Logik und Neuinformation nachzugehen, aber wenn mir eine Krankenschwester eine derartige Story auftischt, die vermutlich auf einer unausgeschlafenen Nacht beruht und mit dem Drang versehen ist, irgendwie Publicity zu bewirken, dann bin ich da mehr als skeptisch.

Ich will Dir etwas über die Person erzählen, auf die Du Dich beziehst:

Quelle: Dr. Rebecca Carley

Dr. Rebecca Carley ist staatlich geprüfte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Spezialisierung auf die Grundversorgung. Sie ist die Fachkoordinatorin für den Studiengang "Adult-Gerontological Nurse Practitioner". Dr. Carley bringt ein breites Spektrum an klinischer Erfahrung in ihre Lehrtätigkeit ein, unter anderem in den Bereichen Erwachsenen- und Frauengesundheitspflege, Arbeitsmedizin, Primärprävention/Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung für Obdachlose und medizinisch unterversorgte Personen. Sie setzt sich seit langem für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Obdachlosen ein.

Zunächst arbeitete sie ehrenamtlich im medizinischen Transporter von Crossroads Rhode Island (früher Travelers Aid), der die Bewohner von Obdachlosenunterkünften versorgt, und seit kurzem ist sie als Erstversorgerin in der Frauenklinik von Crossroads Rhode Island tätig. Dr. Carley unterrichtet derzeit Studenten im klinischen Bereich bei Crossroads Rhode Island und in der Rhode Island Free Clinic.

Dr. Carley ist Mitglied der National Organization of Nurse Practitioner Faculty und ist Gründungsmitglied und derzeitiges Vorstandsmitglied der Nurse Practitioner Alliance of Rhode Island. Gemeinsam mit anderen Krankenschwestern und -pflegern hat sie sich für die Verabschiedung von Gesetzen eingesetzt, die es Krankenschwestern und -pflegern ermöglichen, auf der höchsten Ebene ihres Tätigkeitsbereichs zu arbeiten. Sie wurde von der Travelers Aid Society of Rhode Island mit dem Outstanding Volunteer Award und von der American Association of Nurse Practitioners-Rhode Island-Award for Excellence ausgezeichnet.


Forschung

Primärversorgung von Frauen; Spiritualität; Graduiertenausbildung in der Krankenpflege; Versorgung von Obdachlosen und medizinisch unterversorgten Personen.
Ausbildung

DNP, Krankenpflege, Universität von Rhode Island

MS, Krankenpflege, Universität Boston

BS, Krankenpflege, Universität von Rhode Island

Ausgewählte Publikationen:

Lavin, M.D., & Carley, R.J. (2019). Putting caring into practice: caring for self. In L.M. Dunphy, J.E. Winland-Brown, B.O. Porter, & D.J. Thomas (Eds.), Primary care: the art and science of advanced practice nursing (5th ed., Chapter 82). F.A. Davis.

Lavin, M.D., & Carley, R.J. (2014). Putting caring into practice: caring for self. In Lm> Dunphy, & J.E. Winland-Brown (Eds.), Primary care: The art and science of advance practice nursing (4. Aufl., Kapitel 24). F.A. Davis.

Und jetzt erklär mir, woher so eine Krankenschwester ihre Weisheiten über die "Spanische Grippe" vor mehr als 100 Jahren her hat.

Laut @Arbeiters Darstellung war es ein Cocktail aus damals bekannten Erregern (Typhus, Pocken, Diphterie, etc.), aus dem der Impfstoff bestand. owT

BerndBorchert @, Freitag, 26.08.2022, 11:47 vor 826 Tagen @ helmut-1 2906 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 26.08.2022, 11:59

Das bedeutet im Klartext:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 12:08 vor 826 Tagen @ BerndBorchert 2972 Views

Man hat den Soldaten, die man in den Krieg geschickt hat, um diesen zu gewinnen, vor der Abreise Krankheitserreger gespritzt, aus Typhus, Pocken, Diphterie, etc., wie Du schreibst. Das heißt, man wollte bewusst die Soldaten mit Infektionskrankheiten physisch krank machen, damit sie im Kampf "Mann gegen Mann" bestehen können. Denn ich weiß, was im 1.WK das Wort "Krieg" bedeutet hat.

Frage: Glaubst Du das überhaupt selbst, was Du da schreibst?

Das ist das Prinzip von Impfungen seit der Entdeckung der Pockenimpfung 1796: man spritzt den Erreger bzw. eine Variante davon. owT

BerndBorchert @, Freitag, 26.08.2022, 12:17 vor 826 Tagen @ helmut-1 2903 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 26.08.2022, 12:50

Wobei man zwischen der vorsorglichen Schutzimpfung und der nachträglichen Impfung (wenn man bereits erkrankt ist) unterscheiden muss

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 21:05 vor 826 Tagen @ BerndBorchert 2847 Views

Bei der vorsorglichen Impfung ist das die eine Methode, die Du ansprichst, aber es gibt auch andere Methoden. Z.B. bei Tierversuchen rauszukriegen, welche Tiere nach verabreichter Infizierung mit dem Erreger abnippeln und welchen Tieren das nichts ausmacht.

Diese Tiere, denen das am A. vorbeigeht, haben gewisse Substanzen in sich, die das Ausbrechen der Infektion nicht zulassen. Diese Substanzen sucht man dann, extrahiert sie und baut sie in die Schutzimpfungen ein. Ist natürlich ganz einfach beschrieben, in Wirklichkeit ist das weitaus komplizierter, aber ich wollte nur das Prinzip ansprechen.

Antwort von Leserzuschrift

Arbeiter @, Freitag, 26.08.2022, 15:47 vor 826 Tagen @ helmut-1 3012 Views

bearbeitet von Arbeiter, Freitag, 26.08.2022, 15:55

Hallo Helmut,

der Text, wie auch die vorherigen Texte sind NICHT von mir, sondern von der Leserzuschrift. Für mich hat sich das Thema schon vor 2 Jahren - nach umfassender Recherche - erledigt.
Das Ergebnis kennst Du: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=617224

So nun zitiere die wohl sehr frustrierte Leserzuschrift (Ich habe das Zitat etwas es entschärft, siehe Punkte)

Viele Grüße

Arbeiter

----------

"Hallo Arbeiter,

danke fürs Einstellen, aber es war wohl für die Füße

....

Ist Helmut nicht einmal in der Lage, zu erkennen, dass Dr. Rebecca Carley nur aus dem Buch 'Vaccination - The Silent Killer' von Ida Honorof und Eleanor McBean zitiert hat?

Nur soviel, ich könnte ihm noch mindestens dreißig Links liefern, die ausreichend Beweise bringen, aber wie oben gesagt, dürfte das mehr als sinnlos sein und er soll selber danach suchen, wo er eh schon alles ...

Das darf übrigens gerne im Gelben eingestellt werden, als Antwort von mir, dem Verfasser des Leserbriefs."

Ist ja alles gut und schön

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 21:47 vor 826 Tagen @ Arbeiter 2844 Views

Deine Meinung habe ich im link vom Gelben gelesen. Meinen Glückwunsch, wenn Dich diese Meldung aus der Expresszeitung ausreichend informiert. Als ich da ei iges begonnen habe, zu lesen, sind mir gleich mehrere Ungereimtheiten aufgefallen. Das alles noch im Stil der BILD-Zeitung bei der Rhetorik, - das hat mir dann schon gereicht. Für mich ist das keine seriöse Informationsquelle.

Schön, Du hast die Meinung von jemanden abgedruckt, der an Dich geschrieben hat. Mache ich ja auch öfters. Mit einem kleinen, aber entscheidenden Unterschied:

Ich zieh mir das erst einmal rein, was mir ein Leser schreibt, und bewerte für mich selbst, ob diese Zuschrift in einer Wertigkeit ist, die Platz im Gelben hat. In Ausnahmefällen, wenn ich nicht in der Lage bin, den Inhalt der Leserzuschrift zu verifizieren, dann schreibe ich das ausdrücklich dazu.

Nun zur Antwort Deines Schreibers:

Klar habe ich auch die anderen Namen gelesen, ich bin ja nicht blind. Aber es gibt einen wesentlichen Punkt, und das ist die Angabe der Quelle.

In der Meldung von https://spktruth2power.wordpress.com/2009/07/11/the-1918-influenza-epidemic-was-a-vacci... schreibt die Autorin Barbara Peterson mit der Überschrift:
The 1918 Influenza Epidemic was a Vaccine-caused Disease

Zwar gleich unter der Überschrift gewisse Namen auf: I. Honorof, E. McBean (Vaccination The Silent Killer p28)

Aber als Quelle schreibt sie: Source: Dr. Rebecca Carley

Ich gehe davon aus, dass ein kritischer Leser weiß, was Source/Quelle bedeutet.

Das heißt, ich als Verfasser eines Berichts oder einer Studie kann mich ruhig auch der Weisheiten von anderen Leuten bedienen. Aber dann habe ich als seriöser Schreiber die Verpflichtung, gewisse Aussagen, die ich einfach übernehme, mit dem Herkunftsnachweis (kurz gesagt: Quelle) zu versehen.

Ich habe mir den Bericht von Dr. Rebecca Carley genau durchgelesen (ich empfehle das auch dem Schreiber der Leserzuschrift). Dabei habe ich keinen einzigen Hinweis auf andere Quellen gefunden. Daraus folgert, dass diese Dame selbst für ihre Darstellung verantwortlich ist. Wenn sie die Weisheiten anderer für ihre Ausführungen verwendet hat, ohne diese anzugeben, dann ist das in meinen Augen unseriös und nicht mehr wert, diesen Kriminalroman, den sie da verfasst hat, weiter zu lesen.

Nochmal und eindeutig:

Die Autorin Barbara Peterson hat zwar nach der Überschrift diese Namen, auf die der Schreiber der Leserzuschrift abhebt, genannt, aber in keinster Weise darauf hingewiesen, dass der Inhalt des "Essays" von Frau Dr. Rebecca Carley darauf beruht. Die Autorin hat als Quellenbezeichnung für diese Aussagen die Frau Dr. Carley benannt.

Sogenannte Seuchen sind immer Instrumente der Bevölkerungssteuerung.

Arbeiter @, Freitag, 26.08.2022, 22:17 vor 826 Tagen @ helmut-1 2958 Views

Deine Meinung habe ich im link vom Gelben gelesen. Meinen Glückwunsch, wenn Dich diese Meldung aus der Expresszeitung ausreichend informiert.

Ich habe mich damals sehr umfassend informiert. Viele viele übereinstimmende Quellen.

Die Expresszeitung habe ich nur erwähnt da sie es sehr einfach und plakativ rüberbringt - für die Normalos, die keine Lust haben tief zu recherchieren und zu graben.

Ich bin mittlerweile viel weiter:
Sogenannte Seuchen sind immer Instrumente der Bevölkerungssteuerung. Und genau dafür werden sie initiert. wir konnte es ja 2,5 Jahre erleben - um Gesundheit geht es bei diesen Projekten nie.

Es macht gar kein Sinn noch klein klein nach den Details zu schauen.

Gruß

Arbeiter

PS: Letzter Great Reset (Spanische Grippe) https://www.youtube.com/watch?v=RuX3dTgitJQ

Ja und Nein

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 27.08.2022, 05:16 vor 825 Tagen @ Arbeiter 2823 Views

Dass diese Vorgänge was mit Bevölkerungssteuerung zu tun haben, da hast Du recht. Das geht ja auch aus den endeutigen Aussagen von Klein-Billy hervor, genauso denkt ja auch die Rockefeller-Stiftung, - nur, die Kerle dort lackieren ihre Aussagen besser.

Bei Covid bin ich mir nicht sicher. Klar hat man da in Wuhan dran experimentiert, -zu welchem Zweck, - das wissen die Götter. Bevölkerungssteuerung oder als Biowaffe, - man hat die Wahl zwischen dem Teufel und seiner Großmutter. Sollte das Ding aber versehentlich dort ausgebüchst sein (ich verwende diesen Ausdruck liebend gerne), dann wäre es auch denkbar, dass die Verbrecher bei der WHO und auch beim IWF die Gunst der Stunde erkannt und sich auf die Bevölkerungssteuerung eingeschossen haben.

Weil es für mich immer noch rätselhaft ist, dass bereits zu einem Zeitpunkt, als in fast allen Ländern noch keinerlei Auswirkungen durch dieses Virus resp. durch die Restriktionen spürbar waren, bereits 102 Staaten auf der Türmatte des IWF zwecks "Corona-Krediten" in oftmals schwindelnder Höhe gestanden haben, und das war im April 2020. Und diese Kredite wurden alle bewilligt, manchen Ländern sogar angetragen, unter der Bedingung, sämtliche Auflagen der WHO zu erfüllen. Der Einzige, der denen den Stinkefinger gezeigt hat, (zumindest der mir bekannt ist) war Lukaschenko.

Es macht gar kein Sinn noch klein klein nach den Details zu schauen.

Sehe ich anders. Nachdem sich da verschiedene (vermutlich regierungshörige) Wissenschaftler krampfhaft auf die Spurensuche von Covid im ewigen Eis machen, um eine Verbindung zwischen der Spanischen Grippe und Covid 19 nachzuweisen, und das Aufzeigen der angeblichen Ähnlichkeiten gewisser Sequenzen nach der Methode abläuft "Von hinten durch die Brust ins Aug", habe ich versucht, so nah wie möglich an die Sache heranzukommen.

Aber wenn Du den ganzen Blog genau durchliest, einschl. aller links, dann wirst Du vermutlich zur selben Sokrates-Erkenntnis kommen, wie ich auch, nämlich "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Natürlich kann ich mich auf eine bestimmte Meinung festlegen, - sei es nun Bakterium, oder Virus, oder ganz was anderes, wie Mix aus Diphterie, Pocken usw., wenn ich bereit bin, dann gewisse logische tangentiale Erscheinungen resp. Bedingungen zu ignorieren. Damit meine ich z.B., dass man 1918 sehr wohl in der Lage war, eine Diphterie zu diagnostizieren, - es gab ja auch schon ein Heilserum dafür.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Pharmaindustrie da großes Interesse daran hat, da irgendwelche Fachleute nach Spitzbergen, Neufundland oder Alaska zu schicken, um aus den dort aufgetauten Spanisch Ergrippten da irgendwelche fragwürdigen Gensequenzen herauszukitzeln. Automatisch stellt sich dann die Frage nach dem "Cui bono?". Zum einen, um posthum das damalige Vorgehen der spritzenden Amerikaner zu rechtfertigen, und um den Brückenschlag zur Plandemie Covid 19 herzustellen. Damit man sagen kann, - sehr her, das hats schon vor 100 Jahren gegeben, und aktuell war das auch nichts anderes.

Hört sich plausibel an, dass damals ein gespritzter Cocktail aus fast allen bekannten Erregern (“Impfung“) der Grund für das Massensterben war.

BerndBorchert @, Freitag, 26.08.2022, 11:37 vor 826 Tagen @ Arbeiter 3019 Views

Die, die “geimpft" wurden, hatten größte Chancen, eine dieser Krankheiten zu bekommen, und dann auch noch andere anzustecken, die nicht gespritzt wurden.

Was unplausibel ist, ist, dass es damals nicht aufgedeckt wurde: keine Proteste, keine Veröffentlichungen und seien es nur Warnpamphlete.

Bernd Borchert

Einspruch, Euer Ehren!

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 11:58 vor 826 Tagen @ BerndBorchert 2923 Views

Die, die “geimpft" wurden, hatten größte Chancen, eine dieser Krankheiten zu bekommen, und dann auch noch andere anzustecken, die nicht gespritzt wurden.

Eine dieser Krankheiten. Welche Krankheiten? Krebs? Durchfall? Prostata?

Woran sind die Menschen, die geimpft wurden, damals wirklich erkrankt?

War es ansteckend? O.k. und was war dann das ansteckende? Grippe, oder Masern, oder Gelbfieber?

Was unplausibel ist, ist, dass es damals nicht aufgedeckt wurde: keine Proteste, keine Veröffentlichungen und seien es nur Warnpamphlete.

Stimmt nicht ganz. Es gab schon damals Gegendemos gegen die Masken usw. Da gibts Zeitungsberichte und Fotos darüber. Dass man die Impfung nicht als Teufelszeug hingestellt hat, ist für mich nachvollziehbar. Es erklärt sich manches aus meinem Eingangsbeitrag, wie hörig die Menschen damals der Obrigkeit waren.

Welche Krankheit? eine der im Impf-Cocktail enthaltenen Erregerkrankheiten, oder gleich mehrere davon. owT

BerndBorchert @, Freitag, 26.08.2022, 12:01 vor 826 Tagen @ helmut-1 2942 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 26.08.2022, 12:07

Kommt immer darauf an, was Du unter "Impfcocktail" verstehst

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 22:12 vor 826 Tagen @ BerndBorchert 2846 Views

Wenn das ein Mischmasch von Diphterie, Pocken und sonst noch was war, - ich habe mich in die Fachliteratur eingelesen. Zu diesem Zeitpunkt war man sehr wohl in der Lage, eine Diphterie-Infektion zu diagnostizieren, genauso wie Pocken und auch andere Infektionen.

Wenn da die Amis irgendwas herumgepfuscht haben, dann wäre das sicher von den europäischen Medizinern analysiert und aufgedeckt worden. Man hatte vor 100 Jahren nicht die medizinischen Kenntnisse wie heute, aber man war auch damals nicht mehr hinterm Mond.

Was uns nach der Pieksorgie noch bevorstehen könnte

Arbeiter @, Freitag, 26.08.2022, 08:45 vor 826 Tagen @ helmut-1 3451 Views

Leserbrief 2:

Hallo Arbeiter,

noch mehr Ruhe für Helmut...


Der Impfstoff ist verantwortlich für die Spanische Grippe und kein Virus

RYLE DWYER schreibt über den Schrecken der Pandemie 1918 bis 1920, die laut Propaganda durch die Spanische Grippe verursacht wurde (Irish Examiner, 1. Mai).

Woher wusste man, dass es das Virus der Spanischen Grippe war, das Millionen von Zivilisten und Soldaten tötete?

Die Katastrophe ereignete sich zu einer Zeit, als Viren in der medizinischen Wissenschaft noch unbekannt waren.

Erst 1933 identifizierte ein britisches Forscherteam das erste Virus bei einem Menschen.

Was den Ursprung des Ausbruchs betrifft, so berichtet er, dass ein hochrangiger Offizier der US-Armee die Vermutung geäußert hat, dass die Deutschen im Rahmen ihrer Kriegsanstrengungen für das Virus verantwortlich gewesen sein könnten, indem sie es in Theatern oder an Orten, an denen sich viele Menschen versammelten, verbreiteten.

Haben sie die Seuche auch unter ihrer eigenen Bevölkerung verbreitet und 400.000 Menschen getötet, wie berichtet wird?

Ryle möchte uns glauben machen, dass all die amerikanischen Soldaten, die nicht an den Folgen eines Kampfes starben, an der Spanischen Grippe gestorben sind.

Aus den Aufzeichnungen der US-Armee geht jedoch hervor, dass sieben Männer nach einer Impfung tot umgefallen sind.

Ein Bericht des US-Kriegsministers Henry L. Stimson bestätigte nicht nur diese Todesfälle, sondern stellte auch fest, dass es in nur sechs Kriegsmonaten 63 Todesfälle und 28.585 Fälle von Hepatitis als direkte Folge der Gelbfieberimpfung gegeben hatte.

Dies war nur eine der 14 bis 25 Impfungen, die den Rekruten verabreicht wurden.

Aus Armeeunterlagen geht auch hervor, dass nach der Einführung der Impfpflicht in der US-Armee im Jahr 1911 nicht nur Typhus, sondern auch alle anderen Impfkrankheiten in alarmierendem Maße zunahmen.

Nach dem Kriegseintritt Amerikas im Jahr 1917 stieg die Todesrate durch Typhusimpfungen auf den höchsten Stand in der Geschichte der US-Armee.

Die Todesfälle traten auf, nachdem die Impfungen in hygienisch einwandfreien amerikanischen Krankenhäusern und gut überwachten Armeelagern in Frankreich verabreicht worden waren, in denen seit Jahren hygienische Verhältnisse herrschten.

Aus dem Bericht des Surgeon-Generales (Sanitätsinspekteur) der US-Armee geht hervor, dass im Jahr 1917 19.608 Männer in die Armeelazarette eingeliefert wurden, die an einer Anti-Typhus-Impfung und an Impfinfektion litten.

Dabei sind diejenigen, deren Impfkrankheiten auf andere Ursachen zurückgeführt wurden, nicht berücksichtigt.

Die Armeeärzte wussten, dass alle diese Krankheits- und Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen waren, und waren ehrlich genug, dies in ihren medizinischen Berichten anzugeben.

Als die Armeeärzte versuchten, die Symptome von Typhus mit einem stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, führte dies zu einer noch schlimmeren Form von Typhus, dem Paratyphus.

Aber als sie einen noch stärkeren Impfstoff ausheckten, um diesen zu unterdrücken, schufen sie eine noch schlimmere Krankheit, die Spanische Grippe.

Nach dem Krieg war dies einer der Impfstoffe, die eingesetzt wurden, um die von Panik ergriffene Welt vor den Soldaten zu schützen, die mit gefährlichen Krankheiten infiziert von den Fronten des Ersten Weltkriegs zurückkehrten.

Der Rest ist Geschichte.

Patrick J Carroll,
Lady Lane House,
Waterford.

Link: https://web.archive.org/web/20030825213403/http://archives.tcm.ie/irishexaminer/2003/05...


"Während des Krieges war es normal, dass 'mehr Soldaten durch Impfstoffschüsse als durch Schüsse aus feindlichen Waffen getötet wurden'" - E. McBean

Die "Spanische Grippe" von 1918 begann im amerikanischen Militärcamp Funston, Fort Riley, USA, unter den Truppen, die sich auf den Ersten Weltkrieg vorbereiteten - mit Impfungen, Rekrutenausbildung und allem, was dazugehört. Sie tötete schließlich etwa 40.000.000 Menschen weltweit. Nach Angaben des CDC in Atlanta trat dieser Grippestamm nur noch einmal kurz auf. Das war 1976 und wieder schlug er im US-Armee-Camp Fort Dix, USA, unter frisch geimpften Soldaten zu (und sonst niemandem); Fort Dix war bekanntlich ein Zentrum für Impfstoffversuche. War die größte 'Grippe'-Geißel der Welt ein weiteres gut verstecktes Impfstoff-Desaster?" - John P. Heptonstall

1918 erzwang die US-Armee die Impfung von 3.285.376 Einheimischen auf den Philippinen, als keine Epidemie im Anmarsch war, sondern nur sporadische Fälle der üblichen milden Art. Von den geimpften Personen erkrankten 47.369 an den Pocken, von denen 16.477 starben. Im Jahr 1919 wurde der Versuch verdoppelt. 7.670.252 Einheimische wurden geimpft. Von diesen erkrankten 65.180 Menschen an Pocken, 44.408 starben. Beim ersten Versuch starb ein Drittel, beim zweiten Versuch zwei Drittel der Infizierten. - aus dem Buch von Dr. William Koch, The Survival Factor in Neoplastic and Viral Diseases.

"Dekan W.A. Pearson aus Philadelphia (Hahnemann College) sammelte 26.795 Fälle von (191 Grippe), die von homöopathischen Ärzten behandelt wurden, mit einer Sterblichkeitsrate von 1,05 Prozent, während die durchschnittliche Sterblichkeit der alten Schule (traditionelle Medizin/Drogen) 30 Prozent betrug."

"Im Journal of the American Institute for Homeopathy vom Mai 1921 erschien ein langer Artikel über die Anwendung der Homöopathie bei der Grippeepidemie. Dr. T. A. McCann aus Dayton, Ohio, berichtete, dass 24.000 allopathisch behandelte Grippefälle eine Sterblichkeitsrate von 28,2% hatten, während 26.000 homöopathisch behandelte Grippefälle eine Sterblichkeitsrate von 1,05% hatten. Diese letzte Zahl wurde von Dekan W.A. Pearson aus Philadelphia (Hahnemann College) bestätigt, der 26.795 homöopathisch behandelte Grippefälle mit dem oben genannten Ergebnis erfasste... Dr. Herbert A. Roberts aus Derby, CT, sagte, dass 30 Ärzte in Connecticut auf seine Anfrage nach Daten geantwortet haben. Sie meldeten 6.602 Fälle mit 55 Todesfällen, was weniger als 1% entspricht. Dr. Roberts war während des Ersten Weltkriegs als Arzt auf einem Truppenschiff tätig. Auf der Überfahrt nach Europa hatte er 81 Grippefälle. Er berichtete: "Alle erholten sich und wurden an Land gebracht. Jeder Mann erhielt eine homöopathische Behandlung. Ein anderes Schiff verlor 31 Menschen auf dem Weg." - Julian Winston

Zitate aus Link: https://rense.com/general45/USvaccinescaused.htm

Noch meinen Senf zu den beiden Berichten

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 21:19 vor 826 Tagen @ Arbeiter 2960 Views

Als die Armeeärzte versuchten, die Symptome von Typhus mit einem stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, führte dies zu einer noch schlimmeren Form von Typhus, dem Paratyphus.

Aber als sie einen noch stärkeren Impfstoff ausheckten, um diesen zu unterdrücken, schufen sie eine noch schlimmere Krankheit, die Spanische Grippe.

Nach dem Krieg war dies einer der Impfstoffe, die eingesetzt wurden, um die von Panik ergriffene Welt vor den Soldaten zu schützen, die mit gefährlichen Krankheiten infiziert von den Fronten des Ersten Weltkriegs zurückkehrten.

Das ist eine Logik, die mein schwaches Gehirn nicht nachvollziehen kann. Zumal in manchen Berichten davon gesprochen wird, dass die Soldaten, die auf den Kriegseinsatz in den US-Kasernen vorbereitet wurden, geimpft wurden und danach erkrankt sind, und andere Bericjhte sprechen davon, dass es sich um die Soldaten handelt, die aus dem Krieg zurückgekehrt sind.

Wenn es sich um die Rückkehrer handelt, wie konnten die dann soviele Europäer anstecken? Sind die dann im Urlaub wieder nach Europa geflogen, weil sie sehen wollten, wie es nun zugeht? Ryan-Air und die anderen Billigflieger gabs damals doch noch nicht.

Zum zweiten Teil des Reports brauche ich gar nicht viel dazu sagen. Es ist ein alter Hut, dass man eine echte Grippe, - egal ob grippaler Infekt oder Virusgrippe, am besten über die Homöopathie behandelt. Nur bei einer bakteriellen Grippe können Antibiotika helfen. Oder, wenn davon zuviel verordnet wird, nach dem Motto: "Darfs ein bißchen mehr sein", den Erkrankten unter die Erde bringen, weil sich dann Leber- oder Nierenversagen einstellt.

Leserzuschrift: Übersterblichkeit in Deutschland 2020 bis 2022

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 27.08.2022, 09:13 vor 825 Tagen @ helmut-1 3139 Views

Ich häng's mal hier drunter...

Übersterblichkeit in Deutschland 2020 bis 2022

Christof Kuhbandner, Matthias Reitzner

Zusammenfassung
Die vorliegende Studie schätzt die Belastung der Sterblichkeit durch COVID-19. Mit Hilfe der modernsten Methoden der Versicherungsmathematik wird die erwartete Zahl der Todesfälle in den Jahren 2020 bis 2022 geschätzt, wenn es keine Pandemie gegeben hätte. Anschließend wird die Zahl der beobachteten Todesfälle mit dieser erwarteten Zahl der Todesfälle verglichen, um die Übersterblichkeit in Deutschland für die Pandemiejahre 2020 bis 2022 zu ermitteln.
Die erwartete Zahl der Sterbefälle wird mit den Periodensterbetafeln des Statistischen Bundesamtes und den Langlebigkeitsfaktoren der Generationensterbetafel der Deutschen Aktuarvereinigung berechnet. Darüber hinaus wird die erwartete Zahl der Sterbefälle für jeden Monat separat berechnet und mit der beobachteten Zahl verglichen, wodurch sich die monatliche Entwicklung der Übersterblichkeit ergibt. Schließlich wird der Anstieg der Totgeburten in den Jahren 2020 bis 2022 untersucht.
Im Jahr 2020 lag die beobachtete Zahl der Sterbefälle nahe an der erwarteten Zahl in Bezug auf die empirische Standardabweichung. Im Jahr 2021 hingegen lag die beobachtete Zahl der Sterbefälle zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl. Die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2021 ist fast ausschließlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten mit einem Anstieg von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet.
Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat, obwohl während der COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet werden konnten.

7 Schlussfolgerung
In der vorliegenden Studie wurde die erwartete Zahl der Todesfälle und der Anstieg der Gesamtmortalität für die Pandemiejahre 2020 bis 2022 in Deutschland mit den modernsten Methoden der Versicherungsmathematik geschätzt.
Im Jahr 2020 lag die beobachtete Zahl der Todesfälle sehr nahe an der erwarteten Zahl, aber im Jahr 2021 lag die beobachtete Zahl der Todesfälle weit über der erwarteten Zahl in der Größenordnung der doppelten empirischen Standardabweichung. Die Analyse der altersabhängigen monatlichen Übersterblichkeit zeigt, dass eine hohe Übersterblichkeit in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren ab April 2021 für die Übersterblichkeit im Jahr 2021 verantwortlich ist. Eine Analyse der Zahl der Totgeburten ergibt ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wie in der Altersgruppe zwischen 15 und 79 Jahren.
Als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen zur Erklärung dieses Sterblichkeitsmusters haben wir die Übersterblichkeit mit der Zahl der gemeldeten COVID-19-Todesfälle und der Zahl der COVID-19-Impfungen verglichen. Daraus ergeben sich mehrere offene Fragen, von denen die wichtigste die Kovariation (Abhängigkeit bzw. Zusammenhang) zwischen der Übersterblichkeit und den COVID-19-Impfungen ist.

Link: https://www.researchgate.net/publication/362777743_Excess_mortality_in_Germany_2020-2022

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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