lieber nachdenken über die Lebensmittelpreise?

Hannes, Sonntag, 31.07.2022, 23:43 (vor 633 Tagen) @ Dieter2590 Views
bearbeitet von Hannes, Sonntag, 31.07.2022, 23:55

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Gruß Dieter

Guten Abend Dieter,

magst Recht haben.

Ich schrieb hier, dass ich meine Goldkäufe 2003 begann und 2008 endlich fand, es wäre zu teuer nun. Ich bin damit also seit 2008 "durch", das Zeug liegt rum.
[[zwinker]]

Würde viel lieber von den "Spekulanten" hier die Einschätzung lesen, wie das mit den Lebensmittelpreisen nun weitergehen wird?

Ich habe traditionell Aktien auch von z. B. spanischen Reisverarbeitern. Weil ich denke, dass das reale Werte bleiben werden und die erwirtschaften stets etwas reales (Rendite auch).

Nach meiner Einschätzung, als Nicht-Ökonom (bitte das zu beachten), ist der Lebensmittelpreis absolut nicht von irgendwelcher Knappheit der Produkte getrieben!

So wie es sich mit der Turbine bei den Gaspreisen verhält, sind diese Stories von den Russen, die den Preis treiben, hier durch Blockade der Schwarzmeerschiffahrt, eine Irreführung der Massen, die darunter leiden werden. Die Russen haben das als Letzte verschuldet, denke ich. Für mich die Nummer 1 unter den Verdächtigen: Die USA-Clique.

Ich fand eine Grafik, die mich in meiner Überzeugung bestärkt:

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Es besteht kein erkennbarer Zusammenhang zwischen Angebot und Marktpreisen, oder?

Und noch eine, da sieht man es noch besser:

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Seht Ihr die Spitzen bei 2007 ... 2008? Was war da los?
[[ironie]]

Mein Fazit: Diese Preissteigerungen sind Geld-getrieben, nicht durch Mangel an Produkten.

Quelle:
Children's Health Defense
852 Franklin Ave., Suite 511
Franklin Lakes, NJ 07417
https://childrenshealthdefense.org/defender/food-crisis-food-system-prices/

H.


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