In D. ist es auf eine andere Art schlimm

Socke ⌂, Sonntag, 31.07.2022, 22:55 (vor 631 Tagen) @ helmut-12536 Views
bearbeitet von Socke, Sonntag, 31.07.2022, 23:01

Deshalb bekommen sie auch nur solche Leute bei den Neueinstellungen, die sonst in der freien Wirtschaft nicht unterkommen. Obwohl sie die Kriterien für die Polizistenlaufbahn schon kräftig runtergeschraubt haben, was Schulbildung, Körpermaße, körperliche Ertüchtigung, etc. betrifft. Aber sie kriegen kaum Leute, trotz dauernder Werbung.

In D. steht schon in der Stellenanzeige: Weibsbilder und Zugereiste ("Migrationshintergrund" steht dann da ) bevorzugt.
Und so handeln sie dann auch, winken mit der Einbürgerung (dt. Pass, da nur "Deutsche" verbeamtet werden dürfen lt. Gesetz) oder stellen zierliche Weibsbilder ein.

Neulich bei mir vor der Botschaft Einsatzbesprechung für eine Absperrung wg. eines offiziellen Auftritts einer prominenten Person aus der Politik:
Da geht so ein jungsches Weibsbild, Polizistin, Anweisungen gebend und gestikulierend vor, 4 Kerle, Polizisten, alle älter als die Chefin, trotten brav zuhörend hinterher. Sie vielleicht Mitte/Ende 20, die untergebenen Polizisten so um die 30 bis 40 vom Alter.

Andere Szene an anderer Stelle (mehrfach so erlebt): Jungscher Polizist, in voller Kampfausrüstung, mit Knarre, erkennbar Zugereister ( meist türkisch od. arabisch) steigt aus der Polizeiwanne oder Bus oder U-Bahn und läuft daher als wenn er "dicke Eier" hätte. Geht wahrscheinlich uniformiert nach Hause, Schichtende. Halt das üblich Auftreten dieser Spezies.
Aus der Presse oder noch öfter hinter vorgehaltener Hand erfährt mann dann, wie es so läuft:
Die gehen uniformiert in eine Straße im Ghetto, erklären den Anliegern, den ebenfalls ausländischen Gewerbetreibenden dass sie jetzt "zuständig" für die Straße sind und halten die Hand auf, also Schultzgelderpressung. So lebt es sich dann nicht schlecht da doppeltes Einkommen.
Auf der anderen Seite sind solche "Polizisten" im Dienst bei Überschreitungen durch Ur-Deutsche begangen unerbittlich, da wird gnadenlos abkassiert und gerne noch ein Verfahren wegen Widerstandes und Beleidigung von Ausländern angehängt.
Gegen die eigene Klientel, also die zugezogenen Ghettobewohner, lässt man dann Milde walten und so gut wie alles durchgehen, die zahlen ja schließlich schon das Schutzgeld. Strafen also nur gegen Ur-Deutsche.
Die offizielle Polizei ist längst zu einer kriminellen Organisation verkommen. Schöne neue Welt.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
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