In jeder großen, westdeutschen Stadt, in erlaubten Grillwiesen, siehst das friedliche Nebeneinander von muslimischen Grossfamilie, Kinder Brüder, Cousins, Tanten, und Resten der autochonen Bevölkerung (Kleinfamilien, Mama1, Mama2, Schantal. ).

Da deutsche Kantinen heute schon auf Schweinefleisch verzichten (wenn sich Gläubige gestört fühlen könnten), dürften die zusätzlichen Flächen für das tägliche Gebet gen Mekka, auch kein Problem darstellen (die werden freundlich nachfragen ob sie dazu eine Ecke bekommen). Die freie Religionsausübung ist ein hohes Gut in Deutschland.

Bis jetzt klappt das Nebeneinander vergleichsweise gut und friedlich (selbst in Stadteilen mit weit über 50% Migranten), die Klügeren geben nach, ein Streit wegen irrationaler Wesen lohnt sich nicht, dafür sanktionieren und kämpfen wir für säkulare Menschen- und Völkerrechte, verzichten dafür auf eine sichere Energieversorgung.