Gab mal eine Nuoviso Reportage mit einem Wissenschaftler (Sachse?) der jetzt auf einer Nordseeinsel begraben ist.
Der brachte was aus Falludscha mit und gab es offiziellen Stellen die sagen sollten, wo das her stamme.
Der fuhr mit der Strassenbahn quer durch Leipzig oder Berlin damit und die wollten ihn noch wegen unerlaubter Freisetzung von radioaktivem Material dran nehmen.
na ja die offiziellen Labore, die ihre AUfträge zu 99% von genau dort bekommen, die sie mit der Rückfrage entlarven würden, sagten also nichts.
In einem Ausländischen Labor (Weissrussland?) bekam er dann Antwort, was das für ein Zeugs sei, und woher es kommt, was anhand der identifizierbaren Parameter genau bestimmt werden kann.
Die Kenner wissen wen oder was ich meine.
In dem Film steckt vieles, wenn nicht Alles drin.
Wenn die Amis das im Golf gestartet haben, dann in Yugoslawien fortgesetzt haben - wie wahrscheinlich ist es, dass die munter flockig im Donbass damit weitermachen?
Rechnet es selbst aus!
Hab eine Serbische Bekannte, Krankenschwester.
Sie berichtete mir, dass 90 % Derer, die sie in Serbien damit auf den Tisch bekommen hat (weitestgehend Blutkrebsdiagnose) über die Wupper gingen!
Nichts erfährt man, wenn man nicht 1:1 Bekannte hat, die einem das konkret erzählen!
In Serbien war es so und dort wurde es genauso eingesetzt und liegt noch dort herum!
Demgemäß heute genauso im "Krisengebiet".
Wer die CIA als Feind hat, der wird halt mit der panzerbrechenden Minution "konfrontiert" so oder so.
Blöd nur für diejenigen, die es verschossen haben, die sind genauso dran, weil sie den Rotz, teilweise ohne es zu wissen, bis zum verschießen, mit sich "herumschleppen" - siehe das "sogenannte Golfkriegssyndrom"!
Das deutet aus der Ferne also für mich klar auf Strahlenkrankheit hin.
Blöderweise hattest Du kein nachgewiesen funktionstüchtiges Dosimeter dabei beim Krisengebietsbesuch.
Dies würde Klarheit bringen.
Also ohne solches Equipment kannste nicht mehr verreisen, heutzutage!
Auch die Berichte über die Liquidatoren in und um Tschernobyl klingen genauso wie das von Dir.
Was aber dabei zu tun ist - wer weiß das schon.
Vielleicht hat es auch bei Deinem Besuch einer gezielt auf Dich abgesehen.
Wo hast Du geschlafen, worauf gesessen, womit gefahren - vielleicht hast Du den falschen Leuten vertraut?
Das klingt nach mehr als nur ein paar MikroSievert. Vielleicht wurde neben Dir die strahlende abgereicherte Uran- Munition transportiert?
Wie man Strahlenkrankheit nachhaltig erfolgreich behandelt, keine Ahnung.
Faktisch gibt es dafür eigentlich "Nichts!" Es sein denn, man wird doch irgendwie "fündig"!
Die Folgen einer nuklearen Katastrophe sind vollkommen identisch!
Folgen, wovon der Westen in Marionettenhampelebene keinen blassen Schimmer hat!
Und dabei musst den Atompilz nicht mal gesehen haben!
Was aber aus meiner Erfahrung interessant wäre herauszufinden, was macht Deine Schilddrüse?
Oder hast Du präventiv Jodtabletten genommen, (unwissentlich?) dann bemerkst Du von dort eher keinen Hinweis.
Auf der anderen Seite sind natürlich auch Krankenhäuser Quellen von signifikanten Gammastrahlen.
Vor hinter über unter Dir ein Röntgengerät?
Wie abgeschirmt war der Raum.
Von dort weisst Du ja, dass die betroffenen Krankenschwestern nur mit Dosimetern arbeiten.
Würde auf die zweite "Möglichkeit" hinweisen.
Da Du das aber so konkret mit dem Zeitpunkt Deiner Donbass oder Ukrainereise zusammenbringst, könnte das eher ausscheiden - aber Deine berufliche Vergangenheit wäre ein Indiz wo es einen zufälligen zeitlichen Zusammenfall geben würde - aber schon ein sehr selbstsamer Zufall.
--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)