Studie (Preprint): Unterschiede in der vom Impfstoff und der SARS-CoV-2-Replikation abgeleiteten mRNA: Implikationen für die Zellbiologie und zukünftige Krankheiten

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 06:54 vor 938 Tagen 4104 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Freitag, 29.04.2022, 07:53

Guten Morgen in die Runde,

jetzt wird es langsam interessant, heute Morgen fand ich folgende (Preprint) Studie:

Unterschiede in der vom Impfstoff und der SARS-CoV-2-Replikation abgeleiteten mRNA: Implikationen für die Zellbiologie und zukünftige Krankheiten

Erst einmal das Abstract, bevor wir uns den delikaten Abschnitten widmen:

Codon-Optimierung beschreibt den Prozess, der zur Steigerung der Proteinproduktion durch alternative, aber synonyme Codonänderungen eingesetzt wird. In SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffen können Codon-Optimierungen zu unterschiedlichen sekundären Konformationen führen, die unweigerlich die Funktion eines Proteins mit erheblichen Folgen für die Zelle beeinflussen. Wenn die Codon-Optimierung den GC-Gehalt synthetischer mRNAs erhöht, kann es zu einer unvermeidlichen Anreicherung von G-Quartetten kommen, die potenziell G-Quadruplex-Strukturen bilden können. Die entstehenden G-Quadruplexe sind günstige Bindungsstellen für RNA-bindende Proteine wie Helikasen, die sich unweigerlich auf die epigenetische Reprogrammierung der Zelle auswirken, indem sie die Transkription, Translation und Replikation verändern. In dieser Studie haben wir eine RNA-Faltanalyse durchgeführt, um die Veränderungen der Sekundärstrukturen von mRNAs in SARS-CoV-2-Impfstoffen aufgrund von Codon-Optimierungen zu untersuchen. Wir konnten zeigen, dass der GC-Gehalt von mRNAs in Impfstoffen im Vergleich zu nativen SARS-CoV-2-RNA-Sequenzen, die für das Spike-Protein kodieren, deutlich erhöht ist. Da die GC-Anreicherung zu mehr G-Quadruplex-Strukturen führt, könnten diese zu möglichen pathologischen Prozessen beitragen, die durch die molekulare Impfung gegen SARS-CoV-2 ausgelöst werden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Zur Codon-Optimierung und derer (möglicher) Gefahr(en) finden sich auch schon andere (übersetzte) Artikel im Forum. Nur noch eine kurze Anmerkung dazu: Forscher vermuten, dass durch die Benutzung von Peudouridin, bei (manchen) Gespritzen bei der Verwurstelung des mRNA-Eintopfs das Stopp-Codon überfahren wird (wäre eine Erklärung für Shedding).

Jetzt mal zu den "Highlights":

If each of these mRNAs can produce 10-100 spike proteins and you have 30-40
Trillion cells, there may be a far greater systemic quantity and a much longer
duration of spike protein exposure through the vaccination route than natural
infection.

Übersetzung (deepl.com):

Wenn jede dieser mRNAs 10-100 Spike-Proteine produzieren kann und man 30-40 Billionen Zellen hat, kann die Exposition gegenüber Spike-Proteinen durch die Impfung in einer viel größeren Menge und für eine viel längere Dauer der Spike-Protein-Exposition durch die Impfung als bei einer natürlichen Infektion.

...

Boosters given more frequently than a year will lead to total body
accumulation of spike protein and further heighten the risk of disease in organs
such as the brain, heart, bone marrow, and immune cells and tissues. This false
equivalency may lead to an under appreciation of the symptomatology of vaccine
based adverse events.

Übersetzung (deepl.com):

Werden Booster häufiger als ein Jahr verabreicht, führt dies zu einer Anhäufung von Spike-Protein im gesamten Körper führen und das Risiko einer Erkrankung von Organen wie Gehirn, Herz, Knochenmark sowie Immunzellen und -gewebe. Diese falsche Äquivalenz kann zu einer Unterschätzung der Symptomatik von Impfstoff unerwünschten Ereignissen führen.

Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass bei Spritzen um ein! bis zwei! Großenordungen (das ist 10 bis 20 mal mehr) mehr (freie, toxische!) Spikes vom Körper produziert werden, als bei natürlicher Infektion. Wir erinnern uns, durch die LNPs (darin ist die mRNA eingebettet) wird die mRNA in jede Zelle im Körper gekarrt, auch ins Gehirn. LNPs können die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Somit dürfte auch klar sein, woher die Korrelation (Kausalität) im nächsten Post kommt. Wird gleich eingestellt, einen kurzen Moment Geduld bitte[[zwinker]]

Wichtige Anmerkung von @heller:

Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass bei Spritzen um ein! bis zwei! Großenordungen (das ist 10 bis 20 ==> 100 mal mehr) mehr (freie, toxische!) Spikes vom Körper produziert werden, als bei natürlicher Infektion.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Kurze Videos nach Ländern sortiert: Korrelation oder doch Kausalität? Spritzungen und Übersterblichkeit

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 06:59 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 3463 Views

Leserzuschrift zum BioNTech-Geschäftsbericht

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 07:00 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 3576 Views

BioNTech-Geschäftsbericht an die SEC (mit Warnhinweis für die Anteilseigner)
Link: https://investors.biontech.de/node/11931/html
PDF (700 Seiten): https://investors.biontech.de/static-files/50d0cafc-b2c1-4392-a495-d252f84be105

Zitat:

WARNHINWEIS ZU ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN

Dieser Geschäftsbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen über unser Geschäft, unseren Betrieb und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit und Lage sowie über unsere Pläne, Ziele und Erwartungen für unseren Betrieb und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit und Lage. Alle Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sollten als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden. Viele der in diesem Geschäftsbericht enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "plant", "beabsichtigt", "kann", "könnte", "möchte", "wird", "sollte", "zielt" oder anderen ähnlichen Ausdrücken zu erkennen, welche die Ungewissheit zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse zum Ausdruck bringen.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass unsere tatsächlichen Betriebsergebnisse, unsere Finanzlage, Liquidität, Leistungsfähigkeit, Aussichten, Chancen, Errungenschaften oder Branchenergebnisse sowie die der Märkte, die wir bedienen oder zu bedienen beabsichtigen, erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder durch sie suggerierten Ergebnissen abweichen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Annahmen bezüglich unserer gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem wir in Zukunft tätig sein wollen. Wichtige Faktoren, die zu diesen Abweichungen führen können, sind unter anderem:
• unsere erwarteten Umsatzerlöse und Nettogewinne im Zusammenhang mit dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffs, genannt COMIRNATY®, in den Vereinigten Staaten für Personen ab 16 Jahren und in der Europäischen Union im Rahmen der vollständigen bzw. bedingten Marktzulassung in den von unseren Kooperationspartnern kontrollierten Gebieten, insbesondere für die Zahlen, die auf vorläufigen Schätzungen unserer Partner beruhen;
• unsere Preis- und Kostenübernahmeverhandlungen für unseren COVID-19-Impfstoff mit staatlichen Behörden, privaten Krankenversicherungen und anderen Kostenträgern nach unseren ersten Verkäufen an nationale Regierungen;
• das Ausmaß, in dem ein COVID-19-Impfstoff auch in Zukunft notwendig sein wird;
• Wettbewerb mit anderen COVID-19-Impfstoffen oder mit unseren anderen Produktkandidaten, einschließlich solcher mit anderen Wirkmechanismen und anderen Herstellungs- und Vertriebsbedingungen, unter anderem auf der Grundlage von Wirksamkeit, Kosten, Lagerungs- und Vertriebsmöglichkeiten, Breite der zugelassenen Anwendung, Sicherheit, Nebenwirkungsprofil und Dauerhaftigkeit der Immunantwort;
• der Zeitplan und die Fähigkeit von uns und unseren Kooperationspartnern, die behördliche Zulassung für unseren COVID-19-Impfstoff und unsere Produktkandidaten zu erhalten und unsere zugelassenen und in der Erprobung befindlichen Produktkandidaten zu vermarkten, falls sie zugelassen werden;
• die Preisgestaltung und Kostenerstattung für unseren COVID-19-Impfstoff und unsere Produktkandidaten, sofern diese zugelassen werden;
• die Geschwindigkeit und der Grad der Marktakzeptanz unseres COVID-19-Impfstoffs und unserer Produktkandidaten im Falle einer Zulassung;
• die Einleitung, den Zeitplan, den Fortschritt, die Ergebnisse und die Kosten unserer Forschungs- und Entwicklungsprogramme und unserer laufenden und zukünftigen präklinischen Studien und klinischen Versuche, einschließlich Aussagen über: den Zeitpunkt der Einleitung und des Abschlusses von Studien oder Versuchen und der damit verbundenen Vorbereitungsarbeiten, den Zeitraum, in dem die Ergebnisse der Versuche verfügbar sein werden, und unsere Forschungs- und Entwicklungsprogramme;
• unsere Fähigkeit, Forschungsmöglichkeiten zu identifizieren und Produktkandidaten zu entdecken und zu entwickeln;
• die Fähigkeit und Bereitschaft unserer Kooperationspartner, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Bezug auf unsere Produktkandidaten fortzusetzen;
• unsere Erwartungen in Bezug auf die Größe der Patientenpopulationen für unsere Produktkandidaten, wenn diese für die kommerzielle Nutzung zugelassen werden;
• die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf unsere Entwicklungsprogramme, unsere Lieferkette, unsere Kooperationspartner und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit;
• unvorhergesehene Sicherheitsprobleme und Ansprüche wegen Personenschäden oder Todesfällen, die sich aus der Verwendung unseres COVID-19-Impfstoffs und anderer von uns entwickelter oder hergestellter Produkte und Produktkandidaten ergeben;
• unsere Schätzungen von Ausgaben, zukünftigen Einnahmen und Kapitalanforderungen sowie unser Bedarf an oder unsere Fähigkeit, zusätzliche Finanzmittel zu erhalten;
• unsere Fähigkeit, Personal in Schlüsselpositionen zu finden, einzustellen und zu halten;
• unsere Fähigkeit und die unserer Kooperationspartner, den Schutz unseres geistigen Eigentums für unsere firmeneigenen und kooperativen Produktkandidaten zu schützen und durchzusetzen, unsere Fähigkeit, potenzielle Ansprüche auf das geistige Eigentum anderer zu schützen und abzuwehren, sowie der Umfang dieses Schutzes;
• die Entwicklung und die Prognosen in Bezug auf unsere Wettbewerber oder unsere Branche;
• die Höhe und unsere Fähigkeit, Nettobetriebsverluste und Forschungs- und Entwicklungsgutschriften zur Verrechnung mit künftigen steuerpflichtigen Einkünften zu nutzen;
• unsere Fähigkeit und gegebenenfalls die Fähigkeit unserer Kooperationspartner, unsere Entwicklung und Expansion zu steuern;
• regulatorische Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern;
• unsere Fähigkeit, unsere Produktionskapazitäten effektiv zu skalieren und unsere Produkte, einschließlich unseres COVID-19-Impfstoffs, und unsere Produktkandidaten herzustellen;
• unsere Erwartungen in Bezug auf den Zeitpunkt und die Höhe von Dividenden und potenziellen Rückkäufen unserer ausstehenden ADSs (Amerikanische Depotaktien);
• unsere Erwartungen hinsichtlich des Zeitpunkts von Kundenzahlungen für gelieferten COVID-19-Impfstoff;
• unsere Fähigkeit, wirksame interne Kontrollen einzuführen, aufrechtzuerhalten und zu verbessern; und
• andere Faktoren, die uns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt sind.
Die vorstehende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit aller unserer zukunftsgerichteten Aussagen. Die in diesem Jahresbericht enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf das Datum dieses Berichts und sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernehmen wir keine Verpflichtung, sie angesichts neuer Informationen oder künftiger Entwicklungen zu aktualisieren oder Änderungen dieser Aussagen zu veröffentlichen, um späteren Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen oder das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse zu berücksichtigen.


D. Risikofaktoren
Unser Geschäft unterliegt verschiedenen Risiken, einschließlich der im Folgenden beschriebenen. Sie sollten die im Folgenden und in unseren zukünftigen Veröffentlichungen beschriebenen Risiken und Ungewissheiten sorgfältig abwägen. Sollte sich eines der folgenden Risiken verwirklichen, könnten unsere Geschäftstätigkeit, unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse und unsere Aussichten erheblich und nachteilig beeinflusst werden. Darüber hinaus können Risiken und Ungewissheiten, die uns derzeit nicht bekannt sind oder die wir derzeit als unwesentlich erachten, unsere Geschäftstätigkeit, unsere Finanz- und Ertragslage und/oder unsere Aussichten ebenfalls erheblich beeinträchtigen.
Eine Investition in ADSs (Amerikanische Depotaktien) ist mit verschiedenen Risiken verbunden. Sie sollten die in diesem Geschäftsbericht unter der Überschrift "Risikofaktoren" erörterten Punkte sorgfältig lesen und berücksichtigen, zu denen die folgenden Risiken gehören:
• Unsere Einnahmen hängen in hohem Maße von den Verkäufen unseres COVID-19-Impfstoffs ab aber unsere zukünftigen Einnahmen aus unserem COVID-19-Impfstoff sind ungewiss.
• Die von uns ausgewiesenen Umsatzerlöse basieren auf vorläufigen Schätzungen der COVID-19-Impfstoffverkäufe und -kosten von Pfizer Inc. oder Pfizer, da sich das Geschäftsquartal von Pfizer für Tochtergesellschaften außerhalb der USA von unserem unterscheidet, verursacht dies eine zusätzliche Zeitverzögerung. Es ist also wahrscheinlich, dass sich die Schätzungen in zukünftigen Zeiträumen ändern werden, was sich auf unsere ausgewiesenen Finanzergebnisse auswirken wird.
• Es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Rezepturen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.
• Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, welche die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder sogar verhindern könnten.
• Wir stehen in erheblichem Wettbewerb mit anderen Herstellern von COVID-19-Impfstoffen und könnten deshalb nicht in der Lage sein, einen wettbewerbsfähigen Marktanteil für unseren COVID-19-Impfstoff zu halten.
• Wir haben erst kürzlich unsere Marketing- und Vertriebsorganisation aufgebaut. Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Marketing- und Vertriebskapazitäten selbst oder durch Dritte weiter auszubauen, könnten wir womöglich nicht in der Lage sein, unsere Produktkandidaten in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern effektiv zu vermarkten und zu verkaufen, falls sie zugelassen werden, und dann ausreichend Einnahmen aus Produktverkäufen zu erzielen.
• Andere Unternehmen oder Organisationen könnten unsere geistigen Eigentumsrechte anfechten oder geistige Eigentumsrechte geltend machen, die uns an der Entwicklung und Vermarktung unseres COVID-19-Impfstoffs oder unserer Produktkandidaten und anderer Technologien hindern.
• Selbst wenn wir die vollständige behördliche Zulassung für unseren COVID-19-Impfstoff und unsere Produktkandidaten erhalten, kann es sein, dass die Produkte nicht die für den kommerziellen Erfolg erforderliche Marktakzeptanz bei Ärzten, Patienten, Krankenhäusern, Krebsbehandlungszentren und anderen medizinischen Fachkreisen erlangen.
• Unsere Betriebsergebnisse können erheblich schwanken, was eine Vorhersage unserer zukünftigen Betriebsergebnisse erschwert. Sollten unsere Betriebsergebnisse hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnte der Preis der ADSs, die unsere Aktien repräsentieren, sinken.
• Wenn wir dieses Kapital nicht zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt nicht erhalten, könnten wir gezwungen sein, unsere Produktentwicklungsprogramme, Vermarktungsbemühungen oder andere Aktivitäten zu verzögern, einzuschränken, zu reduzieren oder ganz zu beenden.
• Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und könnten in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unsere wesentlichen Schwachstellen zu beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.
• Als "ausländischer privater Emittent" sind wir von einer Reihe von Vorschriften der US-Wertpapiergesetze sowie von den Nasdaq-Vorschriften ausgenommen und dürfen weniger Informationen als US-Unternehmen bei der SEC einreichen. Dies kann die den Inhabern der ADSs zur Verfügung stehenden Informationen einschränken und unsere Stammaktien und die ADSs für Investoren weniger attraktiv machen.
• Wir sind mit Risiken im Zusammenhang mit Gesundheitsepidemien und Pandemien wie COVID-19 konfrontiert, die sich nachteilig auf unsere Geschäftstätigkeit auswirken könnten.
• Die klinische Entwicklung ist ein langwieriger und teurer Prozess mit ungewissem Ausgang und Verzögerungen können aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Klinische Studien für unsere Produktkandidaten können sich verzögern und bestimmte Programme werden möglicherweise nie in die Klinik eingeführt oder ihre Durchführung ist teurer als von uns erwartet. Dies kann unsere Fähigkeit, unser Unternehmen zu finanzieren, beeinträchtigen und hätte erhebliche negative Auswirkungen auf unser Geschäft.
• Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund der begrenzten Erfahrung der Behörden mit mRNA-Immuntherapien mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.
• Unsere zugelassenen Produkte und Produktkandidaten beruhen auf neuartigen Technologien und sind komplex und schwierig herzustellen. Wir könnten auf Schwierigkeiten bei der Herstellung, Produktfreigabe, Haltbarkeit, Prüfung, Lagerung, dem Management der Lieferkette oder dem Versand stoßen. Sollten wir oder einer der Drittanbieter, mit denen wir zusammenarbeiten, auf solche Schwierigkeiten stoßen, könnte sich unsere Fähigkeit, Materialien für klinische Studien oder zugelassene Produkte zu liefern, verzögern oder aufhören.
• Wenn unsere Bemühungen, geistiges Eigentum im Zusammenhang mit unserem COVID-19-Impfstoff oder unseren Produktkandidaten und Technologien zu erwerben, zu erhalten, zu schützen, zu verteidigen und/oder durchzusetzen, nicht angemessen sind, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, auf unserem Markt effektiv zu konkurrieren.
• Der Marktpreis der ADSs, die unsere Stammaktien repräsentieren, war in der Vergangenheit und könnte auch in Zukunft erheblichen Schwankungen unterliegen.
• Unsere Hauptaktionäre und das Management besitzen einen bedeutenden Prozentsatz unserer Stammaktien und sind in der Lage, einen erheblichen Einfluss auf Angelegenheiten auszuüben, die der Zustimmung der Aktionäre unterliegen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Leserzuschrift: Wurde (und wird) den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 11:15 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2846 Views

Wurde (und wird) den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?

Von Martin Kulldorff

22. April 2022

Randomisierte kontrollierte Studien zeigen eine Verringerung der Gesamtmortalität durch die Covid-Adenovirus-Vektor-Impfstoffe (RR=0,37, 95%CI: 0,19-0,70), nicht aber durch die mRNA-Impfstoffe (RR=1,03, 95%CI 0,63-1,71).

Das ist das Ergebnis einer neuen dänischen Studie [1] von Dr. Christine Benn und Kollegen. Wurden Menschen mit Impfstoffen geimpft, die nicht wirken (Pfizer/Moderna), anstatt mit Impfstoffen, die wirken (AstraZeneca/Johnson & Johnson)? Betrachten wir diese Studie im Zusammenhang und gehen wir dabei auf die Zahlen ein.

In der Medizin sind randomisierte Kontrollstudien (RCT) der Goldstandard für Beweise, da sie eine Voreingenommenheit für oder gegen den Impfstoff verhindern. Außerdem ist das wichtigste Ergebnis der Tod. Retten diese Impfstoffe also Leben? Die dänische Studie beantwortet jetzt diese wichtige Frage mit den richtigen Daten.

Sie ist die erste Studie, die dies tut.

Als die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna von der US Food and Drug Administration (FDA) zugelassen wurden, beruhte diese Entscheidung auf RCTs. Die der FDA vorgelegten RCTs zeigten, dass die Impfstoffe symptomatische Covid-Infektionen verringern. Da vor allem jüngere Erwachsene und Erwachsene mittleren Alters rekrutiert wurden, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie an Covid sterben, waren diese Studien also nicht darauf ausgelegt, festzustellen, ob diese Impfstoffe auch die Sterblichkeit verringern.

Dies wurde einfach als logische Folge angenommen, auch wenn es vielleicht nicht stimmen mag. Die RCTs waren auch nicht darauf ausgelegt, festzustellen, ob die Impfstoffe die Übertragung verringern, aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Kommentar.

Die Impfstoffe wurden für Covid entwickelt, aber um einen Impfstoff richtig bewerten zu können, müssen wir auch die Todesfälle außerhalb von Covid berücksichtigen. Gibt es etwa unbeabsichtigte unerwünschte Nebenwirkungen, die zum Tod führen? Wir wollen keinen Impfstoff, der einigen Menschen das Leben rettet, aber ebenso viele andere Menschen tötet. Es kann auch unbeabsichtigte Vorteile geben, wie z. B. einen zufälligen Schutz vor anderen Infektionen. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, sollte auch dies unbedingt in die Gleichung einfließen.

Während die einzelnen RCTs nicht in der Lage waren, festzustellen, ob der Covid-Impfstoff die Sterblichkeitsrate senkt, wurden in den RCTs alle Todesfälle erfasst, und um die Stichprobengröße zu erhöhen, wurden in der dänischen Studie dann mehrere RCTs zusammengefasst. Es gibt zwei verschiedene Arten von Covid-Impfstoffen, Adenovirus-Vektor-Impfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sputnik) und mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna), und es wurde für jeden Typ eine gepoolte Analyse durchgeführt. Hier sind die Ergebnisse:

Impfstofftyp Todesfälle / Geimpfte Todesfälle / Kontrollen Relatives Risiko 95% Konfidenzintervall
Adenovirus-Vektor 16 / 72.138 30 / 50.026 0,37 0,19 - 0,70
mRNA 31 / 37.110 30 / 37.083 1,03 0,63 - 1,71

Es gibt also eindeutige Hinweise darauf, dass die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Sterblichkeit verringern. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kommen nur 37 Todesfälle bei den Geimpften, mit einem 95%-Konfidenzintervall von 19 bis 70 Todesfällen. Dieses Ergebnis stammt aus fünf verschiedenen RCTs für drei verschiedene Impfstoffe, aber es ist in erster Linie auf die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson zurückzuführen.

Für die mRNA-Impfstoffe hingegen gab es keine Hinweise auf eine Verringerung der Sterblichkeit. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kommen 103 Todesfälle bei den Geimpften, mit einem 95%-Konfidenzintervall von 63 bis 171 Todesfällen. Das heißt, die mRNA-Impfstoffe können die Sterblichkeit ein wenig senken aber sie können sie auch erhöhen; wir wissen es nicht genau. Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna trugen gleichermaßen zu diesem Ergebnis bei, sodass es keinen Hinweis darauf gibt, dass der eine besser oder schlechter ist als der andere.

Obwohl die Gesamtmortalität für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung ist, besteht ein wissenschaftliches Interesse daran zu erfahren, wie sich die verschiedenen Impfstoffe auf die verschiedenen Arten der Mortalität auswirken. Die dänischen Wissenschaftler setzten sich mit den Prüfern der RCTs in Verbindung, um Informationen darüber zu erhalten, ob die einzelnen Todesfälle auf Covid, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle oder andere Ursachen zurückzuführen waren.

Bei den mRNA-Impfstoffen gab es zwar eine Verringerung der Covid-Todesfälle, aber eine Zunahme der kardiovaskulären Todesfälle, die jedoch beide nicht statistisch signifikant waren. Beide Ergebnisse könnten also auf einen Zufall zurückzuführen sein. Es kann aber auch sein, dass die Impfstoffe das Risiko für Covid-Todesfälle verringern, während sie das Risiko für kardiovaskuläre Todesfälle erhöhen. Wir wissen es leider nicht, denn Pfizer und Moderna haben die RCTs nicht so angelegt, dass wir es wissen können.

Bei den Adenovirus-Vektor-Impfstoffen war ein statistisch signifikanter Rückgang sowohl der Covid-Todesfälle als auch der kardiovaskulären Todesfälle zu verzeichnen, was wahrscheinlich nicht auf einen Zufall zurückzuführen ist. Bei den anderen Todesfällen war ein leichter Rückgang zu verzeichnen, der möglicherweise auf Zufall zurückzuführen ist.

Die Stärke der dänischen Studie ist, dass sie auf randomisierten Kontrollstudien beruht. Der größte Schwachpunkt ist dabei die kurze Nachbeobachtungszeit. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Hersteller die klinischen Studien vorzeitig beendeten, nachdem die Impfstoffe eine Notfallzulassung erhalten hatten.

Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass sich anhand der Daten nicht feststellen lässt, wie sich die Ergebnisse je nach Alter unterscheiden. Zwar kann sich jeder anstecken, aber das Risiko, an Covid zu sterben, unterscheidet sich zwischen alten und jungen Menschen um mehr als das Tausendfache.

Reduzieren die Impfstoffe vor allem die Todesfälle bei älteren Menschen? Das ist eine begründete Vermutung. Was ist mit jüngeren Menschen? Wir wissen es nicht. Das ist nicht die Schuld der dänischen Forscher. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet und so viele Informationen wie möglich aus den von der Industrie gesponserten RCTs extrahiert.

Einige mögen die dänische Studie dafür kritisieren, dass sie noch nicht von Experten begutachtet wurde, aber genau das wurde sie. Sie wurde von mir und mehreren Kollegen begutachtet und wir alle haben jahrzehntelange Erfahrung mit dieser Art von Studien. Dass sie noch nicht von anonymen Gutachtern einer Fachzeitschrift überprüft wurde, ist unerheblich.

Die mRNA-Impfstoffe wurden auf der Grundlage eines Rückgangs der symptomatischen Infektionen und nicht der Sterblichkeit zugelassen. Es ist unentschuldbar, dass Pfizer und Moderna ihre RCTs nicht so angelegt haben, dass sie feststellen können, ob die Impfstoffe die Sterblichkeitsrate senken, denn das hätten sie leicht tun können.

Dass die FDA die Impfstoffe dennoch für den Notfalleinsatz zugelassen hat, ist verständlich. Viele ältere Amerikaner starben an Covid und sie mussten sich bei ihrer Entscheidung auf die damals verfügbaren Informationen verlassen.

Jetzt wissen wir mehr. Wenn Pfizer und Moderna diese Impfstoffe weiterhin verkaufen wollen, sollten wir verlangen, dass sie eine ordnungsgemäße randomisierte klinische Studie durchführen, die deutlich beweist, dass die Impfstoffe die Sterblichkeit verringern.

Ebenso wichtig ist, dass die Regierung, die Unternehmen und die Universitäten aufhören sollten, Impfstoffe vorzuschreiben, wenn randomisierte kontrollierte Studien ein Null-Ergebnis für die Sterblichkeit zeigen.

Link: https://brownstone.org/articles/have-people-been-given-the-wrong-vaccine/

[1] https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4072489

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

2 Größenordnungen bedeutet nicht 20-, sondern 100-fach.

heller, Freitag, 29.04.2022, 07:47 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2912 Views

Kannst Du das noch korrigieren?

Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass bei Spritzen um ein! bis zwei! Großenordungen (das ist 10 bis 20 ==> 100 mal mehr) mehr (freie, toxische!) Spikes vom Körper produziert werden, als bei natürlicher Infektion.

Danke für Deine Anmerkungen, ich konnte sie noch knapp einfügen ;-)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 07:54 vor 938 Tagen @ heller 2580 Views

Ich konnte gerade noch Deine Anmerkung einfügen, bevor die Stunde Edit-Zeit verstrichen ist.

Faktor 100 - 200 ist eine Katastrophe![[sauer]] [[sauer]] [[sauer]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Was ist mit dem Magdeburger der sich paar dutzend mal spritzen ließ?

Joe68 @, Freitag, 29.04.2022, 08:28 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2817 Views

Moderna hat eine höhere Dosis als Biontech, dann gabs den Magdeburger der sich mehrere dutzend mal spritzen lies, der scheint immun gegen Impfreaktionen und den Spikes gewesen zu sein.

Abhängig von verschiedenen Faktoren? Oder das: "They want more souls, I want less on the planet."

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 08:49 vor 938 Tagen @ Joe68 3366 Views

Ich schätze mal, dass der weitere Verlauf der Spritzung von mehreren Faktoren abhängt:

1. Genetik
2. Immunsystem
4. Mindset
3. "Impfstoff"chargen
4. Anzahl der Spritzen

WEF | India Economic Summit 2019
Sadhguru: "They want more souls, I want less on the planet."

Wenn man sich dieses kurze Video vom WEF ansieht und eine Absicht unterstellen würde, dann könnte man zu dem Schluss (den ich bereits schon einmal im Bereich des Möglichen verortet habe) kommen:

Um eine Reduktion der Bevölkerung möglichst lange zu kaschieren, würde sich die Verwendungen verschiedener mRNA-Chargen anbieten:

-> Zeitliche Streckung der "Nebenwirkungen" + breites "Nebenwirkungs"profil (Herz-Kreislauf, Krebs, Alzheimer, VAIDS, Prionenkrankheit (Kreutzfeld-Jakob-Krankheit), Autoimmunerkrankungen etc.)

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Ganz Genau, die Vermutung haben wir doch schon lange

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 29.04.2022, 09:52 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2917 Views

Bin jetzt zu faul, den Post von vor ca. 1 Jahr noch raus zu suchen.

Die "Qualitätsmängel" (Ja ne iss klar...) finden sich in der Quantität der eingesetzten Wirkstoffe.

Proband 1 hat Glück und kriegt 2 x 30% verpasst, Proband 2 hat Pech und bekommt 2 x 150%.

Nummer 1 kriegt Durchfall und Schüttelfrost, Nummer 2 fährt auf dem Heimweg plötzlich und unerwartet auf Grund eines medizinischen Notfalls in den Gegenverkehr mit 3 Toten.

Ich sach ma: Läuft [[top]]

Das ist schon so perfide, dass ich jetzt wieder die 10 m Rolle Alufolie um meine Birne wickel, bevor Herr Tesla mit seinen Satelliten auf meine Denkpille einwirkt.

Schönes Wochenende!

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Spike-Inhibitoren und andere "Gegenmittelchen"

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 29.04.2022, 11:19 vor 938 Tagen @ Joe68 2586 Views

Ich weiß nicht, ob Du diesen Post gesehen hast, aber es gibt einige Gegenmittel für Spikeungen und auch bei natürlicher Infektion:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=606367

Die Rezensionen zum Grouf-Protokoll (gespiked wie ungespiked) im Netz sind durchweg positiv :-)

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Zitat aus der conclusion: (mT)

DT @, Freitag, 29.04.2022, 08:07 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 3257 Views

"It should be emphasized that these results are an in-silico hypothesis supported by
the peer-reviewed literature but further work is required to better characterize the
homogeneity of spike protein expression in-vivo".

In-silico hypothesis bedeutet, Computersimulationen der Proteinfaltung aufgrund der Aminosäuresequenzen führen zu der genannten Hypothese.

Das ist die gefühlt hundertste These zur Impfapokalypse

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 29.04.2022, 08:32 vor 938 Tagen @ DT 3153 Views

Können die Apologeten der selben dies nicht unter sich ausdiskutieren? Es reicht schließlich hier Bescheid zu sagen, wenn der Impftod und dessen Ursache definitiv feststehen. [[top]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

.. und immer noch keine Impftoten in meinem Lebensumfeld ! [oT]

Beo2 @, NRW Witten, Freitag, 29.04.2022, 11:23 vor 938 Tagen @ FOX-NEWS 2239 Views

Direkte hab ich auch nicht wahrgenommen, aber indirekte Merkwürdigkeiten schon

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 29.04.2022, 12:06 vor 938 Tagen @ Beo2 2929 Views

Schwiegermutter, Demenzkrank, Geboostert mit dem Effekt eines sehr, sehr schnellen Abbaus der kognitiven Fähigkeiten und verstorben 8 Wochen danach.

Vater, Parkinsonkrank, Geboostert mit dem Effekt einer schnellen und massiven sowie katastrophalen Zunahme der Symptome, verstorben 6 Wochen danach.

Das es bei Beiden nicht mehr gut wird war klar, aber die Rasanz, mit der die Ursprungskrankheit dann zugeschlagen hat, war schon auffällig. Wir hatten uns in beiden Fällen nicht ernsthaft mit dem schnellen Tod beschäftigt.

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Scheint tatsächlich ein Impfeffekt zu sein.

Naclador @, Göttingen, Freitag, 29.04.2022, 12:53 vor 938 Tagen @ der_Chris 2793 Views

Das ist mir jetzt schon verschiedentlich zu Ohren gekommen, dass die Impfung entzündliche Prozesse verschlimmert.

Ich selbst hatte nach der Impfung vermehrt Pickel und Hautentzündungen, bei meiner Frau sind rheumatische Beschwerden und Zahnwurzelprobleme aufgetreten. War alles temporär und ist wieder weg, Lysin hat geholfen. Aber wenn man eh schon den Gevatter in Sichtweite hat, kann es womöglich finale Resultate zeitigen.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Atomkraftwerke

mh-ing @, Freitag, 29.04.2022, 12:18 vor 938 Tagen @ FOX-NEWS 2705 Views

die hat man auch nur in Simulationen getestet und versucht, das sicher zu bekommen. Zig-Tausend Hypothesen, wie das Teil explodieren kann, Fehler und Störungen, die dann den GAU verursachen können.

Und dann kam halt so ein Depp mit falscher Anordnung, Defekte Anzeige und dann noch zu viel Ignoranz und der erste große GAU war da. In Fukushima war es der Tsunami, der halt mal höher als vorgesehen war.

Insofern, das Durchspielen von Szenarien, Gefährdungen, Problemen, auch nur am Model/in der Simulation, sind wichtig und selbst wenn das 100% toll wäre, es deckt nie die volle Realität ab. Es ist das tatsächliche Risiko immer noch viel, viel höher und wahrscheinlicher.

Daher verstehe ich nicht die Kritik. Es wäre richtiger gewesen, vor Impfungen all das zu untersuchen, zu quantifizieren und das Teil soweit in der Wirksamkeit-Gefährung abzuklären, dass wir diese lange Diskussion über Nebenwirkungen, Wirkung und tatsächlichem Vorteil nicht führen müssten.

Trust the science

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 29.04.2022, 09:29 vor 938 Tagen @ DT 2834 Views

Richtig, und Computersimulationen führten auch zum angeblichen Nachweis des vollständigen Virus, dem PCR-Test, der angeblich hilft, gefährdende Menschen aus dem öffentlichen Leben auszuschließen, zu Studien, die angeblich beweisen, dass FFP2-Masken das Infektionsgeschehen reduzieren können und schließlich zur Modellierung von Szenarien, die zeigen, dass Lockdowns hilfreich zur Eindämmung von Epidemien sind.

Trust the science. [[top]]

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Mai 2020 war das schon ein Thema

mh-ing @, Freitag, 29.04.2022, 09:58 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2973 Views

Im von Wordag ins deutsche Übersetzten Artikel
"Worse than the disease" (https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23) https://www.wodarg.com/app/download/9069003814/Schlimmer%20als%20die%20Krankheit%20-deu...

wurde auf das Cordon-Problem, d.h. der GC-Veränderung bereits hingewiesen. Seite 9:
"Eine weitere kuriose Modifikation im RNA-Code ist, dass die Entwickler die Sequenz mit
Cytosinen und Guaninen (Cs und Gs) auf Kosten von Adeninen und Uracil (As und Us)
angereichert haben. Sie haben darauf geachtet, nur die dritte Position im Codon auf diese
Weise zu ersetzen, und auch nur dann, wenn dadurch die Aminosäurekarte nicht verändert
wird (Hubert, 2020). Es wurde experimentell nachgewiesen, dass GC-reiche mRNA-
Sequenzen bis zu 100-mal effizienter exprimiert (in Protein übersetzt) werden als GC-arme
Sequenzen (Kudla et al., 2006). Dies scheint also eine weitere Modifikation zu sein, um die
Synthese von reichlich vorhandenen Kopien des Spike-Proteins zu gewährleisten. Wir kennen
die unbeabsichtigten Folgen dieses Manövers nicht. Intrazelluläre Pathogene, einschließlich
Viren, neigen dazu, einen niedrigen GC-Gehalt im Vergleich zum Genom der Wirtszelle zu
haben (Rocha und Danchin, 2020). "

Ab Seite 24 wird dann das GxxxG-Problem behandelt (welches eben mit dieser Codeänderung eben auch zu tun hat) und hingewiesen, dass es Prioneigenschaften aufweist.

Man kann also nicht sagen, es wäre neu und unbekannt. Die Hinweise gab es schon sehr früh.

Wordag verweist aber auch auf Studien, welche zeigen, dass nur ca. 5% der Chargen diese Nebenwirkungen verursachen. Es lässt sich daraus ableiten, dass
- die Nebenwirkungen gesamt bei vielen ausbleiben, weil schlicht nichts oder zu wenig Inhaltsstoffe dabei sind. Das erklärt vielleicht, warum manche so viele Impfungen gut überstehen.
- die Wirkungsweise ist von weiteren Faktoren abhängig, welche wohl nur bei 5% der Bevölkerung wirksam werden (es ist hier ja noch so vieles unbekannt und unerforscht).

Ob jemals die Verantwortlichen für diese Untaten zur Verantwortung gezogen werden? Man müsste fast die gesamte Führungsriege aller Länder einsperren, so breit ist das angelegt und zu verantworten.

Bürgermeister-Sterben. Evtl. Zufall, evtl. auch nicht!

el_mar, Freitag, 29.04.2022, 16:37 vor 938 Tagen @ Ikonoklast 2865 Views

Quelle

Seit Dezember 2020 sind in Deutschland und Österreich viele plötzliche und unerwartete Todesfälle von Bürgermeistern im Alter von unter 60 Jahren aufgetreten. Es stellt sich die Frage, ob diese Mandatsträger durch beruflichen Stress überfordert waren, oder ob es einen anderen Grund für den Tod so vieler "fitter und gesunder" Politiker gibt?

Saludos

el mar

Vermehrte Fahrten der Feuerwehr-Notärzte

Socke ⌂ @, Samstag, 30.04.2022, 20:47 vor 937 Tagen @ el_mar 1954 Views

Zu den stark erhöhten Notartzfahrten der Feuerwehr gab es kürzlich eine oder sogar zwei offizielle Anfragen an die Berliner Stadtregierung (Senat/Abgeordnetenhaus).
Die Mehreinsätze sind Realität, da lässt sich nichts beiseitewischen und abstreiten.

Die Antwort des Senats war, dass man keine Statistik führe und ob die Leute wegen Herz- und Kreislaufbeschwerden von der Feuerwehr eingeliefert würden, wäre ja noch keine Diagnose.
Im Endeffekt kam dann noch eine dreiste Antwort in der Form, die Menschen sterben am Klimawandel, daher jetzt mehr Todesfälle bla bla bla. ..
(Denn der Hinweis aus Feuerwehrkreisen, ein Zusammenhang mit der Impfung sei zu prüfen, tauchte in offiziellen Antworten nie wieder auf. )

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

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