Optischer Vergleich Spike aus dem Virus vs. Spike aus den Spritzen

Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 07:13 vor 1340 Tagen 7318 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 07:17

Guten Morgen Forum,

Jikky hat zwei Bilder zu den Spikes aus dem Virus (bei Infektion) und dem synthetischen Spike aus den Spritzen gepostet:

Spike aus dem Virus
[image]

Spike aus den Spritzen
[image]

Die beiden sehen ziemlich ähnlich, wenn nicht so gar fast gleich aus. Damit dürfte vielleicht auch das Narrativ der Nutzung eines Spike-Fragments in den Spritzen Geschichte sein.

Nun dürfte/sollte es nicht wundern, dass diese Fibringebilde in Körpern gefunden werden:
[image]

Für mich sieht es weiterhin so aus, als hätten wir es hier mit 'Die Dosis macht das Gift' und einer Zweikomponentenbiowaffe + Pseudouridin zerstört das Immunsystem zu tun.

Jikky und auch schon andere Wissenschaftler argumentierten ähnlich, das Spike aus Infektion richtet nicht so viel Schaden an, wie das Spike aus den Spritzen. Manche sprechen schon von 10x mehr Spikes durch die mRNA-Spritzen, wie durch natürliche Infektion. Dies leuchtet auch ein Stückweit ein, bei natürlicher Infektion nimmt der Virus den althergebrachten Weg, muss sich mit dem Immunsystem rumärgern und kann nicht wahllos durch den Körper wandern. Anders verhält es sich bei den mRNA-Spritzen, hier tragen die LNPs die eingebettete mRNA an jede Stelle des Körpers. Alle Zellen können Zielzellen zur Spikeproduktion werden!

P. S. Dass vielleicht das Zitat von Attali doch seine Richtigkeit besitzt, könnte man vielleicht (zusätzlich zu den mRNA-Spritzen) an den Geschichten zu Paxlovid ablesen (wenn sie denn stimmen).

P. P. S. Vit D in Kombi mit K2, Zink und Magnesium ist weiterhin wichtig. Es gibt aber besser Spike-Inhibitoren [[zwinker]]

Die einleuchtenste Begründung warum Spike nicht gleich Spike ist

Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 08:53 vor 1340 Tagen @ Ikonoklast 4923 Views

https://nitter.net/Keltic_Witch/status/1513712852774928389#m

Der falsche Teil davon lautet wie folgt

Der Stachel (Anmerkung: gemeint ist das Spike) auf dem Virus ist mit dem Virus verbunden. Er treibt nicht umher, sondern tut das, was ein Virus tut.

Der Injektionsspike ist frei und greift den Körper an. Er bringt dem Körper auch bei, diesen Spike zu produzieren.

____

Diese Erklärung ist simpel und einleuchtend: Die mRNA-Gabe exprimiert frei umhertreibende toxische Spikes, bei einer Virusinfektion hängt immer noch das Virus an den Spikes (oder anders herum[[zwinker]] ).

sehr speziell, für Ikonoklast

Weiner, Dienstag, 12.04.2022, 09:18 vor 1340 Tagen @ Ikonoklast 4836 Views

Hallo @Ikonoklast, was Du anschneidest, ist eigentlich sehr fachspezifisch. Aber wenn Du schon damit anfängst, so könnte man anfügen, dass die Spikeproduktion nach IMPFEN auch deshalb unkontrolliert abläuft, weil die Transkription mit der künstlichen mRNA nicht fehlerfrei funktioniert. Es liegt also nicht nur an den unterschiedlichen Gensequenzen (abgesehen vom ganzen Varianten-Probelm), sondern hängt auch an den Aminosäurensequenzen, die nicht 1:1 den Nucleotidsequenzen entsprechen. Vereinfacht gesagt: mit den künstlichen Matrizen (Bauplänen) gibt es eine hohe Ramsch- und Ausschußproduktion. Bitte hier auch die Unterschiede zwischen Vektorimpfstoffen und Pfizer-mRNA beachten. Details sind hier:

https://www.houseofpharma.de/service/presse/einzelansicht/nicht-fuer-die-expression-im-...

Übrigens ist die "Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung" MedBVSV verlängert worden:

https://www.gesetze-im-internet.de/medbvsv/BJNR614700020.html

Das ist die Verordnung, die einen Freifahrtschein darstellt, um das Arzneimittelgesetz komplett auszuhebeln - wodurch es dann zB. möglich ist, dass Impfstoffe auch ohne Beipackzettel in den Verkehr gebracht werden konnten bzw. weiterhin können.

Grüsse, Weiner

Die Regierung deaktiviert den Schutz der Bevölkerung

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Dienstag, 12.04.2022, 11:02 vor 1340 Tagen @ Weiner 4441 Views

Übrigens ist die "Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung" MedBVSV verlängert worden:

https://www.gesetze-im-internet.de/medbvsv/BJNR614700020.html

Das ist die Verordnung, die einen Freifahrtschein darstellt, um das Arzneimittelgesetz komplett auszuhebeln - wodurch es dann zB. möglich ist, dass Impfstoffe auch ohne Beipackzettel in den Verkehr gebracht werden konnten bzw. weiterhin können.

Was sind Gesetze Wert, wenn man sie mit einer "Verordnung" einfach außer Kraft setzen kann?

Das Arzneimittelgesetz dient dem Schutz der Bevölkerung vor geld- und machtgierigen Strukturen in der Medizin. Wenn man es außer Kraft setzt, kann es nur einen einzigen Grund geben. Den Schutz der Bevölkerung vor geld- und machtgierigen Strukturen auszuschalten.

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
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WGvdL Forum

Zum Beispiel Anne Spiegel, eine angeblich "linke" Familienministerin gewesen in unserer Regierung ...

Hannes, Mittwoch, 13.04.2022, 15:39 vor 1339 Tagen @ Rainer 2897 Views

... ist typisch für diese Sprechpuppen, die unsere "Regierung" m. E. bilden.

Das Bundesministerium auf seiner HP stolz, Zitat:

"Rheinische Post: Frau Spiegel, Sie haben vier Kinder. Werden Sie sie impfen lassen?

Anne Spiegel: Für meinen Mann und mich war sehr früh klar, dass wir unsere Kinder impfen lassen werden. Wir haben mit einem Kinderarzt Kontakt aufgenommen und uns beraten lassen. Jetzt stehen die Kinder auf einer Warteliste."

Shit happens. Betriebsunfall, system failure. Karriereknick.

Was ist an der Figur "links"? Wo ist bei der da und Ihresgleichen das "völkische Denken", welches für "Linke" typisch ist?

Das "völkische Denken" ist bei den Linken zentral verankert, von Kommunismus in seinen Varianten ("Völker aller Länder verinigt Euch") bis zum Nationalsozialismus den Linken eigen, Pol Pot hatte wieder eine spezielle Methode, das Volkswohl anzustreben.

Die Dame ist nicht "links", eher "rechts" im Sinne von "Obrigkeit stärken" wollen. Mit der Zukunft ihres Volkes kannst Du bei der nicht kommen. Sie würde Dich bekämpfen. Wie sie mit ihren Nächsten umgeht, sagt mir alles über solche "linken" Damen von heute. Produzierte Figuren. Hat alles nix mit LinksRechts zu tun.

H.

"Spiegel wird dem linken Flügel ihrer Partei zugerechnet."

"Stehen auf der Warteliste ...." - Sind jetzt alle 4 geimpft oder nicht? Oder doch lieber unverfängliches Wartelistenparken? (oT)

Wayne Schlegel @, Mittwoch, 13.04.2022, 17:28 vor 1339 Tagen @ Hannes 2688 Views

(oT)

Danke, guter Hinweis

Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 13:55 vor 1340 Tagen @ Weiner 3517 Views

Hallo Weiner,

danke für den Hinweis, die fehlerhafte Codon-Optimierung oder fehlerhafter Transkription/Translation kommt (vermutlich) bei den Spikeungen noch erschwerend hinzu.[[sauer]]

Gibt es eine Möglichkeit die Impfung "rückgängig zu machen" ???

der Gitarrist, Dienstag, 12.04.2022, 09:50 vor 1340 Tagen @ Ikonoklast 4889 Views

Ich bin ein "Laie auf diesem Gebiet" und lehne jegliche COVID-19-Impfstoffe ab.
Auf Grund der bekannten Nebenwirkungen bin ich skeptisch und lasse mich nicht "piksen".
Das sagt mir mein Bauchgefühl.
Selbst bin ich "genesen" und hatte auch kaum Nebenwirkungen (lediglich Grippe-Symptome die mir aus früheren grippalen Infekten bekannt waren).

Meine erwachsene Tochter ist Physiotherapeutin und hat sich aus beruflichen Gründen mit BioNTech, Pfizer-Impfstoff bis zum Boostern impfen lassen (das volle Programm).
Da Sie einige Patienten mittleren Alters behandelt, die schwer an COVID erkrankt sind und auch teilweise zum Pflegefall wurden, war Sie von der Richtigkeit der Impfung überzeugt.
Sie fühlt sich zwar gesund, trotzdem mache mir aber Sorgen um sie.

Nun meine Frage in die Runde.
Wie bekommt man den "Pfizer-Impfstoff" wieder aus dem Körper?
Gibt es da schon wissenschaftliche Erkenntnisse oder ist man auf Gedeih und Verderb diesen "Zeug" ein Leben lang ausgesetzt?
Es wird hier berichtet von
"Vit D in Kombi mit K2, Zink und Magnesium ist weiterhin wichtig. Es gibt aber besser Spike-Inhibitoren".
Sind diese Mittel nur als Prophylaxe für Nichtgeimpfte zu sehen?
Oder wenn man die Impfung hat, kann "Vit D in Kombi mit K2....." auch die Nebenwirkung bzw. die mRNA Wirkung aufheben?

Vielleicht gibt es im Forum darüber solide Antworten.

Es gibt keine allgemeingültige Antwort, außer: ...

Weiner, Dienstag, 12.04.2022, 10:49 vor 1340 Tagen @ der Gitarrist 4983 Views

... sehr gesund und natürlich leben! Denn dann stabilisiert und reinigt der Körper sich selbst. Es gibt nichts, was optimaler funktioniert, als die biologische Natur.

Man kann außerdem FASTEN empfehlen (evtl. periodisch), weil das den Körper anregt 'abzubauen', wobei er alles zerkleinert und (intern) auffrisst, was nicht dringend benötigt wird, darunter natürlich auch 'krankes' Gewebe und alte Ablagerungen. Ein solches Fasten muss aber überlegt durchgeführt werden. Es gibt Hilfsmittel zur Unterstützung der Leber und der Nieren, die in solchen Fällen die Hauptarbeit leisten müssen; auch über die Haut kann ausgeleitet werden (Schwitzen). Damit der Körper alle Betriebsmittel während des Fastens hat, müssen eventuell Vitamine, Minerale, Spurenelemente etc. etc. substitutiert werden.

Früher gab es so genannte roborierende Therapien, die den Körper kräftigen sollten, indem sie Reize setzten. Die wirksamste ist kaltes Wasser, das den Kreislauf anregt - und vom Kreislauf aus weitere Gewebfunktionen.

Eine allgemeine Antwort ist deswegen unmöglich, weil die Schäden durch das Virus an den verschiedensten Geweben und Organen anfallen können (je nachdem, wo die mRNA-Matritzen angeschwemmt wurden). Hier kann eventuell die klassische Homöopathie helfen (streng nach Hahnemann). Dazu muss eine genaue Anamnese gemacht und nach absolut individueller Symptomlage ein Mittel ausgewählt werden.

Und dann kann man noch Placebos nehmen. Es ist unbekannt, auf welche Weise 'positiver Zuspruch', gute Wünsche und Intentionen usw. wirken. Es ist aber zweifelsfrei nachgewiesen, dass sie es tun. Einmal hat einer gesagt: der Glaube versetzt Berge ...

Grüsse, Weiner

vielen Dank für die Info!

der Gitarrist, Dienstag, 12.04.2022, 10:55 vor 1340 Tagen @ Weiner 3805 Views

Leserzuschrift mit Ernährungstipps

Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 13:50 vor 1340 Tagen @ der Gitarrist 4306 Views

Link: http://orthomolecular.org/resources/omns/v17n24.shtml

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
Orthomolekularer Medizin News Service, 18. Oktober 2021

Neutralisieren des Spike-Proteins

Auffallende visuelle Beweise - Editorial von Thomas E. Levy, MD, JD

[..]

Toxine und oxidativer Stress

Alle Toxine richten letztlich Schaden an, indem sie Biomoleküle direkt oxidieren oder indirekt zur Oxidation dieser Biomoleküle (Proteine, Zucker, Fette, Enzyme usw.) führen. Wenn Biomoleküle oxidieren (Elektronen verlieren), können sie ihre normalen chemischen oder metabolischen Funktionen nicht mehr erfüllen. Kein Toxin kann eine klinische Toxizität verursachen, wenn nicht auch Biomoleküle oxidieren. Die Art der Biomoleküle, die oxidieren, bestimmt die Art des klinischen Zustands, der sich aus einer bestimmten Toxinexposition ergibt. In einer Zelle, die an einer bestimmten Krankheit beteiligt ist, gibt es keine "Krankheit", die über die Verteilung und den Grad der oxidierten Biomoleküle hinausgeht. Die Krankheit wird nicht "verursacht", sondern der Oxidationszustand einer Gruppe von Biomolekülen IST die Krankheit.

Wenn Antioxidantien Elektronen anoxidierte Biomoleküle zurückgeben können (Reduktion), wird die normale Funktion dieser Biomoleküle wiederhergestellt (Levy, 2019). Aus diesem Grund hat sich eine ausreichende antioxidative Therapie, wie sie durch hochdosiertes intravenöses Vitamin C erreicht werden kann, als so äußerst wirksam erwiesen, wenn es darum geht, die negativen klinischen Auswirkungen eines Toxins oder Giftes zu blockieren und sogar umzukehren. Es gibt kein Toxin, gegen das Vitamin C getestet wurde und das nicht wirksam neutralisiert wurde (Levy, 2002). Es gibt keine bessere Möglichkeit, einen Patienten zu retten, der durch einen beliebigen Stoff klinisch vergiftet wurde, als die sofortige Verabreichung einer umfangreichen intravenösen Infusion von Natriumascorbat. Der Zusatz von Magnesiumchlorid zur Infusion ist auch wichtig, um vor plötzlichen lebensbedrohlichen Arrhythmien zu schützen, die auftreten können, bevor eine ausreichende Anzahl der neu oxidierten Biomoleküle abgebaut und das verbleibende Toxin neutralisiert und ausgeschieden werden kann.

Abnorme Blutgerinnung

Sowohl der COVID-Impfstoff als auch die COVID-Infektion führen nachweislich zu einer erhöhten Blutgerinnung [Thrombose] (Biswas et al., 2021; Lundstrom et al., 2021). Es wurde festgestellt, dass Virusinfektionen im Allgemeinen Koagulopathien verursachen, die zu einer abnormalen Blutgerinnung führen (Subramaniam und Scharrer, 2018). Kritisch kranke COVID-Intensivpatienten weisen in etwa 60% der Fälle erhöhte D-Dimer-Werte auf (Iba et al., 2020). Ein erhöhtes D-Dimer-Testergebnis ist fast eine absolute Bestätigung für eine abnorme Blutgerinnung, die irgendwo im Körper stattfindet. Solche Gerinnsel können mikroskopisch klein sein, auf der Ebene der Kapillaren, oder viel größer sein und sogar die Thrombose großer Blutgefäße einschließen. Höhere D-Dimer-Werte, die bei COVID-Patienten bestehen, scheinen direkt mit einer signifikant erhöhten Morbidität und Mortalität zu korrelieren (Naymagon et al., 2020; Paliogiannis et al., 2020; Rostami und Mansouritorghabeh, 2020).

Thrombozyten, die Bestandteile des Blutes, die verkleben können und Blutgerinnsel sowohl auslösen als auch vergrößern können, weisen in der Regel gleichzeitig mit dem Anstieg der D-Dimere sinkende Werte im Blut auf, da ihre Vorräte aktiv geleert werden. Ein Syndrom nach der Impfung, das als impfinduzierte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VIPIT) bekannt ist und genau diese Befunde aufweist (Favaloro, 2021; Iba et al., 2021; Scully et al., 2021; Thaler et al., 2021). Es wurde auch dokumentiert, dass Impfungen aufgrund von Autoimmunreaktionen, die zu niedrigen Thrombozytenwerten führen, Blutungssyndrome verursachen können (Perricone et al., 2014).

Dies kann klinisch zu einiger Verwirrung führen, da chronisch niedrige Thrombozytenwerte an sich klinische Syndrome verstärkter Blutungen und nicht verstärkter Blutgerinnung hervorrufen können. So erfordern einige primär niedrige Thrombozytenwerte gerinnungsfördernde Maßnahmen, um Blutungen zu stoppen, während andere Erkrankungen mit primär erhöhter Thrombose und sekundär schnellem Verbrauch von Thrombozytenvorräten letztlich Antikoagulationsmaßnahmen erfordern, um diesen anhaltenden Verbrauch von Thrombozyten zu stoppen (Perry et al., 2021). Es wurden auch signifikante Thrombosen nach der Impfung beschrieben, ohne dass ein erhöhter D-Dimer-Wert oder eine niedrige Thrombozytenzahl vorlag (Carli et al., 2021). Bei Thrombozyten von COVID-Patienten hat sich gezeigt, dass die Thrombozytenklebrigkeit, die eine Thrombose begünstigt, auf die Bindung des Spike-Proteins an die ACE2-Rezeptoren auf den Thrombozyten zurückzuführen ist (Zhang et al., 2021).

Ein D-Dimer-Test, der aufgrund einer erhöhten Blutgerinnung erhöht ist, bleibt in der Regel nur einige Tage lang erhöht, nachdem die zugrunde liegende Pathologie, welche die Blutgerinnung auslöst, abgeklungen ist. Chronische oder "langwierige" COVID-Infektionen zeigen oft anhaltende Anzeichen einer Blutgerinnungspathologie. In einer Studie wiesen 25% der rekonvaleszenten COVID-Patienten, die ihre akute COVID-Infektion bereits vier Monate hinter sich hatten, erhöhte D-Dimer-Werte auf. Interessanterweise waren diese D-Dimer-Erhöhungen häufig vorhanden, wenn sich die anderen üblichen Laborparameter für eine abnorme Blutgerinnung wieder normalisiert hatten. Zu diesen anderen Tests gehören die Prothrombinzeit, die partielle Thromboplastinzeit, der Fibrinogenspiegel und die Thrombozytenzahl. Auch die Entzündungsparameter, einschließlich C-reaktives Protein und Interleukin-6, hatten sich in der Regel normalisiert (Townsend et al., 2021).

Anhaltende Anzeichen von Blutgerinnung (erhöhte D-Dimere) bei chronischen COVID-Patienten können ein zuverlässiger Weg sein, um das anhaltende Vorhandensein/die anhaltende Produktion des COVID-Spike-Proteins festzustellen. Eine andere Möglichkeit, die weiter unten erörtert wird, könnte die Dunkelfeldmikroskopie sein, um nach der Bildung von Rouleaux in den roten Blutkörperchen (RBCs) zu suchen. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels ist die Korrelation zwischen einem erhöhten D-Dimer-Spiegel und der Bildung von Rouleaux in den Erythrozyten noch nicht ausreichend geklärt. Sicherlich sollte das Vorhandensein von beidem die größte Besorgnis über die Entwicklung erheblicher chronischer COVID- und Post-COVID-Impfkomplikationen auslösen.

Ist das persistente Spike-Protein der Übeltäter?

Spike-Proteine sind die speerartigen Anhängsel, die an den zentralen Kern des COVID-Virus angehängt sind und ihn vollständig umgeben, was dem Virion ein Stachelschwein-ähnliches Aussehen verleiht. Nach der Bindung an die Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2)-Rezeptoren auf den Zellmembranen der Zielzellen werden auflösende Enzyme freigesetzt, die dann den Eintritt des vollständigen COVID-Virus in das Zytoplasma ermöglichen, wo die Replikation des Virus erfolgen kann (Belouzard et al., 2012; Shang et al., 2020).

Es wurde die Sorge geäußert, dass sich das Spike-Protein nach der Impfung im ganzen Körper ausbreitet. Anstatt nur an der Injektionsstelle lokalisiert zu bleiben, um eine Immunreaktion auszulösen, wurde das Spike-Protein bei einigen geimpften Personen im ganzen Körper nachgewiesen. Darüber hinaus scheinen einige der zirkulierenden Spike-Proteine einfach die ACE2-Rezeptoren zu binden, ohne in die Zelle einzudringen, und so eine Autoimmunreaktion gegen die gesamte Zell-Spike-Protein-Einheit auszulösen. Je nach Zelltyp, der das Spike-Protein bindet, kann es zu einer Reihe von Autoimmunkrankheiten kommen.

Während die zugrunde liegende Pathologie noch nicht vollständig geklärt ist, hängt eine Erklärung für die Probleme mit Thromboseneigung und anderen Symptomen, die bei chronischen COVID- und Nachimpfungs-Patienten beobachtet werden, direkt mit dem anhaltenden Vorhandensein des Spike-Proteins als Teil des Coronavirus zusammen. In einigen Berichten wird behauptet, dass das Spike-Protein auch nach der anfänglichen Bindung an die ACE2-Rezeptoren und dem Eintritt in einige der Zellen, auf die es ursprünglich abzielt, weiterhin produziert werden kann. Die Krankheitsbilder der chronischen COVID und der Toxizität nach einer Impfung scheinen sich sehr zu ähneln und beide sind wahrscheinlich auf das anhaltende Vorhandensein und die körpereigene Verbreitung des Spike-Proteins zurückzuführen (Mendelson et al., 2020; Aucott und Rebman, 2021; Levy, 2021; Raveendran, 2021).

Obwohl sie auf vielen verschiedenen Zelltypen im ganzen Körper zu finden sind, sind die ACE2-Rezeptoren auf den Epithelzellen, welche die Atemwege auskleiden, die ersten Ziele des COVID-Virus, wenn es beim Einatmen zum ersten Mal auftritt (Hoffman et al., 2020). Darüber hinaus ist die Konzentration dieser Rezeptoren auf den Alveolarepithelzellen der Lunge besonders hoch, was dazu führt, dass das Lungengewebe unverhältnismäßig stark vom Virus befallen wird (Alifano et al., 2020). Ungehemmt führen diese eifrige Rezeptorbindung und die anschließende Virusvermehrung in den Lungenzellen direkt zu einem niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut und dem Atemnotsyndrom bei Erwachsenen [ARDS] (Batah und Fabro, 2021). Schließlich kommt es zu einem Anstieg der intrazellulären Oxidation, der als Zytokinsturm bekannt ist, und zum Tod durch Atemversagen (Perrotta et al., 2020; Saponaro et al., 2020; Hu et al., 2021).

[..]

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Link: https://www.theepochtimes.com/ask-a-doctor-health-problems-after-covid-jab_4333760.html

Empfehlungen von Dr. Ann Corson

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Das empfehle ich meinen Patienten

Die Ernährung ist das Wichtigste.

Wir sind buchstäblich, was wir essen...!

Der einzige Treibstoff des Körpers zum Heilen, Ersetzen, Wachsen und Erneuern ist die Nahrung, die wir essen.

Sie müssen viel frisches, sauberes Wasser trinken.

Ihre Ernährung sollte aus biologischen Vollwertkostprodukten, 100 Prozent Fleisch aus Weidehaltung, Geflügel aus Freilandhaltung, Fisch aus Wildfang, viel grünem Blattgemüse, Nüssen, gesunden Fetten wie Kokosnussöl, biologischem Olivenöl, Schmalz und Butter aus Weidehaltung, wenig Getreide, minimalem Fruchtzucker und dem völligen Verzicht auf gentechnisch veränderte, vorverarbeitete oder stark raffinierte Lebensmittel, insbesondere solche mit hohem Zuckerzusatz, bestehen.

Viele Menschen sprechen gut auf eine glutenfreie Ernährung an, da Gluten selbst entzündungsfördernd ist und viele klebrige Lebensmittel hohe Mengen an Rückständen von landwirtschaftlichen Produkten wie Glyphosat enthalten.

Für viele Menschen ist es sogar ratsam, aus den gleichen Gründen Milchprodukte aus der Ernährung zu streichen.

Vermeiden Sie verarbeitete Pflanzenöle und Transfette.

Zucker ist in vielerlei Hinsicht schädlich für den Körper und sollte gänzlich vermieden werden, insbesondere zuckerhaltige Getränke und Limonaden, mit Ausnahme von nährstoffreichen Früchten wie Beeren.

Die Koffeinaufnahme sollte auf etwa 100 mg pro Tag beschränkt werden und aspartamhaltige Getränke oder Lebensmittel sollten strikt vermieden werden.

Es ist auch wichtig, alle Arten von Umweltgiften zu vermeiden, einschließlich Zigarettenrauchen, Alkoholkonsum, giftige Haushaltsreiniger und nicht biologische Körperpflegeprodukte und Make-up.

Die Unterstützung des Immunsystems beginnt mit einem guten organischen Multivitaminpräparat mit Spurenelementen.

Unterstützen Sie die T-Zellen und NK-Zellen mit ausreichend Vitamin D3 mit K2, Zink mit einem Ionophor wie Quercetin, um Zink intrazellulär dorthin zu bringen, wo es benötigt wird, sowie Vitamin C.

Zu den Kräutern, welche die Funktion des Immunsystems unterstützen, gehören Andrographis, Ashwagandha (Schlafbeere), Katzenkralle, Echinacea, Japanischer Staudenknöterich, Knoblauch, Ginseng, Morinda oder Noni und Kurkuma.

Zu den Kräutern, die bei der Regulierung einer überaktiven oder gestörten Immunfunktion helfen, gehören Astragalus, Berberin (aus Coptis chinensis), Curcumin, Mariendistel und Scutellaria (Helmkräuter) oder chinesischer Schädelknopf.

Ivermectin, Hydroxychloroquin, Artemisinin (aus Artemisia annua), Isatis (Isatis tinctoria), Morinda (Morinda citrifolia), Neem (Melia azadirachta, auch Niem), Oreganoöl, Olivenblattextrakt, Sternanis (Illicium verum) sowie die Aminosäure L-Lysin können vor neuen und wiederauftretenden Virusinfektionen schützen.

Die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, fibrinolytischen Enzymen (Lumbrokinase und Nattokinase), proteolytischen Enzymen (Serrapeptase), Lipasen, Bromelain und Vitamin E sowie Kräutern, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen, wie z. B. Chrysanthemum morifolium-Blütenblätter, Danshen (Salvia miltiorrhiza) und Scutellaria, verringern das Risiko der Blutgerinnung und helfen, zirkulierende Spike-Proteine aufzulösen. Auch Aspirin in niedriger Dosierung kann hilfreich sein.

Zur Unterstützung der Antioxidantien können Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin, Coenzym Q 10, EGCG (Epigallocatechingallat, das am häufigsten in Tee enthaltene Catechin, das auch ein Zinkionophor ist), Glutathion, Lycopin, Lutein, Mangan, NAC (N-Acetylcystein), Quercetin, Selen, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Zeaxanthin beitragen.

Zu den Kräutern, die starke antioxidative Eigenschaften haben, gehören Olivenblätter und Skutellaria. Gewürze wie Zimt, Nelken, Knoblauch, Ingwer, Oregano, Petersilie, Rosmarin und Thymian sind ebenfalls Antioxidantien.

Zu den krebsbekämpfenden Lebensmitteln gehören Beeren, Karotten, Zitrusfrüchte, Kreuzblütler (Bok Choy, Brokkoli, Rosenkohl, Blumenkohl, Kohl, Grünkohl, Gartenkresse), die Knoblauchgemüsefamilie (Schnittlauch, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln, Schalotten), grüner Tee und Tomaten.

Zu den Kräutern, die vor Krebs schützen, gehören Artemisinin, Brombeerblätter, Chrysanthemum morifolium-Blütenblätter, Danshen, Morinda und Scutellaria.

Entzündungen im Körper werden durch die Befolgung aller oben genannten Empfehlungen deutlich reduziert.

Zusätzlich können Extrakte aus Shea-Nuss, Kurkuma, grünem Tee, schwarzem Tee, Brokkoli, Brennnesselblättern, Schwarzkümmel und Traubenkernen, Kräuter wie Andrographis, heiliges Basilikum, Manjistha (Rubia cordifolia) und Scutellaria sowie Antioxidantien wie Pterostilben und Resveratrol die Entzündung verringern.

Um gesund zu sein, müssen wir unseren Körper reinigen, indem wir,

gesund essen

die Einnahme von Giftstoffen reduzieren

die Ausscheidung von Giftstoffen verbessern

regelmäßig Sport treiben

ausreichend viel schlafen

viel Zeit in der Natur verbringen

externen Stress reduzieren...

Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass viele dieser Gewohnheiten den täglichen Lebensstil der Menschen in den "blauen Zonen" bestimmen.

Das sind Gebiete auf der Welt, in denen die Menschen am längsten leben und ungewöhnlich viele Hundertjährige leben. Diese Menschen haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie gehören zu einer spirituellen Gemeinschaft.

Mit anderen Worten, sie praktizieren einen Glauben...

Dies ist aus mehreren Gründen wichtig.

Es baut Stress ab, lehrt Selbstbeherrschung und bietet Gemeinschaft. Aber vielleicht noch wichtiger ist, dass diese Traditionen Moral und den Glauben an das Göttliche vermitteln.

Wissenschaftlich gesehen entstehen Krankheiten, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät, sei es durch Umweltfaktoren, Laster, die zersetzende Wirkung von Stress oder weil frühere Störungen in unserem genetischen Code weitergegeben werden.

Der Glaube an das Göttliche vermittelt die Demut, im Gleichgewicht mit der Schöpfung zu leben. Er fördert die notwendige geistige Einstellung, um sich in dieser Welt harmonisch zu bewegen.

Wenn Sie erkennen, dass diese Welt und auch Sie selbst Teil von etwas Großem, Schönem und von Natur aus Gutem sind, werden Sie zu der Art von Gedanken und Verhaltensweisen inspiriert, die nicht nur Gesundheit vermitteln, sondern ganze Gemeinschaften heilen.

Wenn wir mit so viel Negativität und Bösem in der Welt konfrontiert werden, müssen wir uns entscheiden, selbst gut zu sein.

Wenn jeder von uns seinen eigenen Charakter verbessert, wird sich auch das Wohlergehen der ganzen Gesellschaft verbessern.

Indem wir die Wahrheit annehmen, Mitgefühl und den Dienst am Nächsten kultivieren, werden wir die Prüfungen, die wir derzeit erleben, nicht nur ertragen, sondern überwinden und körperliche, geistige, emotionale und spirituelle Gesundheit erlangen.

Was haltet Ihr von Spirulina?

eastman @, Paltz, Dienstag, 12.04.2022, 15:16 vor 1340 Tagen @ Weiner 3384 Views

Hat jemand Erfahrungen damit, die Algenpillen werden oft von Heilpraktikern angeboten.

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

jeder Körper mutiert zum eigenen Quacksalber

mannmithut, Dienstag, 12.04.2022, 13:26 vor 1340 Tagen @ der Gitarrist 3543 Views

Schon in früheren Zeiten hat der Quacksalber dem kranken Körper z.B. Quecksilber und Arsen zugefügt um ihn zu stärken. Ob das dann immer von Erfolg gekrönt war, vermag ich nicht zu sagen.[[zwinker]]

Im Grunde ist es heute das Gleiche: Nur lässt Du vom Körper die ‚giftigen Substanzen‘ diesmal selber erzeugen. Jeder Körper ist also zum eigenen Quacksalber mutiert.
Und dieser macht dann: da great reset of da imunosystem.


Nur am Rande:
Bei so was muss ich immer an die WHO denken.
‚Weltgesundheitsorganisation‘.
Nur ein Narr wird meinen, mit ‚Welt‘ seien Menschen gemeint.
‚Welt‘ steht für Erde/Planet . . .

mannmithut

Spike-Proteine entgiften (Detox)

tradi @, Dienstag, 12.04.2022, 16:47 vor 1340 Tagen @ der Gitarrist 3888 Views

hier ist eine schöne Zusammenstellung der Entgiftungssubstanzen (Tabelle 1)
https://worldcouncilforhealth.org/resources/spike-protein-detox-guide/

und hier: https://worldcouncilforhealth.org/resources/a-practical-approach-to-keeping-healthy-aft... (Tabelle 2)

Auszug aus dem ersten Link (übersetzt mit deepl):

Wie Sie Ihre Spike-Eiweißbelastung reduzieren können

Die Unterstützung von Menschen mit Long Covid und Post-Impfkrankheiten ist ein neues und aufstrebendes Gebiet der Gesundheitsforschung und -praxis. Die folgenden Listen enthalten Substanzen, die nützlich sein können. Diese Liste wurde von internationalen Ärzten und Heilpraktikern zusammengestellt, die über vielfältige Erfahrungen bei der Unterstützung von Menschen verfügen, die an Covid-19 und Erkrankungen nach einer Impfung leiden.

Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl leicht zugänglicher, natürlicher Lösungen, um die Spike-Protein-Belastung Ihres Körpers zu reduzieren.

Einige "Proteinbindungsinhibitoren" hemmen die Bindung des Spike-Proteins an menschliche Zellen, während andere das Spike-Protein neutralisieren, so dass es keine Schäden mehr an menschlichen Zellen verursachen kann.

Spike-Protein-Inhibitoren: Prunella vulgaris, Kiefernnadeln, Emodin, Neem, Löwenzahnblattextrakt, Ivermectin

Spike-Protein-Neutralisatoren: N-Acetylcystein (NAC), Glutathion, Fencheltee, Sternanistee, Kiefernnadeltee, Johanniskraut, Beinwellblätter, Vitamin C

• Es hat sich gezeigt, dass Ivermectin an das Spike-Protein bindet, wodurch es möglicherweise nicht mehr an die Zellmembran gebunden werden kann.
• Mehrere in der Natur vorkommende Pflanzen, darunter Kiefernnadeln, Fenchel, Sternanis, Johanniskraut und Beinwellblätter, enthalten eine Substanz namens Shikimisäure, die dazu beitragen kann, das Spike-Protein zu neutralisieren. Shikimisäure kann dazu beitragen, mehrere mögliche schädliche Wirkungen des Spike-Proteins zu verringern, und es wird angenommen, dass sie der Bildung von Blutgerinnseln entgegenwirkt.
• Die regelmäßige orale Einnahme von Vitamin C ist hilfreich bei der Neutralisierung von Toxinen.
Kiefernnadeltee hat eine starke antioxidative Wirkung und enthält hohe Konzentrationen an Vitamin C.
Nattokinase (siehe Tabelle 1), ein Enzym, das aus dem japanischen Sojabohnengericht "Natto" gewonnen wird, ist eine natürliche Substanz, deren Eigenschaften dazu beitragen können, das Auftreten von Blutgerinnseln zu verringern.

Die zehn wichtigsten Spike-Protein-Entgiftungsprodukte:

Vitamin D
Vitamin C
NAC (N-Acetylcystein)
Ivermectin
Nigellasamen
Quercetin
Zink
Magnesium
Curcumin
Mariendistel-Extrakt

--
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Einige Anmerkungen

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 12.04.2022, 10:23 vor 1340 Tagen @ Ikonoklast 4614 Views

Moin Ikonoklast,

bei den von Dir gezeigten Bildern handelt es sich lediglich um die simulierten 3D-Strukturen anhand der Aminosäuresequenz. Wenn man den Rechner mit nahezu identischen Aminosäuresequenzen füttert, bekommt man natürlich auch nahezu identische 3D-Strukturen.

Hier Deine beiden Bilder überlagert:

[image]

Die Perspektive der 3D-Strukturen ist offenbar leicht unterschiedlich, aber man sieht die extreme Ähnlichkeit.

Das sagt aber nichts über die Struktur der Spikes, die im Körper dann tatsächlich gebildet werden. In der Simulation kommen nämlich keine Translationsfehler und dergleichen vor.

Was das Autopsiebild angeht: Irre ich mich, oder gerinnt das Blut von Toten innerhalb weniger Stunden nach dem Ableben praktisch vollständig? Was soll dieses "Blutgerinnsel" dann bedeuten? Unterscheidet es sich signifikant von geronnenem Blut in anderen Leichnamen? Durch was? Das Bild allein sagt mir herzlich wenig. Jedenfalls kann man wohl kaum schließen, dass das Blut schon zu Lebzeiten bzw. zum Todeszeitpunkt geronnen war.

Viele Grüße,
Naclador

Ja, Bild sieht nach sogenanntem Cruor aus und dürfte vermutlich normal sein ... mL

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Dienstag, 12.04.2022, 10:42 vor 1340 Tagen @ Naclador 4354 Views

https://de.wikipedia.org/wiki/Cruor

Vermutlich aus der Beinarterie gezogen. Man sieht auch den Abzweig etwa in Wadenhöhe.

Bin aber kein Pathologe :-)

MfG
igelei

Danke, igelei.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 12.04.2022, 11:56 vor 1340 Tagen @ igelei 3772 Views

Den Begriff kannte ich nicht, aber genau das habe ich gemeint.

Viele Grüße,
Naclador

Danke für Deine Hinweise, zumindest auf den gerenderten Bildern sieht es nach GP120-Inserts aus

Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 14:05 vor 1340 Tagen @ Naclador 3681 Views

Hallo Naclador,

natürlich sind das 3D-Renderbilder eines Biochemikers, der die theoretische Struktur abzubilden versucht. Sollte der Renderer aber richtig liegen, mit seinen Bildchen, dann ist mindestens das GP120 in den Spritzen enthalten. (Das Spike ist von der Form etwa dreieckig, an den Ecken die Schleifen müssten meiner (Laien-) Meinung nach jeweils eines der drei GP120-Inserts sein.)

Zu dem Bild mit dem Fibrinfaden aus dem Körper, im amerikanischen Raum häufen sich die Meldungen zu Fibrinstrukturen in Leichen und auch Lebenden. Bei YT gabe es kürzlich noch ein Video von einer operativen Entfernung solcher Fibringebilde aus einem Lebenen, die Kommentare des Chrirurgen waren nicht sehr erbaulich... (Video ist mitterweile natürlich gelöscht/zensiert)

Hoffentlich liegt @igelei mit seiner Vermutung richtig. Am Liebsten wäre mir natürlich das ganze COVID-Thema ist nur eine gut gemachter Part der 'Kognitiven Kriegsführung' der NATO. Aber so recht glauben kann ich das nicht...[[sauer]]

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