US Army Lieutenant General Roger L. Cloutier in Mariupol gefangen genommen!? PS Link

Reffke @, Narragonien, Dienstag, 05.04.2022, 14:43 vor 1356 Tagen 8692 Views

bearbeitet von Reffke, Dienstag, 05.04.2022, 15:14

Hallo allerseits,

PS:
https://aftershock.news/?q=node/1091079

Gerücht... aber wohl war: als ASOV-Adviseur!
Lieutenant General Roger L. Cloutier Jr. assumed command of Allied Land Command in August 2020. Prior to this he served as the commander of U.S. Army Africa / Southern European Task Force.
https://lc.nato.int/about-us/biographies/commander

Schaun wir mal, wie das weiter geht... [[zwinker]]

LG Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

dann wäre er nach UN-Charta als Terrorist zu behandeln ?

Dieter @, Dienstag, 05.04.2022, 15:12 vor 1356 Tagen @ Reffke 6448 Views

sollte die Nachricht zutreffen, dann würde er vermutlich nach sehr intensiver "Befragung" und anschließendem Gerichtsurteil bis ans Lebensende in einem russ. Bergwerk seinen Dienst erledigen, da es die Todesstrafe in Ru. nicht gibt.

Ob bei der "Befragung" ein paar nette Details besprochen werden über die Beteiligung der NATO bzw. der USA?

Gruß Dieter

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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Es kann gute Gründe geben warum dort bis zum letzten Blutstropfen gekämpft wird

mabraton @, Dienstag, 05.04.2022, 16:40 vor 1356 Tagen @ Joe68 6702 Views

Hallo Joe68 & alle,

inzwischen kam zwar ans Licht, dass man bei den Azovs gerne Leute nimmt die sich aufgrund ihrer psychiatrischen Vorgeschichte besonders zum Durchdrehen eignen aber auf den Entscheidungspositionen sitzen "normale" Psychopathen. Bei der versuchten Hubschrauber-Flucht von ein paar führenden Azov-Leuten haben die Russen offenbar auch zwei französische Geheimdienstler mit ins Jenseits befördert. Also gut möglich, dass die Hybris der Ami-Deppen soweit ausgeprägt ist, dass sie solche Nummern abziehen unter der Annahme mit einer James Bond-Nummer da raus zu kommen.
Wir wissen es noch nicht.

Klar ist, kein Mensch zieht unter normalen Umständen die Nummer in Mariupol so lange durch.

Ich würde mich aber gerne zur Verfügung stellen um Joe Bidens letztes Frühstück hyperschallartig zu beenden. Ich weiß, er ist vergleichsweise unwichtig aber dafür extrem verkommen.

Beste Grüße
mabraton

Einer, der sich in Afrika auf den Krieg gegen Russland schon lange vorbereitet hat

solstitium @, Dienstag, 05.04.2022, 18:06 vor 1356 Tagen @ Reffke 6154 Views

Wenn man das den Leuten, die so toll Ukraine Flaggen hissen, und damit ihre vollkommene Unwissenheit der Welt kund tun, vor die Füsse wirft, was machen die dann?

Die können Ursache und Wirkung nicht hintereinander bringen, oder?
https://zavtra.ru/blogs/ssha_brosayut_perchatku_rossijskoj_federatcii_i_knr_poka_tol_ko...

[image]

(Berichtete das frz. TV)

Warum muss es eigentlich erst eine vermeintliche Gefangennahme geben, bis derlei Geschichten raus kommen?


(Übersetzung ff)
Die Amerikaner meinen es mehr als ernst, R.L. Cloutier Jr. in einem Interview mit der Zeitung Stars and Stripes, einem Organ des US-Verteidigungsministeriums. Sie ärgern sich darüber, dass Moskau und Peking, die sich den afrikanischen Reichtum aneignen, ihre Vormachtstellung festigen, indem sie ihr Gebiet mit Militärstützpunkten „markieren“. Die VR China ließ sich in der Republik Dschibuti nieder, und die Russische Föderation ging noch weiter und rüstete gleichzeitig ihre Stützpunkte nicht nur in der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Sudan und der Arabischen Republik Ägypten, sondern auch im Staat Eritrea, dem Staat, aus von Libyen und dem nicht anerkannten Staat der Republik Somaliland.

Und die Islamische Republik Mauretanien, die Republik Burkina Faso, die Republik Mali, die Republik Niger und die Republik Tschad sind bereit, in naher Zukunft russische Militäranlagen auf ihrem Territorium zu stationieren. Warum laden die Afrikaner so beharrlich das russische Militär ein, zu ihnen zu kommen? Dies lässt sich dadurch erklären, dass sich vor ihren Augen das Beispiel der Arabischen Republik Syrien öffnet. Die russische Armee arbeitet effektiv, vermeidet Massaker und erreicht immer ihr Ziel. Außerdem streben die Russen im Gegensatz zu anderen ausländischen Militärs nicht danach, zu dominieren, da sie sich in der Regel mit wenig zufrieden geben. Hier - Diamantenminen, dort - Bohrinseln, aber ohne die in solchen Fällen für Amerikaner typische Frechheit, die die Behörden dieser Staaten fesselt. So fand beispielsweise am 11. April 2019 ein Militärputsch in der Republik Sudan statt. Die westliche Presse verbreitete die Position wonach nun das russische Militär aus dem Territorium der Republik Sudan vertrieben wird und Moskau die Basis in Port Sudan nicht als seine Ohren sehen wird. Dies geschah jedoch nicht. Im Februar 2020 sagte Vladimir Filippovich Zheltov, außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Republik Sudan, in einem Interview: „Die Beziehungen zwischen unseren Ländern im militärischen und militärtechnischen Bereich bestehen seit langem und sind stark. Russische Militärspezialisten arbeiten seit mehreren Jahren im Land. Was spezifische Vereinbarungen anbelangt, so ist dies Sache des Militärs, das weit entfernt von der Öffentlichkeit ein substanzielles Gespräch führt und dabei die vorrangigen Bedürfnisse der sudanesischen Seite berücksichtigt. Soweit wir wissen, gehören die S-400-Systeme nicht zu solchen Systemen.“ Das heißt, vielleicht wird das Thema der S-400-Systeme diskutiert, aber dieser Fall ist „fern von der Öffentlichkeit“.


2. Am Vortag sagte France 24 Television Network, Washington habe überhaupt keine neue Strategie, aber es gebe eine neue Taktik. Zuvor ging das US-Verteidigungsministerium folgendermaßen vor: In den für die Vereinigten Staaten interessanten Bundesstaaten wurden einsatzfähige afrikanische Jungtiere ausgewählt und ihre Militärspezialisten dorthin gebracht, die die Eingeborenen in den gewünschten Zustand trieben. Dann wurden die Besten von ihnen ausgewählt und abgeholt, um ihre Ausbildung in den USA zu absolvieren. So bildete sich in einer Reihe afrikanischer Staaten eine militärische Elite heraus, und mit der Rolle des Militärs oft gleichzeitig auch die politische Elite. Aber im Laufe der Zeit funktionierte diese Taktik nicht mehr, als die undankbaren Afrikaner, die in Übersee militärische Weisheit verstanden und hohe Positionen in ihren Staaten innehatten, begannen, nach Moskau und Peking zu blicken. Und wenn wir über Zustände sprechen,

Zur neuen Taktik der Amerikaner sei noch ein Wort gesagt. Sie pumpen fortan kein Geld mehr in die Bildung der Ureinwohner. Stattdessen will das US-Verteidigungsministerium ein eigenes Militärkontingent von 20.000 bis 50.000 Soldaten in mehreren afrikanischen Staaten stationieren (derzeit sind es etwas mehr als tausend). Sie werden sich also auf einen "Krieg mit einem großen Feind" vorbereiten, in der Erwartung, dass Moskau und Peking Angst bekommen und ihren Appetit zügeln werden. Aber in der Russischen Föderation, in der VR China, wird niemand etwas zurückgeben. Die Erklärung dafür ist einfach: Jeder hat gesehen, wie „effektiv“ amerikanische Soldaten im Irak und in Afghanistan operieren, und selbst Jahre später lässt die Erfahrung sie nicht herab. Vielleicht ist der springende Punkt eine zu schnelle Rotation, aber schließlich haben auch die Russen in der SAR häufige Rotationen und die Effizienz ist hoch. Überhaupt, Unter Militärangehörigen herrscht seit langem die Überzeugung, dass im Großen und Ganzen nur Russen, Deutsche und Briten kämpfen können. Weder Moskau noch Peking werden also die afrikanische Expansion bremsen, und das ist die Gefahr, denn die Amerikaner werden auch nicht hinten anstehen. Am 10. Februar 2020 hat US-Präsident D.J. Trump versicherte, dass im Militärhaushalt „ein erheblicher Betrag“ speziell für die Bekämpfung der Russischen Föderation und Chinas reserviert sei. Beide Staaten, sagte er, seien die beiden Hauptbedrohungen für die Sicherheit der USA. Und als Generalmajor R.L. Cloutier Jr., dieses Mal wird die Opposition nicht nur politisch, sondern auch militärisch sein. Trotzdem ist der direkte Kampf gegen die USA mit der Russischen Föderation und der VR China nicht außer Kontrolle, aber Sie können irgendwo auf fremdem Territorium, wo die Interessen sowohl der Vereinigten Staaten, der Russischen Föderation als auch der VR China präsent sind, vollständig „essen“.

Nikolai Iwanowitsch Aschinow
3. Dies ist übrigens nicht das erste Mal, dass dies passiert ist. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts hatten Russen und Franzosen in Afrika einen solchen „Biss“. Und es geschah so: Ein russischer Kosak, ein Kaufmann aus Pensa, Nikolai Iwanowitsch Aschinow, wie man damals sagte, ein Abenteurer und, um die Wahrheit zu sagen, ein geheimer Abgesandter von St. Petersburg, „rekrutierte“ den abessinischen Negus John und begann mit der Expansion in Ostafrika. Im Dezember 1888 verließ das Schiff „Kornilov“ mit 150 „Freiwilligen“ an Bord Odessa in Richtung Golf von Tadschur. Laut den Dokumenten handelte es sich um gewöhnliche Spießer, tatsächlich aber um Terek-Kosaken. Diese Expansion wurde auf dem modernen Territorium der Republik Dschibuti - Sagallo durchgeführt, das damals noch keine Zeit hatte, die französische Somali-Küste zu werden. Das Fort New Moscow erschien, über dem die Kosaken die russische Flagge hissten. Gegen eine Handvoll "Freiwilliger" haben die Franzosen ohne Zeremonie stellte ein ganzes Marinegeschwader mit einem Kreuzer und Kanonenbooten vor. Die Kräfte waren ungleich, und die Russen hissten nach dem von den Franzosen durchgeführten Artilleriebeschuss eine weiße Flagge. Natürlich führte der Vorfall nicht zum russisch-französischen Krieg, N.I. Ashinov und seine Kosaken wurden wohlbehalten in ihre Heimat zurückgebracht. Aber die Geschichte entwickelt sich bekanntlich in einer Spirale. Seit anderthalb Jahrhunderten haben russische "Freiwillige" viel Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus werden nicht nur sie in Afrika operieren, sondern auch reguläres Militärpersonal, zumindest in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und in der ARE. Und es ist möglich, dass das amerikanische 50.000ste Kontingent einer mindestens doppelt so großen Streitmacht standhalten muss, ohne die Chinesen und unsere "Freiwilligen", die nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium in Verbindung stehen, und die Streitkräfte könnten sich als solche herausstellen ungleich. und die Russen hissten nach einem französischen Artilleriefeuer die weiße Fahne. Natürlich führte der Vorfall nicht zum russisch-französischen Krieg, N.I. Ashinov und seine Kosaken wurden wohlbehalten in ihre Heimat zurückgebracht. Aber die Geschichte entwickelt sich bekanntlich in einer Spirale. Seit anderthalb Jahrhunderten haben russische "Freiwillige" viel Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus werden nicht nur sie in Afrika operieren, sondern auch reguläres Militärpersonal, zumindest in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und in der ARE. Und es ist möglich, dass das amerikanische 50.000ste Kontingent einer mindestens doppelt so großen Streitmacht standhalten muss, ohne die Chinesen und unsere "Freiwilligen", die nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium in Verbindung stehen, und die Streitkräfte könnten sich als solche herausstellen ungleich. und die Russen hissten nach einem französischen Artilleriefeuer die weiße Fahne. Natürlich führte der Vorfall nicht zum russisch-französischen Krieg, N.I. Ashinov und seine Kosaken wurden wohlbehalten in ihre Heimat zurückgebracht. Aber die Geschichte entwickelt sich bekanntlich in einer Spirale. Seit anderthalb Jahrhunderten haben russische "Freiwillige" viel Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus werden nicht nur sie in Afrika operieren, sondern auch reguläres Militärpersonal, zumindest in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und in der ARE. Und es ist möglich, dass das amerikanische 50.000ste Kontingent einer mindestens doppelt so großen Streitmacht standhalten muss, ohne die Chinesen und unsere "Freiwilligen", die nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium in Verbindung stehen, und die Streitkräfte könnten sich als solche herausstellen ungleich. Aber die Geschichte entwickelt sich bekanntlich in einer Spirale. Seit anderthalb Jahrhunderten haben russische "Freiwillige" viel Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus werden nicht nur sie in Afrika operieren, sondern auch reguläres Militärpersonal, zumindest in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und in der ARE. Und es ist möglich, dass das amerikanische 50.000ste Kontingent einer mindestens doppelt so großen Streitmacht standhalten muss, ohne die Chinesen und unsere "Freiwilligen", die nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium in Verbindung stehen, und die Streitkräfte könnten sich als solche herausstellen ungleich. Aber die Geschichte entwickelt sich bekanntlich in einer Spirale. Seit anderthalb Jahrhunderten haben russische "Freiwillige" viel Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus werden nicht nur sie in Afrika operieren, sondern auch reguläres Militärpersonal, zumindest in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und in der ARE. Und es ist möglich, dass das amerikanische 50.000ste Kontingent einer mindestens doppelt so großen Streitmacht standhalten muss, ohne die Chinesen und unsere "Freiwilligen", die nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium in Verbindung stehen, und die Streitkräfte könnten sich als solche herausstellen ungleich.

Übrigens ist heute in Afrika alles so verwirrend, heiß und explosiv, dass das Erscheinen von Drittanbietern, die davon träumen, die Dividenden der Vorkriegssituation zu kürzen, von absolut allen angefeindet wird. Hier ist der Präsident der Republik Türkei R.T. Erdogan, der sich an der libyschen Umverteilung beteiligen will, steht immer noch vor dem Nichts - gegen die Militärpräsenz Ankaras traten Rom, Paris und Moskau als geschlossene Front gegeneinander auf. Das verbrannte türkische Kriegsschiff ist wie eine „Krähensiedlung“, die weiß Gott wer in Brand gesteckt hat, die aber nicht anders konnte, als zu brennen.

Generalmajor R.L. Cloutier Jr. ist besorgt. Aber in seinem Interview stellt er fest, dass er gezwungen ist, dem Befehl von D.J. Trumpf. R.L. Cloutier Jr. sagt übrigens ganz vernünftige Dinge, dass die Amerikaner in Afrika tatsächlich weder Logistik- noch Militärdepots eingerichtet haben, sondern Militäroperationen durchführen und jederzeit riskieren, ohne Treibstoff, Munition und Nahrung zu bleiben, nicht ganz zu schweigen von medizinischer Hilfe, das ist, wissen Sie, belastend. Gleichzeitig hat R.L. Cloutier Jr. stellt fest, dass die Russen und Chinesen über eine gut organisierte Logistik und Lagerhäuser voller Munition und Ersatzteile verfügen und Militärkrankenhäuser außerdem stationär und nicht auf dem Feld betrieben werden (und wann haben sie es geschafft, sie auszurüsten?!). Und das alles, weil das russische Militär Afrika im Detail "betritt" und sich dort für lange Zeit niederlässt. Im ARE wird das Problem der russischen Militärbasis im fünften Jahr gelöst, Gleichzeitig werden dort bereits Infrastruktureinrichtungen gebaut, obwohl niemand darüber schreit. Gerüchten zufolge hat das russische Verteidigungsministerium im Sudan keinen Cent für die Vereinbarung und die gesamte Infrastruktur für „militärisch-technische Zusammenarbeit“ ausgegeben, um die Terminologie des außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafters der Russischen Föderation in der Republik Sudan zu verwenden , wurde von dort in den Untergrund eingelassenen russischen Geschäftsleuten errichtet. Darüber spricht er übrigens fast offen, obwohl er Rauch bläst: „Das Interesse der russischen Wirtschaft am Sudan ist nachvollziehbar. Dieses Land hat eine bedeutende Reserve an natürlichen Ressourcen, ein besonderer Ort ist Gold. Russische Unternehmen wiederum verfügen über erhebliche Investitionsmittel. Jedes Unternehmen liebt Stabilität und Berechenbarkeit als Voraussetzung für langfristige Investitionen.“ Hier ist das ganze Schema: Russische Unternehmer verwenden ihre eigenen Mittel, um Infrastruktureinrichtungen zu bauen, die für das Militär von Interesse sind, und das Militär schützt im Gegenzug ihre Interessen. Eine Symbiose von Interessen, billig und fröhlich und für alle von Vorteil. Die Amerikaner hingegen leiden – sie wissen noch nicht wie. Die Chinesen in der Republik Dschibuti verhalten sich übrigens genauso wie die Russen.

Lage der Sahelzone in Afrika
4. Allerdings stellt sich in diesem Zusammenhang eine nicht müßige Frage. Nehmen wir an, Washington beschließt wirklich, Krieg mit der Russischen Föderation oder China in Afrika zu führen. Aber müssen sich das russische und das chinesische Militär in diesem Fall nicht gleichzeitig den Vereinigten Staaten, sondern dem gesamten NATO-Block stellen? Übrigens hat die Russische Föderation mit Partnern in Afrika die Lichtung weniger für die Amerikaner als für die Franzosen mit Füßen getreten. Schließlich sind sowohl die Republik Dschibuti als auch die Zentralafrikanische Republik ihre ehemaligen ursprünglichen Interessengebiete. Und in jüngerer Zeit hat sich die Russische Föderation auch in der tropischen Savannenregion der Sahelzone in Afrika (eine Art Übergang zwischen der Sahara-Wüste im Norden und fruchtbareren Ländern im Süden, besser bekannt als Sudan-Region) „registriert“. in Afrika, das nicht mit der Republik Sudan verwechselt werden sollte), aber es ist immer noch dasselbe wie Trampling im Hinterhof von Paris. Die Republik Mali und die Islamische Republik Mauretanien haben Goldminen, und die Republik Tschad und die Republik Niger haben neben Gold und Seltenerdmetallen auch Uranminen. Gleichzeitig kündigte der Leiter des Sekretariats der Sahelzone vor sechs Monaten an, dass die russische Militärpräsenz in der Region eine beschlossene Sache sei. Und da das russische Militär in Afrika nicht von sich aus nichts zu tun hat, ist es klar, dass es seine Aufgabe ist, den Rücken russischer Unternehmer zu decken, die die Franzosen in ihr Erbe drängen. Aber die Franzosen, wie der Chef der „Sahel-Fünf“, Maman Sambo Sidikou, zu Recht feststellte, „werden mit den Bedrohungen des Terrorismus nicht fertig“, und es bleibt nur eines übrig – sich auf die Russische Föderation zu verlassen. Schauen wir uns nun die Karte an. Die Sahelzone erstreckt sich von Westen nach Osten des afrikanischen Kontinents – dies ist knapp nördlich der afrikanischen Präsenzlinie der Russischen Föderation (Sudan – ZAR – Angola). Noch weiter nördlich liegt Libyen, wo es der Russischen Föderation bisher ebenfalls gut geht und die Tendenz besteht, dass es sehr bald noch besser werden wird. Die westliche Presse posaunt dies gegenseitig aus, und die New York Times schrieb kürzlich darüber: Sie sagen, während sich Italiener und Franzosen nicht auf die Zukunft Libyens einigen können, hat die Russische Föderation bereits alles Notwendige für sich selbst abgesteckt . Und Ägypten ist in der Nähe, und wenn mit unserer dortigen Basis, Sidi Barrani (arabisch سيدي برّاني‎), noch keine völlige Klarheit besteht, dann wird gerade etwas geklärt bezüglich der kürzlich – gerade vor einem Monat – auf die Berenice-Basis (arabisch برنيس‎) gestellten am Krasny-Meer in Betrieb genommen - die größte militärische Einrichtung in Nordafrika. Es gibt Lager und ein Krankenhaus, und der Flugplatz und der Militärhafen - alles in einer Flasche. Es scheint, was hat das russische Verteidigungsministerium damit zu tun? Es scheint nichts damit zu tun zu haben, aber die emiratischen Veröffentlichungen schreiben, dass heute niemand außer den Russen die Infrastruktur der Basis nutzt. Und ist es das Militär oder „Freiwillige“ oder sogar „Abenteurer“ wie N.I. Ashinov mit seinen Terek-Kosaken, wer soll das sagen?

Zuletzt hatte sich das Nato-Kommando rundweg geweigert, die Türkei in Idlib zu unterstützen. Und kurz zuvor, als die Türken auszogen, um die territoriale Integrität Libyens auf Kosten des gutaussehenden libyschen Marschalls Khalifa Belqasim Haftar (arab. خليفة بالقاسم حفتر‎) wiederherzustellen, weigerten sie sich, sie dort in gleicher Weise zu unterstützen. Block für Block, aber gemeinsam kämpfen - danke. Und Ankara hat es geschluckt, denn das Bündnis ist nicht militärisch, sondern militärpolitisch. Was ist der Unterschied, fragen Sie Präsident R.T. Erdogan, er weiß das jetzt besser als jeder andere. Wenn die Amerikaner also weiterhin naiv hoffen, dass sich ihre europäischen Partner im Block an sie wenden, wenn in Afrika etwas schief geht, werden sie unangenehme Überraschungen erwarten, wie es heißt: „Die NATO-Länder werden die Aktivierung des fünften nicht unterstützen Artikel der Charta wegen des Todes des türkischen Militärs in Idlib. Und wenn die Amerikaner sterben, wird es genauso sein. Aber, Bei der künftigen blutigen Inszenierung des afrikanischen Kriegsschauplatzes können auch Nichtmilitärs aufeinandertreffen. Die Vereinigten Staaten haben genug von ihren "ihtamnets" von verschiedenen PMCs. Und wenn ja, dann werden sich sowohl sie als auch die Russische Föderation nicht um Verluste kümmern. Das ist der Preis der politischen Konfrontation. Übrigens, wer weiß, wie viele russische „Ihtamnets“ in der SAR gestorben sind? Das ist einfach so, dass niemand, sozusagen "keine Opfer gibt". Die UdSSR hatte Afghanistan, der Fall endete mit dem Zusammenbruch der UdSSR. Und die Vereinigten Staaten hatten Vietnam, und es hätte auch böse enden können (die Amtsenthebung von RM Nixon sollte der Anfang sein, und dann brach die Wirtschaftskrise aus, und ohne RW Reagan wäre es nicht genug Yankees, es gäbe mehrere Amerika). Die Meldung, wie viele Soldaten starben, liegt also weder in der Hand der Russischen Föderation noch in der Hand potenzieller Gegner. Und die toten Nichtmilitärs zählen sozusagen nicht. "Ihtamnet"!

Stützpunkte der Russischen Föderation und Chinas in der Nähe der Sahelzone in Afrika
5. Generalmajor R.L. Cloutier Jr. ist jedoch fest entschlossen, zu gewinnen: "Wir glauben, dass wir einen Wettbewerbsvorteil haben." Außerdem "wissen die afrikanischen Verbündeten", sagte er, "dass die Vereinigten Staaten der beste militärische Partner sind". Und "die Professionalität unseres Militärs, die Disziplin der Soldaten und die hervorragende Ausbildung" werden es den Chinesen und Russen zweifellos nicht erlauben, die Oberhand zu gewinnen. Was sagen Militärexperten? Und sie jedenfalls, die westlichen, glauben, dass die Amerikaner ihr Kontingent aus Afrika abziehen, aber kein neues einführen werden. Eine solche Meinung äußerte insbesondere Nicole Villebu, Expertin für die Beziehungen zwischen den USA und Europa, gegenüber dem Fernsehsender France 24. Ihrer Meinung nach locken die Amerikaner den Köder, um nicht in einen militärischen Konflikt mit Moskau und Peking zu geraten und die beiden Partner alleine kämpfen zu lassen, denn der Kampf um Afrika, so N. Vilba, sei unausweichlich . „In der Trump-Präsidentschaft liegt der Fokus darauf, sich auf einen Konflikt mit China oder Russland vorzubereiten“, erklärte der Experte. „Aber für die Amerikaner ist es profitabler, beiseite zu treten und zu warten, bis die Russen und Chinesen selbst anfangen, um den Reichtum Afrikas zu kämpfen.“ Der russische Experte, Chefforscher der IMEMO RAS, Generalmajor im Ruhestand, Wladimir Sinowjewitsch Dvorkin, ist teilweise der gleichen Meinung: Die Amerikaner werden nicht kämpfen, sondern im Gegenteil ihre Militärpräsenz in Afrika einschränken und rahmen sie ein als Rotation und erschrecken alle, dass sie dabei sind, ihr Kontingent entweder um das 20- oder 50-fache zu erhöhen. "Französische Fiktion, dass sich die USA auf einen Konflikt mit China und Russland vorbereiten, ist keinen Cent wert." Aber ein Mitglied des Öffentlichen Rates des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Yuryevich Korotchenko, vertritt die gegenteilige Meinung: „Die Vereinigten Staaten werden Afrika nirgendwo verlassen, Dafür ist USAFRICOM da. Kürzlich führte USAFRICOM Trainingsflüge mit strategischen B-52-Bombern in Ostafrika durch. Die Äußerungen von Generalmajor R.L. Cloutier Jr. ist leider kein Bluff.

Noch im Dezember 2019 schrieb die ausländische Presse, USAFRICOM habe 100 Millionen Dollar in den Bau einer Drohnenbasis in der Republik Niger gepumpt. Das Ziel ist es, dem französischen Militär zu helfen, das übrigens nicht gegen jemand Abstrakten, sondern gegen Russen ist. Zwar wurde ein Teil des Geldes, wie die Amerikaner selbst feststellen, „zerschnitten“ und gestohlen, aber die Basis wurde trotzdem gebaut. Und es gibt mehrere solcher neuen Einrichtungen in Zentralafrika. Und USAFRICOM hat auch berechnet, dass sich die russischen „staatlichen“ Injektionen nach Afrika seit 2015 jedes Jahr mindestens verdoppelt haben und es unmöglich ist, zu zählen, wie viel russische Geschäftsleute gleichzeitig ausgeben (diese Information wurde vor etwa sechs Monaten im US-Senat von bekannt gegeben). der frühere Kommandant von USAFRICOM Thomas David "Tom" Waldhauser (Eng. Thomas David "Tom" Waldhauser)). Gleichzeitig ist die Lieferung russischer Waffen sozusagen ein Gemeinplatz. Noch wichtiger ist, dass stationäre Infrastruktur gebaut wird - Militärdepots, Krankenhäuser, Flugplätze und Häfen. Ja, solche Einrichtungen werden nicht als Militärbasen bezeichnet, und sie werden nicht nur aus dem russischen Militärhaushalt bezahlt, aber das ist eine Selbstverständlichkeit. Aber die Amerikaner sind besorgt, wenn sie anfangen zu kämpfen, aber wie werden sie aufgeben müssen?


(Soll aus "France 24 Television Network" von vor zwei Jahren stammen)
Blogeintragdatum: Авторский блог Андрей Аганин 21:01 2 марта 2020
(2.März 2020)

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Die einzige Newsmeldung, die mir das bestätigt, ist hier aus Polen: (mTuL)

DT @, Dienstag, 05.04.2022, 20:02 vor 1356 Tagen @ Reffke 5070 Views

Keine Ahnung, wie zuverlässig diese Quelle ist:

https://kresy24.pl/rosja-twierdzi-ze-schwytala-w-mariupolu-amerykanskiego-generala-ktor...

Habs mit Google Translator übersetzt.

Russland behauptet, es habe einen amerikanischen General gefangen genommen, "der dem ukrainischen Bataillon Asow geholfen hat".

5.4.2022

Die russische Propaganda behauptet, die Russen hätten den amerikanischen General Roger L. Cloutier in Mariupol gefangen genommen.
Cloutier sollte von russischen Streitkräften in oder in der Nähe von Mariupol in der Ukraine gefangen genommen werden, wo berichtet wurde, dass er „das ukrainische Bataillon Asow unterstützte“, das in Russland als „der Nazi-Arm der Streitkräfte der Ukraine“ gilt.

Roger L. Cloutier Jr. ist ein US-Armeegeneral, der als Kommandeur des Allied NATO Ground Command diente – Europas Bodentruppen. Zuvor diente er als Kommandeur der US-Armee in Afrika.


Vor einem Jahr, Ende Februar/ März 2021 , besuchte er als LANDCOM-Kommandeur das Baltikum und Polen. Er besuchte die Gefechtsverbände der erweiterten NATO - Vorwärtspräsenz und traf sich mit Kommandeuren von Brigaden, die dem Hauptquartier der multinationalen Division Nordost angegliedert sind. Er besuchte auch Elbląg.

Laut Polska Zbrojna besuchte General Cloutier während seines Besuchs in Litauen unter anderem Litauen Bahnhof Sestokai, der den Transport von Ausrüstung in die baltischen Staaten von Polen auf der Schiene ermöglicht. Dank dessen können WDP-W und die Streitkräfte des Bündnisses bei Bedarf eine kollektive Verteidigung der NATO -Verbündeten in den baltischen Staaten leisten.


General Cloutier führte auch eine Erkundung des Suwałki-Korridors durch, der ein mehrere Dutzend Kilometer langer Landstreifen ist, der Polen und Litauen verbindet. Der Suwałki-Korridor ist die physische Verbindung zwischen den baltischen Staaten der NATO und dem Rest Europas.

Es gibt noch keine Bestätigung, ob die Informationen wahr sind.

Der General könnte die Meldung ja locker entkräftigen, wenn sie falsch ist. Aus den USA gibt es kein Dementi

Martin @, Dienstag, 05.04.2022, 20:31 vor 1356 Tagen @ DT 4719 Views

Wenn die Russen aber den General gefasst hätten, dann wäre er aber doch ein gutes Faustpfand. Lieber Biden, wenn Du ihn haben willst, dann gib mal unsere Zinszahlungen für unsere Anleihen frei. Vielleicht will Biden das Ganze diskret abwickeln, dann gibt es auch keine Nachrichten aus Russland.

NATO-Offiziere aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und dem "neutralen" Schweden sitzen bei Azovstal in Mariupol fest.

Reffke @, Narragonien, Dienstag, 05.04.2022, 21:07 vor 1355 Tagen @ Reffke 5679 Views

Hallo allerseits,


Es kommt noch dicker: Gerücht... aber wohl wahr!
NATO-Offiziere aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und dem "neutralen" Schweden sitzen bei Azovstal in Mariupol fest. Zurzeit setzen sie sich mit den russischen Truppen in Verbindung, mit der Bitte, ihnen bei der Ausreise zu helfen und einen Korridor für die Ausreise zu organisieren.

War zu erwarten: der NATO-Plan!

Wie hat Brecht einst so schön gedichtet:
Ja; mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch´nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.
Denn für dieses Leben
ist der Mensch nicht schlecht genug:
doch sein höch´res Streben
ist ein schöner Zug.

Bertolt Brecht - Das Lied von der Unzulänglichkeit des menschlichen Strebens
https://www.youtube.com/watch?v=WENkquBHchM

LG Reffke

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Erich Kästner "Große Zeiten"

Erst festnehmen, und dann verhandeln. owT

Martin @, Dienstag, 05.04.2022, 21:17 vor 1355 Tagen @ Reffke 4491 Views

Update! Total News Blackout: US General Captured Leading Azov Nazis in Mariupol (confirmations coming in)

Reffke @, Narragonien, Mittwoch, 06.04.2022, 00:37 vor 1355 Tagen @ Reffke 4770 Views

Hallo allerseits,

Sorry, auf die schnelle...
Warning: A NATO/Internet wide National Security Letter has been issued blocking all reporting of the alleged capture of an American general in Mariupol.

Our sources on the ground report that the last two helicopters trying to evacuate foreign VIPs from Mariupol were shot down this morning. They were sent on a suicide mission to collect Lt.General Coultier, who was, we are told, hiding in a huge industrial complex with some Special Forces staffers and about 30 Ukrainian Army, not Azov, soldiers. This hours old story from Tass is below.
...

Twitter, YouTube and Facebook are busy erasing all posts tied to this, even faster than usual. We await broader confirmation but, if Russia is holding him, they are unlikely to announce it but rather use it as a secret bargaining chip to hold over Biden’s head.
Based on this, and having seen similar issues where an Israeli general was captured in Syria (confirmed, they sent us his ID card)…and VT helped negotiate his return to his family (for millions paid to Shiite militias).
We have sources that claim Cloutier had been in and out of Syria through Turkey, working with ISIS and al Qaeda there as well and with terrorist groups in Africa.
We say “no denial can be believed…we are now in ‘new territory'”

Quelle:
https://www.veteranstoday.com/2022/04/05/blockbuster-us-3-star-general-captured-leading...

LG Reffke

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Können die NATO-Länder erpresst werden? Durch die Asow-Leute.

Martin @, Mittwoch, 06.04.2022, 07:28 vor 1355 Tagen @ Reffke 4044 Views

Angenommen, es stimmt, dass die NATO Offiziere in Mariupol zur Unterstützung der Ukrainer (Asow-Regiment?) hatte, und die nun in der Falle sitzen, dann können die NATO-Länder versuchen, ihre Leute diskret aus Mariupol heraus zu bekommen, müssten dann wohl einen hohen Preis dafür zahlen. Wären diese Länder aber dann nicht vielleicht erpressbar, wenn die Asow-Leute eigene Ziele verfolgten? Es ist ja noch die Option, dass in Bucha ein Massaker stattgefunden hat, aber durch Asow-Leute, mit der Absicht, durch die Bilder die NATO tiefer in den Konflikt zu ziehen. Deshalb ist wohl auch das Pentagon zurückhaltend. Was aber, wenn die NATO unter Druck gesetzt wird, ihr Engagement in der Ukraine/Mariupol ansonsten öffentlich zu machen? Die NATO-Offiziere wären nicht nur für die Russen ein wichtiges 'Asset', sondern auch für die Asow-Leute.

Russland weiß doch bereits Bescheid

Manuel H. @, Mittwoch, 06.04.2022, 08:00 vor 1355 Tagen @ Martin 4058 Views

Russland wird über das Engagement doch eh schon Bescheid wissen, diese Info dem westlichen Medien-Publikum bekannt zu machen, wird selbst den Russen nicht gelingen. Ihre eigenen Medien sind gesperrt, werden von 98% des westlichen Publikums eh nicht gelesen, da "Feindsender". Und die westliche Medienlandschaft ist gleichgeschaltet.

Die Leute hier im Westen erfahren es entweder gar nicht, oder nur als fakenews russische Lügenpropaganda zum vehementen Ablehnen oder wollen es nicht wissen. Ein guter Teil würde es sogar begrüßen (endlich hilft die Nato den bedrängen Ukrainern) Ein Erpressungs-Potential kann ich nicht erkennen.

Soweit ich weiß, wurden auch in Syrien Kommandozentralen der Nato ausgehoben mit hochrangigen Militärs auch aus Deutschland. Russland hat das seinerzeit sehr diskret gehandhabt.

Aber die Leute in Zone B (die nichtwestlichen Industrienationen) wird es sehr wohl interessieren. Und das beeinflusst die Mehrheiten in der UNO.

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 06.04.2022, 10:28 vor 1355 Tagen @ Manuel H. 3554 Views

Es könnte also durchaus ein gewisses "Verhandlungspotential" bieten.

Viele Grüße,
Naclador

"No denial can be believed"? Ganz im Gegenteil!

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 06.04.2022, 10:25 vor 1355 Tagen @ Reffke 3554 Views

Glaube nichts, bevor es nicht offiziell dementiert wurde!

Diese Löschorgie ist der unwiderlegbare Beweis, dass an der Story etwas dran ist. Das heißt, die NATO ist längst involviert (was man ja eigentlich seit dem Eingeständnis weiß, dass die NATO Ausbildungscamps in der Ukraine betrieben hat).

Es geht also schon die ganze Zeit nur noch darum, die Verbündeten in einen illegalen, weil in einen Konflikt zwischen Drittstaaten eingreifenden, NATO-Krieg hinein zu ziehen.

Zum Glück sieht es momentan nicht so aus, als wäre irgendein EU-Land irre genug, um tatsächlich Truppen in die Ukraine zu schicken. Obwohl, Polen könnte eventuell schwach werden...

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. Dieser Satz war nie wahrer als heute.

Gruß,
Naclador

Spielverderber?

mabraton @, Mittwoch, 06.04.2022, 07:08 vor 1355 Tagen @ Hochtaunus 4148 Views

Hallo Hochtaunus,

wenn das nachvollziehbar stimmt ist es doch in Ordnung. Es war nicht klar woher diese Information kommt. Es gab von russischer Seite keine Meldung . Ein Gerücht kann jeder in die Welt setzen. Auf den telegram-Kanälen die ich verfolge ist das Thema gar nicht aufgetaucht.
PolitiFact sehe ich eher als Schmäh-Seite, denn als Aufklärungsplattform.
90% von dem Geschreibsel besteht aus deren Einordnungen wer die Meldung aufgegriffen hat und wie sie politisch verordnet sein soll.

Beste Grüße
mabraton

Der einfachste Faktencheck wäre ein kurzes Statement Cloutier's in live gewesen,

Martin @, Mittwoch, 06.04.2022, 07:11 vor 1355 Tagen @ Hochtaunus 4043 Views

und zwar zeitnah. Die technischen Möglichkeiten erlauben es, jemanden auch 'live' erscheinen zu lassen, aber dazu benötigt man etwas Zeit.

Das alles ist offensichtlicher Schwachsinn

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 06.04.2022, 08:35 vor 1355 Tagen @ Martin 4176 Views

Was sollten amerikanische Stabsoffiziere in ukrainischen Schützengräben zu suchen haben? Wozu gibt es verschlüsselte Satellitenkommunikation?

Grüße

--
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Afuera!

Scheint gar nicht so unüblich zu sein

Martin @, Mittwoch, 06.04.2022, 08:50 vor 1355 Tagen @ FOX-NEWS 4108 Views

Cloutier scheint des Öfteren, auch beim IS, an der Front gewesen zu sein. Die Veteranen sollten dafür ja ausreichende Informationskanäle zu haben. Und ich finde gerade auf die Schnelle keinen Link, erinnere mich aber, dass die Russen in Syrien auch mal als Warnung Bomben auf einen Stützpunkt von israelischen und amerikanischen Offizieren geworfen haben. War der in Aleppo? Vielleicht wollen die sonst niemanden an ihr Kommunikationsequipment lassen? Ist ja kein 'Teams'.

Electronic Warfare vergessen.

Naclador @, Göttingen, Mittwoch, 06.04.2022, 10:17 vor 1355 Tagen @ FOX-NEWS 3849 Views

Man kann davon ausgehen, dass in den Gebieten, die gerade im russischen Offensivbereich liegen, KEINERLEI elektromagnetische Kommunikation möglich ist, schon gar nicht via Satellit. Die Russen sind Jamming-Weltmeister. Wenn man dann die Kommandokette nicht reißen lassen will, braucht man Führungsoffiziere vor Ort. Das könnte zumindest eine Erklärung sein.

Gruß,
Naclador

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