Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

hörby, Montag, 21.03.2022, 10:22 (vor 1375 Tagen) @ igelei3403 Views

https://pathologie-konferenz.de/

Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person.

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben 10 Fragen an das an der Goldgrube in Mainz ansässige Unternehmen BioNTech gestellt, welches mit Comirnaty den wichtigsten und in Deutschland meistverimpften mRNA-„Impfstoff“ vertreibt.

Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech sind hier unverändert und unkommentiert nachlesbar:

BIONTECH Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf

Bei der Comirnaty Impfung wird in Lipidnanopartikel verpackte modRNA in den Körper injiziert, um die Bildung des Spike Proteins, also einer Oberflächenstruktur von Coronaviren zu induzieren. Gegen dieses Spike Protein soll dann eine Immunantwort veranlasst werden, die gegen Coronainfektionen schützen soll.

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Mfg.H.


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