Tragischer Tod eines Freundes.

Durran, Donnerstag, 17.03.2022, 15:59 (vor 768 Tagen) @ solstitium5863 Views

Mein bester Freund, 52 Jahre alt ist plötzlich und unerwartet am Dienstag morgen verstorben.

Sonntagabend völlig überraschend Herzinfarkt. Reanimation durch die Frau. Dann kam der Notarzt und er musste noch einmal wiederbelebt werden. Nun mit einem Defibrilator. Krankenhaus und künstliches Koma.

Am Dienstag früh dann noch einen Schlaganfall erlitten. Tod!

Der Mann war ohne Vorerkrankungen, jährlich beim Doktor zum Gesundheitscheck. Bislang immer ohne Auffälligkeiten. Sportlich, gesund ernährt.

Aber 3 x geimpft. Mitte Januar noch geboostert. Nach internen Informationen aus dem Krankenhaus waren alle Gefäße verstopft. Ich hatte noch Sonntag mit ihm telefoniert. Da ging es ihm noch gut.

Es gab ja immer wieder Berichte wonach das Blut verklumpft. Sich die Spikes Proteine an den Gefäßwänden absetzen usw. Dr. Bhakdi hat genau davor gewarnt.

Ich bin ja selbst ungeimpft und hatte ihm, natürlich auch mal lapidar meine Bedenken dahin gehend miktgeteilt.

Es spielt nun auch keine Rolle mehr, Tot ist tot.

Wir sind natürlich alle sehr schockiert.

Es gibt mittlerweile im Umfeld immer mehr Tote mit plötzlichen Herztode, Infarkten oder Schlaganfällen zu beobachten. Gerade zwischen 50 und 60 Jahren. Aber das wird bestimmt nur am Wetter liegen. Wer stirbt hat halt Pech, oder wie es der Arzt zur Frau meines Freundes sagte, es ist eben Schicksal.

Und bei diesen ganzen Fällen wollen sie doch tatsächlich noch eine Impfpflicht durchboxen.


Wenn man ob des Todes meines Freundes dann im Bekanntenkreis die Impfung anspricht, wird sofort abgewürgt oder das Thema gewechselt. Es will weder jemand hören noch wahr haben. Niemand!

Ich sage es klar und deutlich. Hier werden Menschen tot gespritzt!


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