Erstmal abwarten, es ist noch genügend Zeit!
Was kann man tun?
Zunächst könnte man darauf hoffen, dass die Zeit für uns arbeitet und die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden immer sichtbarer werden und irgendwann auch die MSM nicht mehr daran vorbeikommen und berichten müssen. Zweifellos werden sie dann alles tun, um jedwede Verbindung mit der Impfung zu vertuschen, aber je mehr und je stärker sie lügen müssen, desto komplizierter und schwieriger wird ihre Position, denn Lügen haben in der Regel verdammt kurze Beine.
Wie gesagt, bis zum 01.10.2022 läuft noch viel Wasser den Berg hinunter und ob sich alle Krankenkassen zu willigen Vollstreckern dieses Gesetzes machen werden, steht auch noch nicht fest. Sollte es irgendwann soweit sein und das erste Bußgeld ist fällig, auf jeden Fall den Rechtsweg gehen und den Vorgang hinauszögern. Wenn das Millionen machen, ist der Apparat erstmal ordentlich beschäftigt.
Für eine Minderheit der Betroffenen besteht die Möglichkeit, bis zum Stichtag das Land zu verlassen und sich ein neues Domizil zu suchen. Hier ist ab jetzt wichtig, genau hinzuschauen, um nicht vom Regen in die Traufe zu geraten. Man muss in den kommenden Monaten versuchen, das Land zu finden, in dem eine Impfpflicht in den kommenden Jahren eher unwahrscheinlich sein wird. Garantien gibt es allerdings keine, denn ID2020 ist ein globales Projekt. Das Stichwort lautet "Aufarbeitung", von der im Augenblick nur in den USA die Rede sein kann, wenn auch mit Trippelschritten.
Noch ist jedenfalls nicht der Zeitpunkt gekommen, in Panik zu geraten! Es kann noch viel passieren, vielleicht ist den Eliten das Glück, das sie in den vergangenen zwei Jahren mit ihrem Projekt hatten, zukünftig nicht mehr so hold.
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton