Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs Teil 6

Diogenes Lampe, Donnerstag, 24.02.2022, 11:35 (vor 786 Tagen)8433 Views

2022 - das Jahr des westlichen Papiertigers?

Am 22.02.2022 hat Julius Putin den Rubikon überschritten. Ost-ROM ist auf dem Weg, das wankende West-ROM mit seiner NATO und EU in seine Einzelteile zu zerlegen. Und das wird gelingen, ohne dass Russland einen Dritten Weltkrieg auslöst. Denn zu einem solchen letzten Gefecht können sich die USA auch als Nuklearmacht nicht mehr aufraffen. Nicht um der Ukraine willen. Und schon gar nicht gegen Russland und China zugleich. Würde es sich anders verhalten, würden sich Putin, Lawrow und Schoigu, die sicher kein Abenteurer und erst recht keine Amateure sind, kaum zu ihrer neuesten Offensive gegen den Westen entschlossen haben.

Die panische und deshalb auch außerordentlich dumme Drohung des jüdischen Clowns Selenskyj, die Ukraine mit Hilfe des Westens nuklear wieder zu bewaffnen, hat allerdings dem Kreml quasi rechtzeitig das Startsignal für seine Operation gegeben und ihr vor der Welt eine weitere, höchst glaubwürdige Legitimation verschafft, notfalls auch Kiew einzunehmen. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt, wenn man dabei bedenkt, dass Putin sogar dem ukrainischen Ex-Präsidenten Poroschenko erst vor Kurzem Asyl angeboten hat. Da fragt man sich schon, ob die USA noch mit der Ukraine spielen oder die Ukraine schon mit den USA.

https://de.rt.com/europa/131179-putin-versprach-poroschenko-politisches-asyl/

Hat doch sogar Israel zu verstehen gegeben, dass es sich keineswegs gegen die Russen stellen wird. Und das mit der interessanten Begründung, dass es schließlich eine russische Grenze hat, nämlich die syrische. Mit anderen Worten: Russland wird vom Judenstaat bereits als Schutzmacht anerkannt. Er wird daher mit dem Hinweis, dass es in Russland wie in der Ukraine eine große jüdische Gemeinde gibt - und im eigenen Land gibt es auch eine große russische - ganz gewiss auch bei der Aufarbeitung des Maidan-Putsches hilfreich sein. Das wird man in ROM auch schon registriert haben und wiederum manch jüdische Organisationen in den USA mächtig irritieren. Vor allem die trotzkistischen der Wallstreet-Bankster.

Das Eröffnungsdatum der noch nicht ganz großen Offensive ist daher sicher auch kein Zufall oder gar ein Zeichen russischer Panik. Es scheint auf den ersten Blick eher eine kynische Botschaft an die satanischen Kabbalisten des Westens zu sein, die ihre teuflischen Unternehmungen bekanntlich gerne mit der alten Zahlenmagie absichern. Man denke hier nur an 9.11. oder 11.9 in der deutschen und amerikanischen Geschichte. Bildet man nun also die Quersumme aus sechs Zweien und zwei Nullen, könnte man meinen, an jenem historisch denkwürdigen Tag, an dem Russland begann, mit der diplomatischen Anerkennung und militärischen Absicherung der selbsternannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk die Ukraine aktiv und seit der Anerkennung des Kosovo durch den Westen durchaus auf völkerrechtlich korrekter Basis ins Russische Reich zurück zu holen, bekamen die elenden Ukrofaschisten endlich eins auf die Zwölf.

Ich denke aber - so sehr das auch zutreffen mag - hier spielt Russland wohl eher auf die friedlichen Zwölf Apostel an, also auf die griechisch wie russisch orthodoxe Ostkirche; die einzige noch halbwegs christlich zu nennende Großkirche, die den weströmisch vereinnahmten Petrus, den satanischen Impfen-ist-Nächstenliebe-Papst, nicht als Primus inter Pares akzeptiert und nun dabei ist, mit dem Segen von Peter und Paul und Andreas und wie sie alle heißen, den Bischof von ROM, den falschen Franziskus, seinen Rothschild und sein Malteser- und Jesuitenkollegium endgültig zu entmachten und mit ihnen die weströmischen Oligarchen des WEF; in Asien wie in Europa und dazu auch noch in Südamerika; -jetzt, wo alle Welt gebannt auf die Ukraine starrt.

Inzwischen sollten der Vatikan und sein Oligarchengesindel wissen, dass Moskau seine entscheidenden politischen und militärischen Schritte nicht spontan unternimmt; auch wenn es mal wieder so aussieht, als wäre den Russen so was wie der Geduldsfaden gerissen. Unter Präsident Putin, den Judokämpfer und genialen Schachspieler, sowie unter Lawrow und Schoigu sind Russlands globale Unternehmungen strategisch wie taktisch minutiös, also bis ins Detail voraus- und durchgeplant, wie bereits seine erfolgreichen Engagements in Syrien und auch in Afrika bewiesen haben.

Mit der Übernahme der Front zwischen der ukrainischen Armee und den Verteidigern von Luhansk und Donezk kann der Widerstand des Kiewer Regimes gegen seine Auflösung ohne einen langen Kampf gebrochen werden. Und auch Zivilisten werden wohl kaum bei diesem militärischen Enthauptungsschlag gegen die Putschisten zu Schaden kommen. In der Tat beeilte sich Selenskyj dann auch umgehend, mit seinem noch nicht ganz mobil gemachten Volkssturm zu versichern, dass er lieber eine Lösung auf diplomatischem Verhandlungsweg bevorzugen täte. Russlands Vorgehen erinnert hier wahrlich an den alten chinesischen Strategen Sunzi und das der ukrainischen Putschistenregierung an die Fabel vom Fuchs und den Trauben.

Doch für diplomatische Verhandlungen ist jetzt nicht die Zeit. Erst muss der gesamte ukrainische Militärapparat neutralisiert werden. Und das wird schneller gehen, als manche Transatlantiker geglaubt haben. Ganz ohne Russland als Besatzungsmacht. Von wegen, man könne Putin da in einen langen Krieg in einen ukrainischen Sumpf locken. Es leben genug Russen in der Ukraine und es gibt genug Ukrainer, die die Putschregierung von ganzem Herzen hassen. Putin, der gewievte Geheimdienstexperte, hatte 8 Jahre Zeit, sie auf den Tag X vorzubereiten. Die Welt wird staunen und NATO wie EU werden erzittern, wenn sie nun erleben müssen, wie schnell und gründlich Putin, Lawrow und Schoigu den Maidan aufräumen. Auch ohne, dass Russland sie direkt angreift, werden sie ihre Lektion gründlich lernen, die darin besteht, zu erkennen, dass der russische Bär kein Streicheltier ist .

Zeigt der Kreml den USA und ihren Vasallen nun seit dem 24. 02. seine Krallen, also z.B. sein allerneuestes Waffenarsenal oder seine Neuordnungs-Pläne durch Aktionen wie die, das Militär der gesamten Ukraine auszuschalten, dann präsentiert er der Welt die hinter den Kulissen längst vollendeten Tatsachen. Er blufft nicht wie die schurkischen Clinton- und Obama- oder gar Biden-Cowboys. Und Putin läuft auch nicht in irgend welche Fallen der Amis bzw. der NATO, wie selbst manche den Russen wohlgesonnene Journalisten meinen. Da ist alles echt; strategisch wie taktisch gründlichst überlegt. Und nun wird der große Papiertiger aus Brüssel wie der aus Washington vor aller Welt vorgeführt und muss gerade auch aufgrund seiner nun unvermeidlichen Sanktionspolitik zur Kenntnis nehmen, dass es mit der alles entscheidenden Lufthoheit über Eurasien - sei sie jetzt militärischer, finanzieller oder spiritueller Natur - endgültig vorbei ist.

Auch in ganz Osteuropa. Da helfen auch keine Strafmaßnahmen des monty-pythonesken fliegenden Suizidkommandos namens EU. Aber auch mit der sogenannten "regelbasierten" Ordnung, die der Westen der Welt aufnötigen will, steht es nicht mehr zum Besten. Die neue Weltordnung des Ostens wird nicht auf Regeln basieren, wie sie dem Westen gerade in den Kram passen, um die erzfaschistische Technokratie des Vatikans und des WEF durchzusetzen, sondern auf dem Gesetz, das für alle Völker, Nationen und Staaten gleichermaßen verbindlich sein wird. So, wie das Völkerrecht, abgesichert durch die Urteile des Haager Internationalen Gerichtshofs. Die USA werden daher schon seit einiger Zeit unter Druck gesetzt und im Ukrainekonflikt nun knallhart gezwungen, die UNO-Charta, die sie selbst anerkannt haben, und die Rechtsprechung aus Den Haag, die sie selbst veranlasst haben, endlich zu respektieren und damit ihre liberalistisch globalistische Politik aufzugeben.

Und mit ihr die überstaatlich agierenden Great-Reset-Konzerne, die im Übrigen unter den anstehenden Sanktionen des Westens so ächzen werden wie unter den anstehenden Entschädigungsforderungen, die sich aus der gerade zusammenbrechenden Fake-Pandemie ergeben werden. China braucht sich nur noch im Windschatten der Ereignisse Taiwan zurück holen und dabei erneut entschließen, die Lieferketten in den Westen ein bischen lahm zu legen, und sie sind am Ende ihrer Globalisierung der Märkte dieser Welt. Da hilft auch keine Soros-NGO mehr. Nicht mal die Opferung von Schwabs Young Leaders der dritten Industriellen Revolution zugunsten einer vierten, die nun weltweit anstehen soll, ginge es nach dem WEF.

Mit Russlands Eröffnungsspiel wird die von mir seit Jahren prognostizierte Trilaterale Weltordnung offensiv durch Putin und Xi etabliert. Und Trump scheint da an ihrer Seite zu sein. D.h., der russische Einfluss wird sich demnächst konkret bis Lissabon ausdehnen und der chinesische, der schon längst bis dahin reicht, auch noch bis nach Neuseeland und in die Südsee. Und beide Supermächte zusammen befreien natürlich auch Südamerika von den West-Römern. Selbst Kanada, die einst sichere Bank des Commonwealth im Hohen Norden wankt. Trudeau, das Ziehkind von Klaus Schwab, sitzt in der von ihm selbst aufgestellten Bürgerkriegs-Falle.

Mit der Eroberung der Ukraine durch die Ukrainer mit Hilfe der Russen werden die USA endgültig aus Eurasien vertrieben und auf ihr eigenes nordamerikanisches Territorium links hinter dem Atlantik bzw. rechts hinter dem Pazifik zurück verwiesen, wo sie entweder unter Senilus Biden zerfallen werden oder unter Trumps Jacksonianer und unter Ausschluss der Jesuiten und Malteser sich noch einmal halbwegs friedlich konsolidieren können. Das hängt aber inzwischen auch von den Chinesen und Russen ab. Ich würde sogar einen Zweifrontenkrieg nicht mehr ausschließen, der, wenn es die Amis nicht anders wollen, mit dem Einmarsch von Russen und Chinesen in Washington DC enden könnte, die dann selbst die Vereinigten Staaten neu ordnen. Das hängt wohl vom Ergebnis des dort nun ebenfalls anstehenden Bürgerkriegs ab, der zwangsläufig einsetzen muss, sobald der gigantische Wahlschwindel der Demokraten ans Licht des Obersten Gerichtshofes gelangt. In der kalifornischen Wüste sammeln sich schon die Trucker zum großen Ausflug an die Ostküste; begleitet von den besten Wünschen des Donald Trump.

Der hat Putins Aktionen in der Ukraine denn auch als "genial" gelobt. Er weiß natürlich, dass gerade die Verbrecherfamilie Biden knietief im ukrainischen Sumpf steckt. Putins Ankündigung, die Verantwortlichen des Putsches von 2014 zu fassen und zu bestrafen, dürfte auch die Verbrechen von Biden und seinem Sohn auf die internationale Bühne bringen. So, wie das von den Amis gestohlene Gold, auf das Russland Anspruch erhebt, wie Putin in seiner Rede unmissverständlich klar gemacht hat, auch wenn er es nicht explizit erwähnte. Wenn es nun den Anhängern Trumps auch noch gelingen soll, den gigantischen Wahlbetrug der Demokraten an die Gerichtshöfe zu bringen und zu beweisen, dass die Biden-Administration illegal im Weißen Haus sitzt, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für die Republikaner, ihre Wahlmänner zurückzuziehen.

Der Anfang vom Ende der Geschichte namens EU

Die EU der jesuitischen Faschisten wird sich dagegen in den kommenden Wochen und Monaten in einem mehr oder weniger heißen Frühling selbst auflösen müssen, weil sich nun die fundamentalen Überlebensinteressen der einzelnen EU-Staaten nicht mehr mit den zentralistischen Interessen Brüssels und ROMs vereinbaren lassen. Das vorläufige, von SPD-Kanzler Scholz - von einem schon bald überführten Finanzverbrecher? - angeordnete Ende von Northstream2 ist ein offener Angriff auf die Investitionen Russlands und die seiner Vertragspartner im Westen. Das werden sie ihm nicht straflos durchgehen lassen. Und es ist ein Angriff auf die Versorgungssicherheit des deutschen Staates. Das werden die Deutschen der gesamten SPD nicht durchgehen lassen, sobald sich der Ami aus Europa zurückgezogen hat. Man könnte wohl auch sagen, dass der Stop der Gasleitung Hochverrat ist. Und die Russen werden der ganzen BRD-Nomenklatur, vor allem auch den CIA-Grünen dafür nun die Rechnung präsentieren. So, wie dem elenden Sigmar-das-Pack-Gabriel, der gegenwärtig Vorsitzender der Atlantikbrücke zum Schaden der Deutschen ist.

Nun ist es nicht mehr bloß die blutrünstige Corona, wegen der die Massen auf den Straßen spazieren gehen. Nun wird auch für den Frieden mit den Russen demonstriert. Linke und Rechte werden sich nicht länger durch die Woken auseinanderdividieren lassen. Die Mitte wird sich eine Impfpflicht nicht mehr gefallen lassen. Und schon gar nicht solche SPD- oder Unions-oder Grünen- oder FDP-Lobbyisten, die uns als Ministerpräsidenten und "Gesundheitsexperten" zur Todesspritze zwingen wollen. Und auch die deutschen Sicherheitsorgane werden das grausame Spiel nicht mehr mitspielen, sobald ihnen klar wird, dass sich nach dem Rückzug der Amis ihre Dienstherren und Dienstdamen politisch nicht mehr halten können.

Darüber hinaus betrifft das verkündete Ende von Northstream2 nicht nur die BRD als nutznießende Verteilerstation, sondern alle Staaten, die mit an der langen Gas-Leitung hängen. Wenn jetzt auch noch Northstream1 vorübergehend ausfallen sollte, wird das zu manch Verteilungskämpfen untereinander um die immer knapper werdenden Ressourcen führen und sicher nicht überall unblutig vonstatten gehen. Die trotzkistischen CIA-Grünen von Annalenchen Kobold, ihren Kühe- und Schweine-Robert und Transatlantik-Özdemir untergraben zusammen mit der "grünen Tonne" damit aber auch recht eindrucksvoll ihre Sauberfräulein-Umweltpolitik und werden demnächst sogar unter der "allerletzten Generation" der Simpels und Gimpels, die sich gerade auf die Autobahnen kleben, massiv an Glaubwürdigkeit verlieren. Der russische Ex-Präsident Medwedew lästert schon über die unerschwinglichen Gaspreise, die jetzt auf die Klimaretter zukommen und ihnen wohl kaum die Herzen der Betroffenen zufliegen lassen.

Das von den Jesuiten schwer geplagte und ruinierte Frankreich, das nun auch vom afrikanischen Kontinent vertrieben wurde, steht schon jetzt nicht mehr nur vor dem Bürgerkrieg, sondern vor dem Ende als Großmacht. So, wie der Erzrivale Großbritannien. Dass ausgerechnet zur selben Zeit der Übernahme der Ukraine durch Russland eine scheinfrustrierte Marine Le Pen ihre Präsidentschaftskandidatur zurück zieht, dürfte für den schlauen Jungen Macron keine gute Nachricht sein. Denn damit übergibt sie - nach Außen scheinbar resigniert - ihre gesamte beträchtliche Wählerschaft, die ihres Vaters und die ihrer Nichte, die sich beide schon entsprechend günstig über den neuen Kandidaten der Rechten geäußert haben, an das so gestärkte nationalkonservative Lager. Das kann sich nun endlich unter dem Journalisten Èric Zemmour vereinen, statt dass es sich weiter zersplittern lassen muss. Mit diesem Schachzug scheint das linkskatholische Lager um Macron ausmanövriert. Zemmour hat denn auch bereits zu verstehen gegeben, dass er sich den Russen und ihren Plänen anschließen -und die USA aus Europa raushalten wird, sollte er der nächste Präsident der zerzausten Grande Nation werden. Und er wird durch wohl recht radikale Maßnahmen die jesuitische Islamisierung Frankreichs beenden.

Frankreich ist durch die massive islamische Einwanderung eigentlich schon mitten drin im Bürgerkrieg, egal, wer im April dort in den Elysée einzieht. Auch die Sezessionsbewegung der Katalanen in Spanien, dass ebenfalls unter der islamischen Einwanderung ächzt, wird Dank Putins Retourkutsche nach der Sezession des Kosovo von Serbien durch Clinton und nun von Luhansk und Donezk von der Ukraine durch die Russen neuen Auftrieb gewinnen. Und mit ihr wird ein bürgerkriegsähnlicher Zustand Einzug halten. Die spanischen Sozialisten wie das Club-of-Rome-Königshaus werden wegen der Fake-Pandemie des WEF, welche u.a. auch die Tourismusindustrie ruiniert hat, auch noch zur Verantwortung gezogen. Die spanische Monarchie steht am Abgrund.

Vom nun anstehenden Zerfall Brexit-Großbritanniens ganz zu schweigen. Denn auch die Schotten bekommen nun mit der ja erst von den Amis und ihrem Maidan-Putsch möglich gemachten Sezession von Luhansk und Donezk völkerrechtlich gewaltigen Auftrieb. Prinz Andrew konnte sich zwar noch aus seinem pädophilen Verbrechen herauskaufen. Aber das Geld hierzu musste seine Mutter, die Königin, aus ihrer Privatschatulle beisteuern. Ihr 70-jähriges Thronjubiläum, dass sie ja schon im kleinsten Kreis begangen hat, wird wohl kaum noch im Juni groß gefeiert werden; und wenn doch, dann nur noch als trotziges Aufbäumen der Windsors vor ihrem Ende. Auch die britische Monarchie wird sich nicht mehr halten können. Schon allein deshalb, weil die Briten, die ihren Großmachtstatus ebenfalls verloren haben, sie sich künftig nicht mehr leisten können und nicht mehr leisten wollen.

Putin hat Recht behalten: Mit der Anerkennung des Kosovo durch die EU, die NATO und den Internationalen Gerichtshof haben die USA und die genauso wenig vorausschauenden Herrscher über Großbritannien nicht nur einen Präzedenzfall geschaffen, sondern die Büchse der Pandora geöffnet und sich dazu gewaltig ins eigene Knie geschossen.


Petersburger Schlittenfahrt

Doch erst einmal geht es in der Ukraine weiter. Wie, darüber hat sich Putin in seiner fast einstündigen Rede an sein Volk recht aufschlussreich geäußert. In dieser ging es nur am Rande um Luhansk und Donezk. Da ging es zunächst um eine Abrechnung mit Lenin und Stalin, um den von den Bolschewisten vergeigten Vertrag von Brest-Litowsk aus dem Jahr 1922, durch den übrigens die deutsche Generalität dem Deutschen Reich ebenfalls den größten Schaden zugefügt hatte. Bewirkte er doch, dass ganz im Sinne der USA und Großbritanniens in Osteruopa Pufferstaaten zwischen Deutschland und Russland entstehen konnten, die es u.a. mit der polnisch britischen Intermarumspolitik bis heute verhindern, dass die beiden Kontinentalmächte sich näher kommen können. Dazu hat Putin aber nichts gesagt. Seine Ansprache galt ja auch nicht vordergründig den Deutschen. Wohl aber den Polen, deren Staatlichkeit ja letztlich auch nur ein Werk des ausgelaufenen Versailler Vertrages ist.

Putin machte mit seinen Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Sowjetunion auch keinen Hehl daraus, dass er die Ukraine imgrunde nicht länger als eigenständiges Staatswesen akzeptieren will. Für mich sieht es daher danach aus, als wenn die Übernahme von Donezk und Luhansk nur den Beginn des Weges Richtung Kiew markiert. Aber wie gesagt nicht als Besatzer, sondern als Brüder der geschundenen Ukrainer. Denn in der Tat ist diese Stadt nach dem Selbstverständnis der Russen "die Mutter der russischen Städte", die Moskau keinesfalls den Amis und ihrer NATO überlassen wird. Ich bekenne, dass ich mich in diesem Punkt wohl geirrt habe, als ich prognostizierte, dass die Ukraine um Kiew herum bei der Neuaufteilung Osteuropas als souveräner Staat erhalten bleiben wird. Danach sieht es nach der Rede des russischen Präsidenten und den ihr jetzt folgenden Militäraktionen nicht mehr aus. Er wird wohl die Ukraine zunächst als souveränen Staat belassen und dann wie Luhansk und Donezk mit Russland vereinen. So, wie schließlich auch Weißrussland das tun wird.

Die offene und unmissverständliche Drohung des russischen Präsidenten gegen die Verantwortlichen des Massakers von Odessa, deren Namen alle bekannt seien, deutet an, dass auch das bereits von Katharina II. eroberte Neurussland schon bald wieder zu Russland gehören wird. Damit wird nicht nur die gesamte Nordküste des Schwarzen Meeres in russische Hände kommen. Da geht auch eine ganz klare Botschaft an den Möchtegern-Sultan und britischen Muslimbruder Erdogan in die Welt hinaus, der noch immer von der Wiederauferstehung des Osmanisches Reich und von Turanien träumt.

Auch die polnische Nationalisten-Regierung wird Putins Botschaft an sie sehr wohl verstanden haben:

"Es scheint uns, dass wir das im Prinzip alle wissen, dass wir über bekannte Tatsachen sprechen. Um jedoch zu verstehen, was heute geschieht, um die Motive des russischen Handelns und die Ziele, die wir uns gesetzt haben, zu erklären, ist es notwendig, zumindest ein paar Worte über die Geschichte des Themas zu verlieren.
Lassen Sie mich also mit der Tatsache beginnen, dass die moderne Ukraine vollständig von Russland geschaffen wurde, genauer gesagt, vom bolschewistischen, kommunistischen Russland. Dieser Prozess begann fast unmittelbar nach der Revolution von 1917, und Lenin und seine Mitstreiter taten das auf sehr grobe Weise mit Russland selbst – durch Sezession, indem sie Teile seiner eigenen historischen Territorien abtrennten. Natürlich hat niemand die Millionen von Menschen, die dort lebten, nach irgendetwas gefragt.
Dann, vor und nach dem Großen Vaterländischen Krieg, annektierte bereits Stalin einige Gebiete, die zuvor zu Polen, Rumänien und Ungarn gehörten, an die UdSSR und übertrug sie der Ukraine. Als eine Art Entschädigung gab Stalin Polen einige der angestammten deutschen Gebiete, und 1954 nahm Chruschtschow Russland aus irgendeinem Grund die Krim weg und gab sie der Ukraine. Auf diese Weise entstand das Gebiet der sowjetischen Ukraine."

https://www.anti-spiegel.ru/2022/praesident-putins-komplette-rede-an-die-nation-im-wort...

Was Putin hier andeutet, ist nichts anderes als den Willen Russlands, die Politik der Bolschewisten Lenin und Stalin zu revidieren. Polen, Rumänien und Ungarn sollen ihre einstigen Gebiete womöglich zurück erhalten. Dafür könnte Polen die "Entschädigung" die "angestammten deutschen Gebiete" wohl wieder herausrücken müssen. Denn eines ist klar und es war der berüchtigte polnisch amerikanische Geostratege Breszinski, der darauf aufmerksam machte: Die Ukraine ist Dreh- und Angelpunkt der Herrschaft des Westens über Eurasien. Und wenn es die Ukraine nicht mehr sein kann, dann verlagert sich das Problem nach Polen.

Putin hat klar zu verstehen gegeben, dass die Mitgliedschaft Polens wie der Baltischen Staaten in der NATO illegal ist. Und er wird den Amis und seinen osteuropäischen Vasallen nun in der Ukraine so eindrucksvoll wie unmissverständlich vorführen, wie tatenlos die Brüsseler Jesuitenbande letztlich wird zuschauen müssen, wenn die Russen mit ihren Feinden Tabula Rasa machen. Da hilft ihnen der Militärschrott der Amis und die paar NATO-Soldaten Bidens auch nicht. Und da die Bunzelwehr der BRD unter der Antifa-Oma Lamprecht Putin ja ausdrücklich von Litauen aus ins Visier genommen hat, wird die woke Tuntentruppe nun erleben, wie es ist, wenn Putins Mannen sie an der Grenze zu Russland ins Visier nehmen.

Nixons Strategie des verrückten Mannes wird mit den verrückten Weibern und Mannweibern der BRD nicht aufgehen. Denn so unberechenbar sind sie nun auch wieder nicht. Jetzt zeigt sich aber, dass sie freilich viel zu dumm gewesen sind, die Russen zu berechnen. So wie die gesamte NATO-Führung auch. Alle Welt wird schnell erfahren, dass das Transatlantische Militärbündnis in der Tat das ist, was der französische Präsident ihm längst bescheinigt hat. Es ist hirntot. Und somit ist es auch gelähmt. Weder die Regierungen der Polen noch die der Balten - längst ebenso hirntot - sollten allzu sehr auf die NATO oder gar auf Washington und seine Versprechen zählen.

Jetzt fährt Putin mit denjenigen Schlitten, die es wagten, erneut seine Heimatstadt Petersburg zu bedrohen. Er wird auch mit diesem Warburg-Kanzler Scholz Schlitten fahren, der es gewagt hat, den Völkermord der Ukrofaschisten im Donbass zu leugnen und die Aussagen der Russen hierzu als "lächerlich" zu bezeichnen. Wie? Das kann man schlecht voraus wissen. Aber sobald die Ukraine von den Bandera-Faschisten befreit ist, werden sich die osteuropäischen Staaten wohl oder übel einem neuen Herrn beugen müssen und mit ihm in Verhandlungen eintreten. Dann werden sie erkennen, dass ihre Schutzmächte, die Amis, die Briten wie die NATO allesamt nur Papiertiger sind.

Diese Erkenntnis kann ihnen auf die harte oder sanfte Tour eingetrichtert werden. Das ist die einzige Wahl, die sie noch haben. Vergessen wir nicht: Die zweitstärkste Truppe in der NATO stellen die Türken. Und die werden sich wohl hüten, nach dem Putsch gegen Erdogan von 2016 an der Seite der Amis die Russen anzugreifen. Das wissen die Polen und Tschechen auch. Genauso wie die Rumänen und Bulgaren. Nicht mal die Transen- Bunzeltruppe wird den Russen in die Quere kommen. Und die Franzosen dürften hinter den Kulissen längst mit ihnen über die Neuordnung Europas verhandeln.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung