Anmerkung zum Thema Vertrauen und Heimtücke
Ich kann es verstehen:
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Ist mir unbegreiflich, wie sich ein Mensch mit einem Zeug spritzen lassen kann, das auf Zellebene Veränderungen hervorruft und NIEMALS am Menschen ausgiebig getestet wurde. DAS war alles bekannt. Diese Situation zeigt, dass 80-90 % der Menschen "obrigkeitsgläubig" sind. Der "Regierung", den "Zeitungen", den "Virologen" wird alles geglaubt, so als seien sie "der liebe Gott". NICHTS wird hinterfragt, geprüft oder infrage gestellt. DAS ist erschreckend.
... Die meisten Menschen sind nicht mutig. Sie wollen einfach nur irgendwie leben. Umso mehr ist es zu schätzen, wenn einige Menschen in diesem Bereich öffentlich wirken.
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Guten Abend @olivia.
Jede Kultur braucht ein Mindestmaß an Vertrauen, damit das Zusamenleben funktioniert.
Das ist eine Binsenweisheit und auch in unserem Recht verankert, ad hoc dazu:
Normalerweise verlasse ich mich darauf, dass meine Obrigkeit mich und die meinen vor so was zu schützen versucht.
Wenn uns die Wissenschaftler angelogen haben sollten, oder die auf Deutschlands Wohl vereidigten Politiker, oder zur Fürsorge der Bürger verpflichtete Beamte oder Ärzte mit ihrem Ansehen, das dann mit Todesfolge(n), dann würde ich das durchaus als Heimtücke bezeichnen.
Da hast Du nämlich als Opfer i. d. R. keine Chance. So was kann auch Hochverrat heißen, weiß nicht, aber schließe das nicht aus.
H.