:-) Danke. Wenn man sich wirklich einarbeiten wollte, brauchte man Fachliteratur. Das liest aber niemand, an den ich das verschicke. Der Vortrag ist das einzige, das Aussicht hat, ....
zumindest überflogen zu werden.
Das geht im Wesentlichen darum, dass die "Leute" zumindest mal einige Anregungen/Ahnung dahingehend bekommen, was sie sich mit dieser "Angelegenheit" eingehandelt haben könnten. Es scheint ja hoffentlich nicht alle - zumindest nicht sofort - zu betreffen.
Ist mir unbegreiflich, wie sich ein Mensch mit einem Zeug spritzen lassen kann, das auf Zellebene Veränderungen hervorruft und NIEMALS am Menschen ausgiebig getestet wurde. DAS war alles bekannt. Diese Situation zeigt, dass 80-90 % der Menschen "obrigkeitsgläubig" sind. Der "Regierung", den "Zeitungen", den "Virologen" wird alles geglaubt, so als seien sie "der liebe Gott". NICHTS wird hinterfragt, geprüft oder infrage gestellt. DAS ist erschreckend.
Menschen wie Dr. Campell etc. kann ich noch verstehen. Der denkt sich möglicherweise: Hauptsache etwas an Information geht an die Menschen als gar keine Information. Außerdem ist er Rentner und will sich vlt. keinen Ärger einhandeln oder bei seinen Kollegen als "Aluhut" dastehen. Die Ärzte und Virologen, die sich mutig und ernsthaft ÖFFENTLICH mit den potentiellen Folgen beschäftigt haben, die wurden fast alle drangsaliert oder/und fachmännisch "entsorgt".
Jeder, der sich zu dem Thema äußerte/äußert und noch im Berufsleben steht, der läuft Gefahr, als Aluhut oder Rechter abgekanzelt und sozial sowie beruflich ausgegrenzt zu werden.
Natürlich haben davor die Meisten Angst. Die meisten Menschen sind nicht mutig. Sie wollen einfach nur irgendwie leben. Umso mehr ist es zu schätzen, wenn einige Menschen in diesem Bereich öffentlich wirken.
20 % sollten übrigens reichen, "Veränderungen/Paradigmenwechsel" zu bewirken. Es dauert jedoch immer länger, als gedacht.
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