Zwischen zwei denkwürdigen Tagen 27.1. und 30.1. - und die Parallele zu heute

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 28.01.2022, 10:49 vor 1426 Tagen 6285 Views

Es schadet sicher nicht, wieder mal in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurückzublicken. Am 27.Januar war die Befreiung von Ausschwitz und am 30. Januar war der Tag der Machtergreifung. Nun denkt man da auch in Rumänien an diese Tage. Nüchterner, unbefangener, nicht so polemisch wie in Deutschland oder Österreich.

Das Problem bei diesem Thema ist, dass ich da meine Vergleiche ziehe. Ob andere das auch so sehen, lasse ich dahingestellt, aber es ist nun mal meine Meinung.

Ich beziehe mich auf einen Artikel aus einer rumänischen Zeitung:

https://republica.ro/spuneti-le-copiilor-vostri-ca-holocaustul-nu-a-fost-un-eveniment-i...

Ums einfacher zu machen, übersetze ich den Inhalt komplett:

Heute ist der 77. Jahrestag der Befreiung des Lagers Auschwitz.

Erschrecken Sie Ihre Kinder nicht mit schrecklichen Geschichten und Beschreibungen. Fangen Sie nicht mit den Gaskammern an. Das Makabre darf nicht die heutige Lektion sein.

Erklären Sie Ihren Kindern, dass der Holocaust kein spontanes und unvermeidliches historisches Ereignis war. Sagen Sie ihnen, dass der Krieg hätte verhindert werden können, wenn die Menschen damals auf die ersten Anzeichen von Hass und Intoleranz reagiert hätten. Dass es in ihrer Macht lag, Nein zu sagen, egal ob sie Politiker oder einfache Bürger, reich oder arm, gebildet oder ungebildet waren. Und das taten sie nicht.

Nennen Sie die Architekten des Ausrottungsprozesses nicht psychopathische Monster oder Verrückte. Tun Sie es nicht. Sie waren sich ihrer eigenen Entscheidungen vollkommen bewusst. Sie waren sehr anspruchsvoll. Sie übernahmen die Verantwortung für die von ihnen getroffenen Entscheidungen. Sie haben andere überzeugt. Erzählen Sie Ihren Kindern, dass diese Menschen in ihrem normalen Leben Intellektuelle, Schuster, Fahrer, Bauern, Ärzte oder Politiker waren und dass sie eine Familie zu Hause hatten, zur Kirche gingen, liebevolle Eltern und Ehepartner waren, Sport trieben oder Vegetarier waren.

Erklären Sie Ihren Kindern, dass der Holocaust mit ungerechten Gesetzen begann, gegen die niemand etwas einzuwenden hatte. Erklären Sie ihnen, dass es sich um ein einzigartiges Ereignis in der Geschichte handelte, weil es ein von staatlichen Institutionen initiierter und organisierter Prozess war. Es begann mit Spott, mit Verachtung, mit Witzen über Ethnie, Religion oder Hautfarbe. Es begann mit Gefühlen der rassischen Überlegenheit und Reden, die zum Hass gegen diejenigen anstachelten, die anders waren als die Mehrheit.

Erzählen Sie ihnen von den "Gerechten unter den Völkern", von Menschen, die den Mut hatten, ihre Menschlichkeit zu bewahren, egal wie sehr sie sich in Gefahr begaben. Prominente oder gewöhnliche Menschen, die sich nicht davon beeinflussen ließen, was alle anderen um sie herum dachten und glaubten, und die handelten, wenn sie Zeugen von Ungerechtigkeit wurden.

Erzählen Sie Ihren Kindern von der jüdischen Geschichte, Kultur und Zivilisation. Nennen Sie ihnen Beispiele von Menschen, die einen bedeutenden Beitrag zur Kunst, Wissenschaft, Literatur, Architektur oder Wirtschaft geleistet haben und die Juden, Roma, Homosexuelle oder Schwarze waren. Zeigen Sie ihnen Bilder aus ihrem Alltag, wie sie zur Schule gingen, wie ihre Häuser aussahen, wohin sie in den Urlaub fuhren, wie sie sich trafen und gemeinsam Ferien oder Geburtstage feierten.

Erklären Sie ihnen, dass diese Gedenkübung eine Form des Respekts für alle Menschen ist, die während des Holocausts gelitten haben. Zum Beispiel, wenn sie an einem Nachbarn, einem älteren Menschen oder einem Lehrer vorbeigehen und ihn grüßen. Es ist eine Art, diejenigen zu begrüßen, die nicht mehr unter uns weilen, und ihre Geschichte weiterzutragen.

Erklären Sie ihnen, dass der Holocaust nicht hätte stattfinden sollen und dennoch stattgefunden hat. Wir sollten so etwas nie wieder erleben müssen, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es wieder passiert, wenn wir nichts tun. Es muss keine Heldentat sein. Wir müssen einfach nein sagen und handeln, wenn wir eine Ungerechtigkeit sehen.

Dann nehmen Sie Ihre Kinder in den Arm und sagen Sie ihnen, dass Sie sie lieben.

Das ist die wichtigste Lektion von heute.

Soviel zum Artikel. Was mich dabei animiert hat, war der drittletzte Satz darin:

Wir müssen einfach nein sagen und handeln, wenn wir eine Ungerechtigkeit sehen.

In einigen Foren und auch in fb habe ich gerade in einem Land wie Rumänien, in dem seit Jahrhunderten drei Nationen Tür an Tür in Frieden gelebt haben und auch weiterhin leben, diesen Kommentar daraufhin geschrieben. Auch, wenn diese Spaltungstendenz in Rumänien bei weitem nicht so zu beobachten ist wie in Deutschland oder Österreich:

Dieser Artikel hat mich sehr nachdenklich gemacht. Natürlich kenne ich sehr viel aus dieser Zeit des Nationalsozialismus, obwohl ich damals nicht gelebt habe. Aber mein Großvater ist im Widerstand umgekommen, und deshalb habe ich mich intensiv mit dieser Zeit befasst.

Ich habe als Vergleich zu heute nur einen Absatz herausgenommen, und zwar den, der sich mit dem jüdischen Leben befasst hat. Ansonsten lasse ich alle Absätze so stehen, wie sie sind, und vergleiche sie mit der heutigen Zeit der Impfkampagnen.

Ist es heute nicht genauso? Warum hat man nach 1945 den Nürnberger Kodex verfasst, doch nur, um Wiederholungen zu verhindern! Und was passiert heute? Man tritt diesen Kodex mit Füßen, und die selbe Organisation, die damals unter Hitler die Zwangsimpfungen durchgeführt hat, nämlich das RKI in Deutschland, plädiert heute wieder für eine Impfpflicht mit Stoffen, die umstritten sind.

Das für mich Schlimmste als überzeugter Österreicher ist, dass wieder die Gefahr von einem Österreicher ausgeht, wie vor 100 Jahren. Aber es ist die leidvolle Erfahrung, die schon George Santayana vor vielen Jahren vorausgesagt hat:
"Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."

Wehren wir uns dagegen! Wir sind ein Volk, auch wenn wir verschiedenen Nationen angehören, und gehören zusammen. Lassen wir uns nicht teilen in Geimpfte und Nichtgeimpfte, in gute und böse. Beweisen wir Toleranz und lassen den Hass nicht zu, der von den Regierenden propagiert wird!

Wenn wir das aus der Geschichte gelernt haben, waren die Opfer des jüdischen Volkes im letzten Jahrhundert nicht ganz umsonst.

+ 10

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 28.01.2022, 11:05 vor 1426 Tagen @ helmut-1 3584 Views

[[herz]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Auch +10 . So etwas ist nämlich der einzig tiefere Sinn beim Blicken auf die Geschichte überhaupt. ;) oT

stocksorcerer @, Freitag, 28.01.2022, 11:19 vor 1426 Tagen @ helmut-1 3244 Views

...

Danke für den Artikel. Diese Art des Umgehens ist die einzige Möglichkeit, wie aus der Geschichte gelernt werden kann.

Olivia @, Freitag, 28.01.2022, 13:46 vor 1426 Tagen @ helmut-1 2958 Views

Von den "Greueltaten" distanzieren sich die Menschen, die nichts direkt damit zu tun hatten.

Von dem WEGSCHAUEN können sie sich nicht distanzieren.
Es waren Ärzte, Anwälte, Handwerker, Beamte, Freischaffende, Künstler etc..... SIE ALLE schauten weg!

--
For entertainment purposes only.

Das ging aber schnell

Mephistopheles, Freitag, 28.01.2022, 14:46 vor 1426 Tagen @ helmut-1 3327 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 28.01.2022, 15:06

Es schadet sicher nicht, wieder mal in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurückzublicken. Am 27.Januar war die Befreiung von Ausschwitz und am 30. Januar war der Tag der Machtergreifung.

...wenn 4 Tage nach der Befreiung von Auschwitz bereits die Machtergreifung folgte.

Nun denkt man da auch in Rumänien an diese Tage. Nüchterner, unbefangener, nicht so polemisch wie in Deutschland oder Österreich.

Das Problem bei diesem Thema ist, dass ich da meine Vergleiche ziehe.

Dann ziehen wir mal.
(...)

Erklären Sie Ihren Kindern, dass der Holocaust kein spontanes und unvermeidliches historisches Ereignis war. Sagen Sie ihnen, dass der Krieg hätte verhindert werden können, wenn die Menschen damals auf die ersten Anzeichen von Hass und Intoleranz reagiert hätten. Dass es in ihrer Macht lag, Nein zu sagen, egal ob sie Politiker oder einfache Bürger, reich oder arm, gebildet oder ungebildet waren. Und das taten sie nicht.

Genau das taten sie in Deutschland des Jahres 1913.
Jetzt bin ich auf deine Vergleiche gespannt!

Soviel zum Artikel. Was mich dabei animiert hat, war der drittletzte Satz darin:

Wir müssen einfach nein sagen und handeln, wenn wir eine Ungerechtigkeit sehen.

Ach Helmut, frage die Autoren des Artikels doch, wo sie nein sagten und handelten, als sie 1919 die Ungerechtigkeit des Versailler Vertrages sahen.

Dieser Artikel hat mich sehr nachdenklich gemacht. Natürlich kenne ich sehr viel aus dieser Zeit des Nationalsozialismus, obwohl ich damals nicht gelebt habe. Aber mein Großvater ist im Widerstand umgekommen, und deshalb habe ich mich intensiv mit dieser Zeit befasst.

Dein Großvater leistete 1938 Widerstand gegen den Einmarsch der Wehrmacht und ist dabei umgekommen? Respekt! Er war wohl der einzige. Alle anderen Österreicher bewillkommneten die Wehrmacht.

Ich habe als Vergleich zu heute nur einen Absatz herausgenommen, und zwar den, der sich mit dem jüdischen Leben befasst hat. Ansonsten lasse ich alle Absätze so stehen, wie sie sind, und vergleiche sie mit der heutigen Zeit der Impfkampagnen.

Ist es heute nicht genauso? Warum hat man nach 1945 den Nürnberger Kodex verfasst, doch nur, um Wiederholungen zu verhindern! Und was passiert heute? Man tritt diesen Kodex mit Füßen, und die selbe Organisation, die damals unter Hitler die Zwangsimpfungen durchgeführt hat,

Welche Zwangsimpfungen unter Hitler? Oder willst du durch Falschbehauptungen nur zum Hass anstacheln?

Gruß Mephistopheles

Die letzte Impfpflicht gab's unter Hitler - legt los, Ihr von der Ampelkoalition, machts ihm nur weiterhin nach...

solstitium @, Samstag, 29.01.2022, 00:14 vor 1426 Tagen @ Mephistopheles 3176 Views

bearbeitet von solstitium, Samstag, 29.01.2022, 00:24

[image]

und zeigt, welch' geistigen Kindes Ihr, von SPD Grüne und FDP seid!


(links unten im Bild)

-------------------------------------
... no hurry, don't be afraid,
Nuremberg is waiting for You...
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Tja, und da Hitler bekanntlich Österreicher war...

Lässt sich Österreich auch diesmal nicht lumpen!

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Hast du das aber eh genauer angeschaut?

sensortimecom ⌂ @, Samstag, 29.01.2022, 09:02 vor 1426 Tagen @ solstitium 2624 Views

bearbeitet von sensortimecom, Samstag, 29.01.2022, 09:18

Die Impfpflicht bei Pocken gab es vor der Machtergreifung Hitlers, also noch 1933. Und diese Initiative (wie im Flugblatt gezeigt) ist damals an die neue Reichsregierung heran getreten mit den genannten Argumenten, und dem wurde später statt gegeben.

Merke: auch komische, unangenehme oder bittere Wahrheiten bleiben Wahrheiten.

1807 in Bayern, dann 1874 im Deutschen Reich

Manuel H. @, Samstag, 29.01.2022, 11:16 vor 1425 Tagen @ sensortimecom 2550 Views

Im Jahr 1807 führte das Königreich Bayern als weltweit erster Staat eine Impfpflicht gegen die Pocken ein,[3] ab 1874 waren im Deutschen Reich dann alle Deutschen durch das Reichsimpfgesetz verpflichtet, ihre Kinder im Alter von einem und zwölf Jahren gegen die Pocken impfen zu lassen.[4][5][6] Wer seine Kinder nicht impfen ließ oder darüber keinen Nachweis führen konnte, erhielt eine Geld- oder Haftstrafe. Die Impfung war eine staatliche Leistung.[4] Die Impfpflicht wurde in der Weimarer Republik sowie in der Anfangsphase des Nationalsozialismus gelockert,[7] und während des Zweiten Weltkrieges ganz ausgesetzt

https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflicht

Durchaus

solstitium @, Sonntag, 30.01.2022, 00:50 vor 1425 Tagen @ sensortimecom 2260 Views

Aber es wurde übernommen und von allein aus der politischen Tätigkeit heraus nicht abgeschafft. Wie Du richtig sagst, erst auf Initiative Dritter!
Einer Sache, die man fortführt, stimmt man zu!

Ergo waren die letzten, die dem in Deutschland Zustimmten - die Vorgenannten - und damit diejenigen, die dem heute an wlecher Stelle auch immer auch zustimmen, die direkten Verhaltens- und Meinungsnachfolger!

Wenn Bilder mehr als Worte zählen, stelle man sich das Bild der entsprechenden Fahne anno 1933 vor.
Die Zustimmenden heute schreiten als direkte Nachfolger auf den Wegen jener, die diese Fahne trugen!
Dazwischen gabs Niemanden!

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Die Impfpflicht gab es bis Ende der Weimarer Replublik

sensortimecom ⌂ @, Sonntag, 30.01.2022, 16:41 vor 1424 Tagen @ solstitium 2240 Views

bearbeitet von sensortimecom, Sonntag, 30.01.2022, 17:08

Von der NS-Regierung, die 1933 ans Ruder kam, wurden zunächst alle Initiativen zur Abschaffung der Impfpflicht verboten.

Dannach, und das ist das Komische dran, wurde die Impfpflicht von Hitler abgeschafft! Sie galt später nur mehr für einige Krankheiten, und zwar ab Kriegsausbruch, beim Militär.

1945 wurde die Impfpflicht für Pocken wieder eingeführt.

Was können wir daraus lernen? Eigentlich eines: Ein totalitäres Regime kennzeichnet sich dadurch, dass es zwar manchmal schikanöse Verordnungen aufhebt, aber gleichzeitig die Protestierer dagegen bekämpft :-)

Erst wollte ich nicht, aber nun schreibe ich doch ein paar Zeilen zu Deinem Wirrwarr

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 30.01.2022, 12:44 vor 1424 Tagen @ Mephistopheles 2239 Views

Also: Wenn Du die Jahreszahlen vom 27.1. und vom 30.1. vergleichst, dann kommst Du schon drauf, was Sache ist.

Die Sache mit 2019, wobei der Versailler Vertrag der Grundstein für Hitler und den 2. WK wurde, das weiß man, bezieht sich aber nur auf Deutschland. Ich habe einen Artikel aus einer rumänischen Zeitung zitiert, und für Rumänien stellte sich der Versailler Vertrag anders dar. Da ich aber gerne in Sachen Allgemeinbildung weiterhelfe, hier ein link dazu:

https://www.weimarer-republik.net/jubilaeum/revolution-und-gruendung-der-republik-tag-f...

Die Sache mit dem Impfen im 3. Reich, na, das kannst Du selber googeln. Bereits die Annalen des RKI aus dieser Zeit und die Tatsache, dass sich das RKI für die damaligen Zwangsimpfungen entschuldigt hat, sollten genügen.

Was meinen Großvater betrifft, da kann es schon sein, dass er damals genauso auf der Ringstraße mit erhobener Hand gestanden ist. Schließlich war er in einem großen Werk in den besetzten Gebieten als Fabriksleiter eingesetzt, und da verwendete man in der Regel nur die 100%igen. Anders aber als bei den meisten hat er nach einer gewissen Zeit erkannt, wohin der Stecken schwimmt und hat dann da nicht mehr mitgespielt. Sein Fehler war, dass er das auch öffentlich gesagt hat und in die Gewerkschaftsbewegung eingetreten ist. Daraufhin hat ihn die SA umgebracht. Das war im Jahre 1940. Diese Dinge habe ich von seinem Cousin erfahren, sonst wüsste ich das nicht.

Warum passiert das immer erst, wenn so etwas gesellschaftliches Thema wurde/wird ... Sport trieben oder Vegetarier waren.... ab dann wird/wurde es immer extrem u. abartig ?! (oT)

NST @, Südthailand, Samstag, 29.01.2022, 03:42 vor 1426 Tagen @ helmut-1 2507 Views

bearbeitet von NST, Samstag, 29.01.2022, 03:49

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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