Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs

Diogenes Lampe, Donnerstag, 20.01.2022, 15:36 (vor 821 Tagen)8777 Views

Einleitung und Kapitel 1

Vorbemerkung

Ich möchte meinen geneigten Lesern, aber auch dem Liebhaber geopolitischer "Märchenonkelei" nun nicht länger die aktuelle wie unmaßgebliche Sicht von Diogenes Lampe auf die Welt vorenthalten. Meine Welt als Wille zur Vorstellung ist in den letzten aufregenden Monaten mal wieder zu einem Buch angewachsen. Das will ich hier also erneut in mehrere Teile gliedern, veröffentlichen und zur Diskussion stellen.

Manchem wird meine globale Analyse, wie schon gehabt, zu optimistisch sein. Manchem womöglich sogar zu pessimistisch. Anderen zu fantastisch. Es wird wie gewöhnlich Kritiker geben, denen meine Prognosen nicht gefallen. Ihre Umsetzung durch Madame Weltgeschichte erfolgt ihnen nicht schnell genug, um an ihren Glauben appellieren zu dürfen. Andere werden finden, ich schreibe mal wieder nur blühenden Unsinn. Das ist ihr gutes Recht.

Schließlich besteht ja auch kein Grund, meine Erkenntnisse für den Stein der Weisen zu halten. Mir geht es beim Informationsaustausch ohnehin nur um Wissensaustausch, um Fragen und Antworten, die in diesen irren Zeiten jeder von uns hat bzw. sucht, um den politischen Indoktrinationen etwas entgegensetzen zu können. Es ist denn auch in der Tat nur meine Erzählung aufgrund meiner Analyse, die ich im Gelben anbieten kann. Sie mag hier richtig und dort falsch liegen. Fehler bzw. Irrtümer kann und will ich natürlich nicht ausschließen. Was aber keineswegs in meiner Absicht liegt, ist, gezielt Desinformationen zu verbreiten, wie ja hier immer wieder einige argwöhnen, die ihre eigenen Ansichten, gar Verschwörungstheorien nicht genug bestätigt sehen und deshalb böse auf mich sind und mich unter der Gürtellinie angreifen.

Nicht einmal hierfür wären mein Angebot und ich wichtig genug. Ich bin auch nur ein Privatmann mit privater Meinung, die er sich erarbeitet hat und gerne mit klugen Leuten austauscht. Mein Narrativ bemüht sich deshalb auch um Stringenz und selbstverständlich darum, Korrelationen und Kausalitäten auseinander zu halten, was womöglich nicht immer gelingt. Die letzte Beweisarbeit liegt jedoch ohnehin beim aktiv prüfenden Publikum, das den Dingen selbst auf den Grund geht.

Ich will niemanden überzeugen. Ich muss das auch nicht. Mir fehlt jedes Sendungsbewusstsein und jeder Missionierungsdrang. Meine Gedanken sollen nur einen Überblick liefern, der dem Einen oder Anderen vielleicht ja auch durch neues Nachdenken und besseres Verstehen die Angst nimmt. Das ist und bleibt mein Hauptanliegen. Denn ihretwegen liegt inzwischen zu viel Gewalt in der Luft. Und viel zu wenig gesunder Menschenverstand, der ihr Einhalt gebieten könnte, fürchte ich. Ihm will ich im gegenwärtigen Wirrwarr eine Bresche schlagen. Wer meine Schriften kennt, weiß daher: Durchaus auch mit den Mitteln der Polemik und Satire.

Schön wäre es allerdings, wenn gewisse Kommentatoren nicht wieder nur den Autor polemisch angreifen würden, sondern meinen Argumenten die eigenen entgegen halten oder mich einfach ignorieren, statt sich sinnlos aufzuregen. Das brächte uns allen den meisten Energiegewinn, denke ich. Zunächst aber wünsche ich allen meinen Lesern ein gesundes Neues Jahr und viel Humor. Denn den werden wir aufgrund der lobbyistischen Scholzomat-Regierung transatlantischer "Berater", die keine roten Linien mehr kennen will, brauchen.

Statt einer langen Einleitung

“Es ist die Kraft der Wahrheit, deren Sieg schwer und mühsam, aber dafür, wenn einmal errungen, ihr nicht mehr zu entreißen ist.”

"In jeder menschlichen Unternehmung ist nämlich etwas, das nicht in unserer Macht steht und nicht in unsere Berechnung fällt. Der Wunsch dieses für sich zu gewinnen, ist der Ursprung der Götter."

"Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur."

"Es kann so weit kommen, dass manchem die Welt, von der ästhetischen Seite betrachtet, als ein Karikaturenkabinett, von der intellektuellen als ein Narrenhaus und von der moralischen als eine Gaunerherberge erscheint."

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. ..."

"Selbstsucht ist der Eros, Mitleid ist die Agape"

Arthur Schopenhauer

"Das Priestertum begann, als der erste Schurke auf den ersten Narren traf."

Voltaire

"Das Gute - dieser Satz steht fest -
ist stets das Böse, was man läßt."

Wilhelm Busch

Kapitel 1

Das Ende des Amerikanischen Jahrhunderts und der unaufhaltsame Untergang der EU wie der BRD

Noch nie ward in der gesamten deutschen Geschichte des vergangenen und neuen Jahrhunderts ein so gruselig gefährliches Narrenschiff-, ein solch vollkommen groteskes Marionettentheater an der sichtbaren Regierung. Kein einziges Mitglied taugt auch nur annähernd für sein Amt. Der alte Rechtsstaat unter alliiertem Vorbehalt wird von einer Ochlokratie zugrunde gerichtet, die, was ihr niedriges intellektuelles Niveau und ihre kriminelle Energie betrifft, wahrlich ihresgleichen sucht. Und das will nach sechzehn Jahren Merkel- und Kohl-Regime, vierzig Jahre Ulbricht-Honecker-Regime und zwölf Jahre Hitler- und Weimarer Putsch-Regime schon was heißen.

All das waren deutsche Regierungen, deren Steuerung seit dem Putsch gegen das souveräne Kaiserreich von 1918 je nach Aufgabe dem Vater Vatikan, dem Sohn Weißes Haus, dem Heiligen Geist Downingstreet, ihnen allen zusammen oder, was die DDR anging, dem Kremlknecht mit der Rute oblag. Die jetzige deutsche Koalition mit den Farben von Mali, wo Bunzelsoldaten zusammen mit ihren französischen Waffenbrüdern gerade erst tüchtig versohlt wurden, spricht sehr dafür, dass nun auch die BRD wie einst die DDR ihre Zukunft hinter sich hat, wie man so sagt.

Die Ampel steht nach der Unions-Merkelei planmäßig auf ROT. Alles steht! Grüner wird es nicht mehr. Selbst mit Kiffer Özdemir, Annalena Kobold und ihrem Kühe-Schweine-Robert nicht. Ihre Leben werden sich nun in Amt und Würden wohl drastisch verändern und ich freue mich darauf; -um hier mal Görings Katrin zu paraphrasieren. Die roten und grünen und auch die gelben Nasen werden lediglich als böse Clowns in viel zu großen Schuhen desavouiert und neutralisiert, fürchte ich nicht wirklich.

Jetzt werden die deutschen Politiker-Sternchen-Innen von transatlantischen Spindoctoren aus Washington und London und deren privaten Interessen ganz direkt, also an der kurzen Leine von Beraterfirmen der mächtigsten Lobbygruppen der USA und Großbritanniens geführt. Notfalls sogar sehr flexibel an der EU vorbei, die ohnehin über kurz oder lang wie die NATO abgewickelt werden muss. Denn deren Regierungen an den Heimatfronten sind wie die Leyen-Kommission und das NATO-Generalsekretariat längst derart verpöbelt, dass man solche Aufgaben doch lieber gleich den echten Profiphilanthropen aus dem Stiftungs- Medien- und Propagandageschäft des WEF überlässt, auch wenn der Klaus Schwab mal eine Jahrestagung in Davos krisenbedingt verschieben muss.

Die BRD-Regierung ist also eigentlich deren Regierung; jedenfalls nicht die der Deutschen. Egal, ob sie von der Union oder der SPD angeführt wird. Und wie das in einer Republik der jüdisch-christlichen Abendland-Strolche üblich ist, ist ihr Regierungschef - also so einer wie z.B. Cum-Ex-und-G20-ist-sicher-Olaf - zuverlässiger Garant für wirklich nahezu jede gesetzesbrecherische Sauerei, die Schwab, Soros & co bei ihren Attacken gegen den deutschen Demos und seine Verfasstheit als nötig erachten. Erpressbarer und korrupter, aber auch gefährlicher, ist vermutlich nicht mal das Merkel gewesen.

Nun wird langsam aber sicher auch den letzten deutschnaiven "Voters" mit Impf-Abo deutlich, dass sich getürkte BRD-Regierungen und ihre Parteien den deutschen Wählern in keinster Weise verpflichtet fühlen. Schon gar nicht ihrer Gesundheit. Sie müssen wohl oder übel erkennen: Mit der zum Wohle krimineller Pharmagiganten anvisierten Impfpflicht, mit den völlig überzogenen und staats- wie gesundheitsökonomisch in keinster Weise vernünftig begründbaren und somit willkürlichen wie irrationalen "Pandemie"- Terrorismen der in ihrem Dienst stehenden Staats- und Landesregierungen, ihrer Lizenz-Parteien, Lizenz-Gewerkschaften und dazu ihrer "öffentlich rechtlichen" bzw. ins Privatrecht ausgesourcten NGOs und Medienunternehmen ist kein bürgerlicher oder gar liberaler Staat mehr zu machen.

Da kann er - siehe FDP- oder AfD-Urnengänger - noch so stark glauben, strategisch intelligent gewählen zu haben; der Wähler ist und bleibt der Dumme. Sogar ganz ohne Wahlfälschungen. Die Wahl selbst ist ja schon die Fälschung, wenn man gar keine hat. Der unbedingte Gehorsam der korrupten Politiker aller Parteien, ihre Strikte Observanz bis hin zum Kadavergehorsam gilt nicht dem Volk, nicht mal der Bevölkerung, sondern ausschließlich dem Globalfaschismus, dem Vatikan-Mafia-Kollektivismus jesuitischer, maltesischer und freimaurerischer Verbrecherstrukturen.

Wer da aus den eigenen Reihen allerdings nicht spurt, hat schnell mal den "Verfassungsschutz" in Form irgend eines NSU am Hals, oder die Antifa, aber auch schon mal Islamisten. Aus seinem Bestreben, die Deutschen, mit denen nie ein Friedensvertrag abgeschlossen wurde, unten zu halten, hat das Transatlantische Imperium und sein Nordatlantikpakt nie einen Hehl gemacht. Uns "demokratisch" einzuseifen, dazu waren seine politischen Marionetten, die verkommenen Subjekte in der Union, der SPD, der FDP, bei den Grünen, der SED-Linken aber auch in der AfD zuständig und sind es noch. Nicht zu vergessen die klassischen Initiatoren des Faschismus! - der Vatikan und seine protestantische, vor allem aber natürlich katholische Amtskirche, die seinerzeit auch Hitlers Sozialismus an die Macht gebracht haben.

Alle linken und rechten Ideologen sind Kollaborateure des Faschismus, bewusste wie unbewusste, Aktive oder Mitläufer, Protagonisten oder Opportunisten. Und natürlich die Frommen, deren Religion auch nur Ideologie ist und deren gutes Gewissen dem Schnapsdrosselzirkus des EKD und Kardinal Marx hinterherläuft. Ist doch den Kirchenfürst*Innen auf deutschem Boden der Verrat an ihrer eigenen Nation von Alters her offenbar heiligstes traditionelles Anliegen. Und das nicht erst im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg, der dann auch noch zum Zweiten führte. Die haben bis heute noch nicht einmal den Westfälischen Friedensvertrag anerkannt, der 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete. Diesen "Christen" ist die Anbetung des Herrn der Welt - auch "Herr der Fliegen" genannt - längst in Fleisch und Blut übergegangen. So, wie ihre Selbstgerechtigkeit.

Um es also mit dem Dieb, Schwarzmarkthändler und ZDF-Ex-Star Eduard Zimmermann zu sagen: Alles Nepper, Schlepper, Bauernfänger! Das Hirn dieser Dichter und Denker, Richter und Henker, Mahner und Gedenker dürfte allerdings kaum noch an ihren Verbrechen beteiligt sein. Denn Gier frisst es bekanntlich, Geiz macht sie dann geil und aus dem frömmelnden Kirchenpersonal werden - übrigens völlig unabhängig von der eigenen nationalen Zugehörigkeit - ohnehin seit eh und je und ganz bestimmt nicht zufällig Triebtäter, oder, wenn man so will, Hohepriester des Irrationalen. Über Solche haben wir sogar Berichte von Boccaccio und Dante. Es gibt eben nichts Neues unter den Himmeln ROMs.

Deutsche Gesetze sind dazu da, jederzeit von den "Richtigen" ignoriert oder übertreten zu werden. Selbst Höchste Richter der BRD scheinen in den Hinterzimmern der Macht darauf vereidigt worden zu sein, sich unterwandern und bestechen zu lassen. Die Transatlantiker wollen also offensichtlich mit diesem Böse-Clowns-Personal des Scholzomaten der Welt mitteilen, dass in der internationalen Politik nun endlich niemand mehr die BRD, ihre Regierung, ihre Parteien und Medienlautsprecher ernst nehmen muss. Geschweige die transgender-feministische Bunzelwehr, was vor allem Frankreich ärgert, das ohne diese pseudomilitärische Variante der Modalität der Fremdherrschaft die EU nicht beherrschen kann.


Das letzte Gefecht der Menschenrechts-Internationale

Was von der BRD noch übrig ist, wird, wie es aussieht, seit der Ausrufung des "Great Reset" und dem Beginn der sogenannten Pandemie ganz von der in schweren Schwulitäten steckenden Demokratischen Partei der USA, dem WEF und seinen Rockefeller-, Fordstiftungs-, sowie Soros-Netzwerke strategisch gesteuert. Das exneutrale EU-Österreich übrigens auch, wenn mich nicht alles täuscht. Geplant wird das Ganze Große von der britischen Fabianer-Society. Dunkle Geheimdienste wie der MI6 und CIA kümmern sich mit ihren diversen Instituten für psychologische Kriegsführung, mit ihren Orden, geheimen Logen und Denk-Panzern taktisch ums jeweilige Lenkrad. Und wenn ich mich nicht irre, dann waren es genau diese erzfaschistischen angloamerikanischen Verbrechersyndikate, die bereits 1917 mit ihrem Kapital im Auftrag des Vatikans Russland zur Sowjetunion putschte und 1933 Deutschland zum Dritten Reich.

Die Sowjetunion des Jesuitenpriesters Stalin ist längst Geschichte. Das Dritte Reich des guten Katholiken Adolf auch. Bushs Russlanderoberung durch Jelzin und seine Oligarchenbande ebenso. Fukuyamas Geschichte vom Ende der Geschichte findet gerade in China und an der russischen Grenze zur Ukraine ihr Ende. Nun fällt also am noch frischen Anfang einer wirklich neuen Geschichte die Dreieinigkeit des Westens und der ewigen Russland- China- und Deutschlandhasser recht kläglich und sogar mit weitaus weniger Getöse, als man vermuten konnte, in ihre drei Einzelteile auseinander und jedes einzelne Teil davon noch mal in sich zusammen.

Im Helden-Kampf um die Welthegemonie entscheiden nämlich die dem Imperialismus nun mal innewohnenden Krisen, denen die Oligarchen ROMs systembedingt auch mit der Hilfe ihres Gottes, ihres Herrn der Welt, nicht ausweichen können. Und solche Krisen entscheiden sich, wie die große Geschichte lehrt, stets folgerichtig für die krachende Niederlage.

Auch Gockel Frankreich durfte die Deutschen gerne ein wenig mithassen, blieb aber für die Vatikanier letztlich trotz seines Jesuitenbengels Macron viel zu national eingestellt, um ein echter Teil dieses Globalistenvereins sein oder werden zu können. Wie die Deutschland-GmbH mit Österreich als Kernland des alten Heiligen Römischen Ex-Reiches deutscher Nation sollte Frankreich als "Älteste Tochter der Kirche" daher in der NATO und der EU der Sternflammenden Königin, der Apokalyptischen Sternenkranz-Madonna auf dem Halbmond, möglichst komplett aufgehen. Der Koloss ROM stand am Ende mit seiner EU jedoch auch nur Jahrhunderte schwer auf viel zu leichten Füßen für das, was er mal wieder tragen wollte und zu können glaubte.

Russland, China und ihre Verbündeten agieren dagegen aufgrund ihrer sehr engen militärischen, wirtschaftlichen und gewiss nicht zuletzt finanziellen Beziehungen, eingedenk ihrer rasanten technischen Entwicklung in all diesen Bereichen, sozusagen als Föderation des Ostens. Die konsolidiert quasi den unvermeidlichen Machtverlust West-ROMs und lässt ihn Dank ihrer eigenen tätigen Mithilfe natürlich recht munter fortschreiten. Dessen globalistische Kräfte, inklusive die seiner Fünften Kolonnen, welche die USA gerade noch aufbieten können, um diese nicht mehr zu korrigierende Entwicklung innerhalb wie außerhalb der beiden Supermachtkonkurrenten wenigstens aufzuhalten, reichen nicht mehr aus, um die unipolare Welt einer alleinigen US-Hegemonie, also die Pax Americana, an der UNO vorbei weiter durchzusetzen und aufrecht zu erhalten.

Es fehlen die entscheidenden Ressourcen hierzu, mit denen man die Steuerung bisher kontrollieren und absichern konnte. Die riesengroße Weltinsel Eurasien liefert sie ihnen nicht mehr aus. Jedenfalls nicht mehr zu Dumpingpreisen. Und Afrika tut das zunehmend auch nicht mehr. Russlands und Chinas Souveränität als künftig ebenbürtige Weltmächte kann nicht mehr verhindert und nicht mehr ignoriert werden. Zumal sich inzwischen auch ihr eigenes Finanzsystem mit seiner Zentrale in Shanghai global gegen die Weltmacht des Dollars, der weiterhin ein Petrodollar und als solcher nur noch Fiat-Money ist, durchgesetzt hat. Auch im IWF regiert bereits das Gold der Russen und Chinesen über das Katzengold römischer Bankster. Sogar in der Schweizer BIZ.


Der milliardärskommunistische Neokonservatismus in der Falle

Auch die US-Milliardäre müssen der Tatsache ins Auge blicken, dass die Akkumulation des Kapitals, die am Ende der kapitalistischen Geschichte das ganze System zerstören muss, nicht aufgehalten werden kann, ohne auch das neokonservative System samt seiner Ideenwelten in den Boden zu stampfen. Nullzinspolitik oder Zinsen erhöhen? Das ist hier die Frage und zugleich das alles entscheidende Dilemma, vor dem die Bankster, die Herren ihrer eigenen Welt, mit ihrer FED jetzt so unausweichlich wie verzweifelt stehen!

Die satanisch kollektivistische Ideologie von Davos, des WEF und der Bilderberger, welche Kapitalismus und Kommunismus im römisch faschistischen Imperialismus vereint, dabei alle Nationen und Völker der Welt samt ihrer Staaten abzuschaffen gedenkt und durch ein moralisch konzipiertes und technokratisch observiertes und so in Angst versetztes Weltkollektiv namens "Menschheit" zu ersetzen trachtet, bestand nämlich zunächst - wie der alte traditionelle Manchester-Kapitalismus - auf der schon von Marx festgestellten, rein technokratischen Trennung zwischen Arbeitskraft und Arbeitsmitteln. Zwischen diesen beiden Größen trieb das sich am analytischen Marxismus orientierende Reich der Mitte seinen alles entscheidenden Keil.

Ins heutige Globale übersetzt: Der Westen hatte Dank der Renaissance sowie der rationalen wie empirischen Aufklärungsbewegung des 17. wie 18. Jahrhunderts und der mit ihr einhergehenden Enzyklopädiebewegung, welche das Wissensmonopol der Kirche endgültig brach, die Erkenntnisse, die sie auf nahezu allen Gebieten fleißig sammelte und systematisierte - ob aus Wissenschaft, Wirtschaft, Handwerk oder Kunst - allen Interessierten durch den immer billiger werdenden Buchdruck zugänglich gemacht. So auf eine wesentlich breitere Wissens- und Könnensbasis gestellt, konnten sich viele neue Erfindungen durchsetzen und Innovationen daraus speisen.

Durch solche entstanden schließlich neue Arbeitsabläufe, bewältigt mit modernsten Arbeitsmitteln, von denen der Rest der Welt nicht einmal zu träumen wagte. Das Maschinenzeitalter hatte begonnen und mit ihm die Industrialisierung. Sie verkürzte die effektive Arbeitszeit und vermehrte die effektive Arbeitsleistung enorm. Dennoch: Die hierfür benötigten Arbeitskräfte, die Bauern, Bergleute und Manufakturarbeiter daheim, die längst entrechtet waren und im stillen Elend lebten, waren vor allem den ständig prosperierenden und nach neuen, sich lohnenden Möglichkeiten Ausschau haltenden kapitalen Seemächten und ihren megareichen, um jeden Preis nach Profit strebenden Handelsgesellschaften, die nebenbei sogar eigenes Militär unterhielten, noch immer viel zu teuer.

Folglich ließen diese Reiche West-ROMs in ihren Übersee-Kolonien direkt produzieren; also gleich da, wo sie die benötigten Rohstoffe für ihre Produktion stehlen- und dazu die benötigten Arbeitskräfte rechtlos stellen und versklaven konnten. Z. B. in Indien, dem Kronjuwel des Empire. Aber natürlich auch in Afrika und Amerika, wo sich dazu auch noch ein äußerst lohnender Sklavenmarkt entwickelte. Der wurde durch den sogenannten Dreieckshandel zwischen Amerika, Europa und Afrika vor allem mit Schwarzafrikanern bestückt, welche für die brutale Knochenarbeit auf den Plantagen der "Neuen Welt" besser zu taugen schienen als die "Indianer". In diesen üblen Handel war übrigens federführend der deutsche Kaufmann und Hamburger Pfeffersack Heinrich Carl von Schimmelmann verwickelt, der seinerzeit als reichster Mann Europas galt.

Doch um die traurige Geschichte durchaus nicht traurig abzukürzen: Das durch die britischen Opiumkriege und hundert Jahre später durch die maoistisch trotzkistische Kulturrevolution schwer getroffene China stellte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den überstaatlichen Milliardären listig - genau in diese Kerbe schlagend - eine böse Falle. Das während des Kalten Krieges und lange danach industriell zurecht als Entwicklungsland angesehene Reich der Mitte kreierte so etwas wie einen kapitalistischen Kommunismus, oder, wenn man so will, kommunistischen Kapitalismus, der als chinesischer Pragmatismus in kürzester Zeit in dem Riesenland, das noch kurz zuvor ein Agrarland war, eine industrielle Entwicklung zuwege brachte, wie sie die Weltgeschichte bis dahin nicht gekannt hatte.

Es stellte mit einer Milliardenbevölkerung, die zum großen Teil noch in bitterer Armut lebte, dem Westen traumhaft billiges "Humankapital" zur Verfügung. Damit verbunden war jedoch die Auslagerung der westlichen Produktionsstätten der global agierenden Weltkonzerne, vor allem der US-amerikanischen und EU-europäischen. So verlegte das Transatlantische Imperium renditesüchtig fast seine komplette Industrie und schließlich auch seine Finanz- und Immobilienkonzerne nach China und träumte dabei davon, auch bei sich zuhause mittels einer inzwischen fast zur Perfektion gereiften Überwachungstechnik einen technokratischen Kollektivismus a la Orwell durchsetzen zu können, der keine demokratischen Rücksichten mehr nehmen muss, die Bevölkerungen unter Kontrolle bringt und dazu die vielen "nutzlosen Esser" eleminiert.

Hierfür war anscheinend der in Wuhan mit den Millionen der US-Pharma-Unternehmen versehene und operierende Doktor Mabuse mit Namen Fauci zuständig; mit seiner Kreation von Covid-19, wie sich offenbar deutlich herausstellt. Eine weltweite Pandemie, ein künstlich erzeugter Virus und eine darauf aufgebaute gefährliche Genmanipulation unter dem Vorwand einer Impfung sollte es richten und ganz ohne heißen Weltkrieg die ganze Weltbevölkerung von so etwa um die Siebenmilliarden Menschen um einige Milliarden Menschen reduzieren. Das Programm läuft jetzt seit zwei Jahren und es läuft gar nicht gut -d.h. für die Völker der Welt den Umständen entsprechend bestens. Das Virusgebilde ist nicht tödlicher als eine Saisongrippe, die sogenannten Impfungen brauchen viel zu lange, um ihre tödlichen Nebenwirkungen Booster für Booster ganz zu entfalten.

Und nicht nur das! Auch die globalen Handelswege und Lieferketten, die Dank der Neokons nun ihren Ausgangs- und Endpunkt in den alten und neu aus dem Boden geschossenen Megastädten und Handelsmetropolen Chinas nahmen und dabei dem Westen treu ergebene Vasallen wie Korea und Japan als Produktionsstätten ausschalteten, befanden sich nun in der Hand der Chinesischen Regierung, welche jetzt daran gehen konnte, ihr globales Konzept der Neuen Seidenstraße weltweit durchzusetzen. Wieso also die Kommunistische Partei dem Westen so entgegen kam, das fragten sich die gierigen Kolonialisten eigentlich nie, bis es zu spät war. Man hätte zuvor besser Konfuzius, Laotse und vor allem den militärischen Strategen Sunzi in den hoffnungsfrohen Chefetagen der Oligopole studieren sollen als diesen Anfänger Machiavelli.

Xi Jinpings großes Vorbild Deng Xiao Ping verlockte so den gierig nach Profit strebenden Westen, seine Arbeitsmittel einfach in den Fernen Osten-, vorzüglich nach China zu verlagern. Er schlug ihn mit seinen eigenen Waffen, zwar gemäß seiner eigenen ökonomischen Doktrinen, die schon vom alten Schotten Adam Smith in seinem 1776 veröffentlichten Hauptwerk "Der Wohlstand der Nationen" vorformuliert und im Sinne von Mandevilles Bienenfabel mit einer globalen Politik prosperierender Monokulturen im Sinne eines schrankenlosen Wirtschaftsliberalismus als Wirtschaftskreislauf gerechtfertigt wurden. Seine Freihandels-Methoden auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage, also von billig oder teuer, hatten ja beim British Empire auch recht lange funktioniert, dachten sich die geschichtsbewußten Weströmer und Transatlantiker. Doch Indien ist nicht China.


Über die im Entstehen begriffene große Föderation des Ostens

Aber egal: Was die so gierige wie skrupellose Oberschicht des Perfiden Albion durch die Verlagerung seiner Produktion in seine Kolonien und den billigen Waren- und Rohstoffimport von dort bereits im 18. Jahrhundert mit seiner Ost-Indien-Gesellschaft vernichtete, war der eigene Bauernstand daheim. Systematisch und teilweise mit brutalster Gewalt nahm man ihm das Land weg und presste ihn in die städtischen Manufakturen. Stichwort "Einhegung" oder auch ihr Resultat, der "Englische Landschaftsgarten", dessen eigentliche ideologische Herkunft die meisten Kunstkenner und Naturliebhaber von heute auch nicht erahnen können. Dazu an anderer Stelle mehr.

Doch sind die asiatischen Staaten, die alle mit den US-Eliten sowie denen der Briten und Franzosen noch viele Rechnungen aus der Geschichte offen haben, keine Kolonien mehr. Ihr Kampf gegen die Transatlantiker hat nun aber mit Russland und China zwei sehr starke, geradezu unüberwindliche Partner. Es droht dem Westen und seinem Papst nun ein gigantischer Roll-Back in Form einer riesigen eurasischen Föderation. Die globalistischen Milliardäre aber stolperten erst über ihre Arroganz und dann über ihre Angst vor dem fundamentalen Machtverlust, der in der Tat auch zweifellos geradewegs auf sie zu kommt.

Sie hatten sogar die Arbeitsteilung und Spezialisierung für den eigenen Wohlstand der westlichen Nationen, die sie als ihren Ast, auf dem sie saßen, sowieso absägen wollten, ins Reich der Mitte ausgelagert, ohne es beherrschen-, d.h. kontrollieren zu können. Sie wollten es als ihre globale Steuerungszentrale einrichten und offenbar haben ihnen die schlauen Chinesen mit ihrer Kommunistischen Partei auch Hoffnungen gemacht, bei ihren Investitionen in die westliche Wertewelt auch die linkstrotzkistischen Milliardärskommunisten, also die westlichen Oligarchen zu unterstützen. Aber die täuschten sich auch hier. Der chinesische Kommunismus ist eben gerade unter Xi, dessen Familie ein Opfer der Kulturrevolution gewesen ist, antitrotzkistisch bis ins Mark und so mit dem antitrotzkistischen Bolschewismus der Russen kompatibel.

Die Reaktion der Transatlantiker war, es mit ihren durch und durch trotzkistischen Farbrevolutionen zu versuchen und durch sie ihnen genehme Putsch-Regierungen in Eurasien zu installieren, um die große Weltinsel, die man nicht mehr beherrschen konnte, wenigstens durch die permanente Revolution des Roten Terrors weiter instabil zu halten, und sei er nun halt grün und islamistisch, statt rot und kommunistisch. Sie trieben es sogar so weit, in Afghanistan gegen sich selbst zu putschen und sich vom Hindukusch zu vertreiben, den sie ohnehin zu keinem Zeitpunkt beherrschen konnten. Nun hofft ROM, dass es mit seinen Muslimbrüdern von der Taliban gemäß seiner alten Breszinski-Doktrin wenigstens für ordentliches Chaos im russischen wie chinesischen Einflussbereich sorgen kann. Doch auch da scheinen sie schief zu liegen. Das jedenfalls kann man dem schnellen Ende des wohl auch ziemlich islamistischen Putschversuchs in Kasachstan entnehmen.

China stellte mit seinen Abermillionen von Arbeitskräften als Köder den gierigen Westkapitalisten und ihrem römisch britischen 22köpfigen Hierophanten-Kollektiv, an dessen Spitze seit Jahrhunderten der römische Papst, das Oberhaupt der Katholischen Kirche steht, eine unentrinnbare Falle. Der machte ja aus China seit den 80er Jahren mit voller Absicht seine billige Produktionsstätte. Er ruinierte dabei mit seinen Jesuiten und Maltesern durch den Transfer seiner Produktionsmittel und seines Knowhows in "ihre" asiatische Zentrale die Industrien und Produktivkräfte in den Staaten seines europäischen und amerikanischen Machtbereichs und mit ihnen die Strukturen und Lebensweisen der noch immer in seiner Macht stehenden Völker, Bevölkerungen und Gesellschaften.

Denn Staaten, noch dazu souveräne, sind ihm seit dem Westfälischen Frieden von 1648, den der Vatikan bis heute nicht anerkannt hat, nach wie vor ein Dorn im Auge; weshalb er sie ja auch über sein Weltreichkonzept alle abschaffen und in die globalstaatlich satanische Einheitsdystopie von seines Gottes Gnaden umwandeln will. Doch das alles mit einer ziemlich dummen Berechnung, die nun schon in der vorläufigen Bilanz offenbart, dass sich die weströmische Welt damit selbst ins Knie geschossen hat. Und das ging so:

Bei diesem globalen Prozess profitieren also nicht etwa die einzelnen westlichen Staaten, sondern die überstaatlichen Banken und Konzerne, die sich als die Kapital- und Produktionsmittel-Inhaber der staatstragenden Parteien bemächtigen, welche allesamt vom Vatikan erfunden und seit dem 19. Jahrhundert immer wieder je nach Bedarf modifiziert wurden. So konnte in der weltweiten Nachkriegsordnung, abgesichert durch die UNO, nicht nur aus dem Deutschen Reich, sondern aus allen Staaten der Welt immer nur eine scheinsouveräne Modalitäten der Fremdherrschaft werden, In diesem Sinne sollten sie lediglich den Übergang in die Eine-Welt des "Stellvertreters" bewältigen und dabei die Völker zum Narren halten.

Dank des subsidiaren Systems der "Repräsentativen Demokratie", die natürlich keine Demokratie, also Volksherrschaft ist, sondern lediglich die römische Oligarchie camoufliert, konnten sie ihre jeweiligen Interessen prima tarnen und durchsetzen. Mit diesen seit Jahrhunderten mächtigen römischen Familienclans und ihren satanischen Oberpriestern, gebündelt im Jesuiten- und Malteserorden, ging jedoch im 20. Jahrhundert die Schere nicht nur zwischen Arm und Reich immer weiter auf, sondern eben auch die zwischen den Arbeitenden der westlichen Welt und den um des Profits Willens nach China transferierten Arbeitsmitteln.

Auf diese Weise wurden den vielen Vasallenstaaten des Transatlantischen Imperiums nach und nach die eigenen Produktionsmittel-, und mit ihnen das wirtschaftliche Fundament ihrer Staatlichkeit entzogen. Durch diesen ganzen Prozess gelang es ROM auch, die ihm so verhasste Bürgerliche Gesellschaft der westlichen Welt und deren Rechtsstaaten systematisch zu zerstören. Denn die Staaten mussten ja weiterhin für den Unterhalt ihrer Bürger, ihrer Produktivkräfte sorgen, sowie ihre Infrastrukturen aufrecht erhalten und weiter produktive Werte schaffen, um letztlich auch ihre umlaufenden Kredite zu bedienen, ihre Währungen zu decken und deren Wert zu erhalten, um so erfolgreich exportieren und importieren zu können und untereinander einen prosperierenden Handel zu betreiben.

Sie konnten nun aber nicht mehr produktiv sein, sondern standen mit der Verlagerung der Produktionsmittel nach China massenhaft ohne Arbeit da. Die Regierungen konnten daraufhin das auf diese Weise entstandene und sich immer stärker vermehrende unproduktive Prekariat nur noch der staatlichen Fürsorge überlassen, welche die Staaten nun aber nur noch durch immense Schulden bei den global agierenden Banken finanzieren konnten, die sie so von sich abhängig machten. Das vergrößerte wiederum die Kapitalmenge, die durch nichts mehr gedeckt war, exponentiell.

Dieser Prozess der Inflationierung aber machte die westlichen Währungen immer wertloser. Auch die Einführung des überstaatlichen Euro in der EU änderte an dieser Tatsache nichts. Sie verschlimmerte nur die Lage. Denn auch er bildete als Verrechnungseinheit zwischen den Staaten keine produktiven Wertschöpfungen mehr ab und wurde somit immer wertloser. Das Leben in den "Demokratien", das den Bürgern jetzt meist nur noch die Ausdehnung eines unproduktiven "Dienstleistungssektors" bieten konnte, den man dann auch als "Spaßgesellschaft" propagierte, wurde daher ohne produktive Basis immer instabiler. Und mit ihm die Familienplanung, die Geburtenrate, die Rentenbasis usw. usf..

Zwar ging auch in China die Schere zwischen Arm und Reich zunächst weiter auf. Dagegen aber schloss sich die zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln. Denn noch nie in ihrer Geschichte hatten die Chinesen, einst vornehmlich ein Volk von armen und rechtlosen Bauern und einer durch den Binnenhandel mit Agrarprodukten und den Außenhandel mit vornehmlich Silber, Seide und Porzellan reich gewordenen Oberschicht, so viele industrielle Produktionsmittel zu ihrer Verfügung. Alles lieferte der Westen frei Haus. Die Schere zwischen Arm und Reich konnte sich mit der zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln immer weiter schließen.

Russland, ebenfalls vornehmlich ein riesiges Agrarland mit noch immer nur einer spärlichen industriellen Entwicklung, jedoch mit beinahe allen natürlichen und vom Westen heiß begehrten Ressourcen hierzu versehen, profitierte dagegen vor allem von der recht närrischen Sanktionspolitik der Amerikaner und EU-Europäer. Da China im Unterschied zu Russland ein vergleichsweise ressourcenarmes Land ist, durch die westliche Investition in seine Arbeitskräfte aber ein steinreicher Staat wurde, war es stets und wird es stets ein dankbarer Abnehmer russischer Ressourcen sein. Putins Russland konnte sich so leicht vom Ex- wie Import in die westliche Welt unabhängig machen und somit auch endlich nachhaltig eine eigene Industrie aufbauen; vor allem auch im Lebensmittelsektor autark werden.

Durch das bereits in der Sowjetunion geschaffene Bildungssystem, seine Raumfahrt und sein großes und historisch immer wieder erprobtes Heer hat Russland auf militärischem Gebiet eine Spitzentechnologie entwickeln können, die in der Welt ihres Gleichen sucht. Die NATO-Staaten können da längst nicht mehr mithalten.


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