Kurz zur "wissenschaftlichen" Begründung der Verkürzung des Genesenenstatus durch das "Märchenonkel"-Institut RKI, es scheinen Schwachsinnige am Werk ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Dienstag, 18.01.2022, 15:26 (vor 801 Tagen)3831 Views

... Das RKI beruft sich hauptsächlich auf folgende Studie aus UK:
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_d...

Da steht auf Seiten 25- 26 etwas über die "Reinfizierung" Genesener, gemeint ist allerdings den erneut positiven PCR-Test nach einem vorherigen positiven PCR-Test innerhalb von 90 Tagen. Standardmäßig nach dem Verbreitungszeitraum kann man davon ausgehen: 1. PCR-Test Delta, 2. PCR-Test Omicron.

Nun stellen die Briten also fest, dass die Anzahl in einem 14-Tage-Zeitraum von im Schnitt etwa 10 auf etwa 200 angestiegen ist, sich also im Schnitt die Fälle von 1.4 pro Tag auf etwa 14 pro Tag erhöht haben. Von 18464 Personen. Oder, in der dummen Inzidenz ausgedrückt: Die "Reinfektionsinzidenz" steigt von etwa 0.03693 auf 0.3693 bei den Genesenen (von 100000 innerhalb von 7 Tagen).

Das reicht als Begründung, die natürliche Infektion als zu wenig zu deklarieren, natürlich ohne sie mit der "Inzidenz" bei den Geschlumpften zu vergleichen. Und wenn man mal spaßenshalber fragen würde, wie es denn um die "Reinfektion" von Omikron zu Omikron wieder aussieht (also praktisch alle JETZT "Infizierten" wurden die Hirnis vom RKI vermutlich sagen, "KEENE AHNUNG! - ABA GEFÄÄÄÄHRLICH!"

Aus der Tabelle ist im Übrigen auch ablesbar, dass VOR der Impfkampagne (zum Wechsel 2020/21) der Anstieg in den Wellen viel geringer war. Und die wollen Wissenschaftler sein?

MfG
igelei


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