Hi,

bin, war etwas krank, erkältet. In Bulgarien wurde die Anerkennung Makedoniens als eigenständiger Staat vor 30 Jahren gewürdigt. Am 15 Januar 1992.

Deutschland wollte nur Slowenien und Kroatien als eigenständige Staaten anerkennen, Bulgarien wollte Makedonioen anerkennen und die Türkei wollte Bosnien anerkennen.

Bulgarien und die Türkei sprachen sich ab, und erkannten somit beide Bosnien und Makedonien an.

Die Situation war nicht ungefährlich. Makedonien hatte im September 1991 die Volksabstimmung zur Unabhängigkeit beendet.
Milosevich plante einen Einmarsch in Makedonien, darauf drohte Bulgarien mit dem Einmarsch in Nish. Diese Stadt war früher bulgarisch. Auf der Seite von Miloschewich waren die Griechen, denn diese sahen eine Gefahr für ihr Makedonien rund um Thessaloniki.
Um das 1900 waren diese Gebiete von Bulgaren besiedelt und bewohnt. Die griechische Moerderbande gesellte sich erst 1923 dort bei, als Attatuerk die Griechen in Ostasien, also entrlang der Küste schlug und vertrieb.

Also es roch wieder nach Blut, zudem Griechenland blockierte das neu entstandene Makedonien sechs Monate später von allen Handelswegen zum Meer. Bulgarien übernahm die Versorgung Makedoniens aus den bulgarischen Häfen am Schwarzen Meer. Damals hatte Bulgarien in Jelzin einen Freund, der ebenfalls Makedonien anerkannte.

Später hatte Bulgarien in Boris Trajkovski ebenfalls einen Freund, der sich zu seinem bulgarischen Ursprung bekannte, er stammte aus Strumica. Der damalige Präsident flog nach Bosnien und die Serben haben ihn mit seiner Maschine abgeschossen.

Also das Morden ist bei den Serben und Griechen ein normales Geschäft auf dem Balkan.
Es waren dramatische Ereignisse damals.

Heute zur Lage hier sagen die hiesigen Experten, dass die neue Parteien, die die Regierung stellen alles sehr junge und unerfahrene aus dem Ausland importierte Taugenichtse sind, und die russlandfreundliche neue Patriotenpartei mal testen wollte, wie diese auf Demonstrationen reagieren.
Also das ist Kinderkram hier.

Gruß