Lesenswert: Wie man geliebte Menschen aus der COVID-Gehirnwäsche befreit - Oder wider dem Angstporno

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 05.01.2022, 08:52 vor 1077 Tagen 4844 Views

Hallo Forum,

bei Uncut-News ist ein Artikel vom Psychiater Dr. Mark McDonald erschienen, der versucht mittels psychologischer Handgriffe die Menschen aus ihrem COVID-Gedankengefängnis zu befreien. Er unterscheidet diese in zwei Gruppen, die eine die verloren - ähnlich einer Sekte - ist und die zweite die noch Neugier besitzt und erfolgreich therapiert werden kann.

Abgesehen von dem Fakt der 'Kognitiven Kriegsführung' geht er auch auf die langjährige Planung und Vorbereitung des jetzigen gesellschaftlichen Zustandes ein, sowie die übergeordneten (totalitären, kommunistischen) Ziele der Planer.

Aus dem Anriss:

In seinem Buch „United States of Fear“ diagnostiziert der Psychiater Mark McDonald, dass die USA an einer wahnhaften Massenpsychose leiden, die von einer irrationalen Angst vor einem heute eher harmlosen Virus angetrieben wird
Die ängstliche Überreaktion hat ihren Ursprung nicht in den Ereignissen des Jahres 2020. Regierung, Unternehmen und mächtige Einzelpersonen haben sich seit Jahrzehnten systematisch auf eine irrationale Angstsucht vorbereitet.
Ohne Angst können sie uns nicht unserer Freiheiten berauben
Die zugrunde liegende Motivation dieser psychologischen Kampagne war ein Angriff auf die zentralen Strukturen, Grundlagen und Institutionen der Gesellschaft, um ein Gefühl der Abhängigkeit von der Regierung zu erzeugen.
Um die Abhängigkeit von der Angst zu überwinden, muss ein Mensch noch einen Sinn für Neugierde haben und bereit sein, sich mit neuen Informationen auseinanderzusetzen. Wenn das nicht der Fall ist, ist er nicht behandelbar und kann nicht davon abgehalten werden, seine (und unsere) Freiheit gegen ein falsches Sicherheitsgefühl einzutauschen. Der Schlüssel liegt also darin, diejenigen zu finden, die noch offen und empfänglich für neue Informationen sind, damit wir einen Wendepunkt erreichen können, an dem es mehr furchtlose als furchtabhängige Menschen gibt.

Aus dem Text:

Kurz gesagt: Wenn eine Person nicht offen für neue Informationen ist, spielt es keine Rolle, wie viele von Experten begutachtete Studien man ihr vorlegt. Fakten und Daten spielen keine Rolle, wenn sie nicht neugierig sind oder diese Ambivalenz haben. Wie McDonald erklärte, geht es hier nicht um einen Datenkrieg. Den haben wir schon vor langer Zeit gewonnen. Es ist ein psychologischer Krieg, und so muss er auch gesehen werden.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Nicht offene Personen

Falkenauge @, Mittwoch, 05.01.2022, 09:19 vor 1077 Tagen @ Ikonoklast 3009 Views

"Kurz gesagt: Wenn eine Person nicht offen für neue Informationen ist, spielt es keine Rolle, wie viele von Experten begutachtete Studien man ihr vorlegt."

Ja, das zeigt die Erfahrung. Die Frage muss sich aber daran anschließen, warum diese Leute nicht offen sind.
Da hilft die Selbstbeobachtung:
Alle Wahrnehmungen, die uns von außen durch unsere Sinne entgegenkommen, müssen wir von innen mit unserem Denken durchdringen, wenn sie uns verständlich werden sollen. Würden wir uns willentlich des Denkens ganz enthalten, blieben uns die Wahrnehmungen völlig unverständlich. Wir befänden uns außerhalb der Realität in einem träumerischen, dösenden Bewusstseinszustand.
Aus den Medien nehmen wir, vermittelt durch Worte, hörend oder lesend Gedanken in uns auf, die andere gedacht haben, die also nicht unsere eigenen Gedanken und Erkenntnisse sind. Diese von außen hereinkommenden Begriffe sind aber, obwohl sie ihrer inneren Natur nach Begriffe sind, für uns Wahrnehmungen. Das bedeutet, wir müssen sie, wie andere Wahrnehmungen auch, erst mit unserem eigenen Denken begrifflich durchdringen, um sie zu verstehen.

Bei akustischen, optischen, Geschmacks- oder Geruchs-Wahrnehmungen z. B., erleben wir unmittelbar, dass sie der gedanklichen Durchdringung bedürfen. Gedanken dagegen haben, weil sie eben Begriffe sind, bereits den Anschein begrifflichen Verständnisses, obwohl sie noch nicht wirklich verstanden sein können. Das sind sie erst, wenn wir sie „hinterfragt“, also den Zusammenhang ihrer Entstehung denkend nachvollzogen haben, aus dem sie als Ergebnis hervorgegangen sind.
Der Verständnisanschein, den die wahrgenommenen Begriffe an sich tragen, verführt viele innerlich Bequeme dazu, sich mit ihrer Aufnahme zu begnügen und nicht weiter über sie nachzudenken. Man nimmt sie wahr, glaubt sie zu verstehen und folgt ihnen gläubig.
Diese Illusion bedeutet gegenüber den vorgegebenen Inhalten ein träumerisches Bewusstsein, mit dem man zufrieden ist. Die Anstrengung des eigenen Denkens wird vermieden, da nützen keine gegenteiligen Fakten.

Dieses partiell träumerische Bewusstsein wird noch durch permanente wiederholendliche Lügen verstärkt. Siehe näher hier.

Mit anderen Worten: Es ist bequemer (zu glauben) .. [edit]

Beo2 @, NRW Witten, Mittwoch, 05.01.2022, 10:33 vor 1077 Tagen @ Falkenauge 2197 Views

bearbeitet von Beo2, Mittwoch, 05.01.2022, 11:02

Menschen glauben eher Informationen, die bereits vorhandenes eigenes "Wissen" (oder eigene Vorurteile) bestätigen - ist ein Teil ihres Selbstvertrauens. Außerdem besitzen sie mentale, unterbewusste Konzepte (Vorurteile) darüber, WEM sie eher glauben wollen, und wem nicht.
Zum Beispiel, mir glaubt Keiner! ((-; Das alles ist natürlich Jederman's gutes Recht.

Mit Gruß, Beo2

Glauben

Falkenauge @, Mittwoch, 05.01.2022, 14:19 vor 1077 Tagen @ Beo2 1534 Views

bearbeitet von Falkenauge, Mittwoch, 05.01.2022, 14:27

"Es ist bequemer zu glauben."

So kann man es abgekürzt sagen. Es ist aber wichtig, sich genau den Bewusstseinsprozess klar zu machen, worauf dieser Glaube beruht, so wie ich es kurz versucht habe.

"Zum Beispiel, mir glaubt Keiner!"

Mir auch nicht. Und das ist gut so. Jeder soll durch eigenes Denken zur Überzeugung kommen. Dazu kann man nur anregen.

Die Zeit der Autoritäten, an die man einfach glaubt, ist vorbei, auf allen Gebieten. Nicht dass es keine Fachleute mehr gebe, die auf ihrem Gebiet mehr wissen als andere. Aber sie müssen als Autoritäten überzeugen, d.h. ihre Ergebnisse müssen durch offen gelegte, saubere wissenschaftliche Methoden vom eigenen Denken nachvollzogen werden können.

Herzl. Grüße
Falkenauge

RED PILL OR BLUE PILL? VARIANTS, INFLATION, AND THE CONTROLLED DEMOLITION OF SOCIETY

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 05.01.2022, 12:23 vor 1077 Tagen @ Ikonoklast 2143 Views

Hier passend der übersetzte Artikel von @el_mar von Fabio Vhigi.

Damit diese Perle weiter unten in einem Faden nicht untergeht.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Wird geschehen

Mephistopheles, Donnerstag, 06.01.2022, 16:40 vor 1075 Tagen @ Ikonoklast 1079 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 06.01.2022, 16:58

Hier passend der übersetzte Artikel von @el_mar von Fabio Vhigi.

Damit diese Perle weiter unten in einem Faden nicht untergeht.


Zitat aus dem verlinkten Artikel:

Wenn wir den kommenden Tsunami der sozialen Barbarei vermeiden wollen, müssen wir irgendwann in naher Zukunft die Beziehung zwischen Arbeit, Gemeinschaft und gesellschaftlichem Reichtum jenseits ihrer kapitalistischen Bedeutung neu definieren. Dazu müssen wir eine dritte Pille schlucken, die jedoch erst verfügbar sein wird, wenn wir einen sinnvollen Volkswiderstand gegen die sozioökonomische Tyrannei organisieren, die durch den "Notfallkapitalismus" legitimiert ist."

Genau das wird geschehen. Man wird, nach einigen Krämpfen, die dritte Pille schlucken (müssen), die da lautet:
DU WIRST WIEDER SELBER ARBEITEN MÜSSEN. Keine Delegation an Maschinensklaven mehr, sondern selber in die Hände gespuckt.

Das wird zwar Vielen nicht gefallen, schließlich jedoch wird sie der Archipel coming soon überzeugen, dass es besser ist, die dritte Pille zu schlucken.

Gruß Mephistopheles

Die Gehirnwäsche setzt auf Angst nur an 3. Stelle. Wichtiger ist das Triggern der "Solidarität" mit Erkrankten, und wenn beides nicht wirkt, die Furcht, als verantwortungslos gebrandmarkt zu werden.oT

BerndBorchert @, Mittwoch, 05.01.2022, 17:24 vor 1076 Tagen @ Ikonoklast 1381 Views

Ich glaube, da verschätzt Du Dich.

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 06.01.2022, 11:10 vor 1076 Tagen @ BerndBorchert 1190 Views

Wenn ich mich in meinem Umfeld umhöre, dann ist Angst die primäre Motivation:

Angst vor Covid, und Angst vor Ausgrenzung und Sanktionen.

Solidarität ist für die meisten maximal vorgeschoben, spielt aber als Leitlinie für das eigene Handeln keine Rolle.

Du bewegst Dich vermutlich in einem Umfeld, dass sich nüchtern an den Fakten und Statistiken orientiert und daher vergleichsweise wenig Angst vor Covid-19 hat, aber es gibt einen recht großen Teil der Bevölkerung, der wirklich Angst vor einer Erkrankung hat. Manch einer ist nach positivem Schnelltest kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Ich hätte das von erwachsenen Menschen so nicht erwartet, aber das ist tatsächlich meine Beobachtung.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

auch meine Beobachtung

Manuel H. @, Donnerstag, 06.01.2022, 14:17 vor 1076 Tagen @ Naclador 1136 Views

Hab in der Verwandtschaft über irgendwelche Malaisen geklagt, Rückfrage, "dann hast Du jetzt Covid!!" Nein, und ich erfand Lungenkrebs oder unheilbare Herzschwäche als Diagnose. Antwort, völlig unbeeindruckt von meinen Todes-Diagnosen. "Wir sind jetzt endlich geboostert." :-)

"Der Hypochonder ist bald kuriert, wenn euch das Leben recht kujoniert." Jötä (oT)

Oblomow, Donnerstag, 06.01.2022, 15:32 vor 1075 Tagen @ Naclador 1033 Views

Sehe ich nicht so. 1. Angst, 2. Job, 3. Freunde, Umfeld, Freizeit, Urlaub oT

Olivia @, Donnerstag, 06.01.2022, 16:44 vor 1075 Tagen @ BerndBorchert 1068 Views

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For entertainment purposes only.

Prof. Lind Uni KN Sitzung 43 - erklärte es ausführlich in nachvollziehbarer Weise

solstitium @, Mittwoch, 05.01.2022, 18:17 vor 1076 Tagen @ Ikonoklast 1678 Views

https://www.youtube.com/watch?v=e5BD8yLAoEA

Also die faktische Blockade der Menschen, überhaupt zuzuhören.
Sie sind psychisch absolut nicht in der Lage, ergo sind U-Ergebnisse für die auch belanglos.

Die brauchen durch die Bank eine Psychische Behanldung. Blöderweise sind das etliche in den Hierarchien ganz oben! Wie kann man denen, höflich zu verstehen geben, dass es Menschen gibt, die ihnen wirklich helfen könnten?

Umgekehrt kommt ein Gustl Mollath in die Klapse der keine Hilfe brauchte!
Beathe Bahrner war wohl auch einen Tag zumindest an der Rezeption oder so.

Das Video von Lind jedenfalls ist an diesen Stellen erhellend.

Lohnt sich, zweimal zu schauen.

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https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

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