Niemand fasst das Thema an, berichtet wird in keinster Weise als sei es ein Staatsgeheimnis.

Vor Jahren hatte ich mal gelesen, dass alle Lieferungen der Sowjetunion, jetzt Russland zwingend erst einmal an eine Hamburger Firma zu gehen hat, die ausweislich des Handelsregistereintrags drei Israelis gehöre.

Die zahlen dann an Putin bzw. "dessen" Gasfirmen den zwischen den Regierungen (?) vereinbarten geringen, langfristig vereinbarten Preis. Erst danach dürfen die Energiekonzerne zu den von dieser Firma festgesetzten Preisen erneut die gelieferte Energie kaufen.

Nun gibt es offensichtlich eine Preisverschärfung, die ich noch nicht durchschaut habe. Demnach geht die Energielieferung virtuell erst einmal an einen Spotmarkt, an denen die Preise so volatil gehalten werden, dass weitere Einkommen für die "Marktteilnehmer" erzielt werden können, aus den dort hochgejubelten Preisen können sich dann die Energiekonzerne bedienen.

Die Energiekonzerne mischkalkulieren dabei, insbesondere kommunale wie privatisierte kommunale Energieversorger haben ja außerdem eigene Energiequellen, die sie "selber"produzieren, beispielsweise die heftig heruntersubventionierte Energie, die beim Abfallrecycling gewonnen wird. Beim Abfallrecycling wird der Rohstoff Abfall aus den verschiedenen Mülltonnen (gelb, blau, schwarz) zusammengeschüttet und thermisch, also durch Verbrennen, "recycled". Die hohen Müllgebühren, die die Haushalte zwangsweise zu entrichten haben, finanzieren dann billigen Strom für die Konzerne, die es den Haushalten dann teuer verkaufen können.