vermutlich schlicht leicht organisierbar
Wenn der Strom nicht reicht und das Ausland nicht liefert, gibt es auch schon Pläne für kontrollierte Lastabwürfe:
- Großverbraucher in der Industrie (Aluminiumerzeugung usw., mit Ausgleichszahlungen)
Lastabwürfe gab es bereits. Haben sich die Betroffenen beschwert? Nein? Vermutlich, weil die Ausgleichszahlungen so üppig sind, dass man sich dabei eine goldene Nase verdient während das Schwesterwerk in Rumänien ungestört die fehlenden Mengen produziert. So kann man die Gewinne aus den Rentenkürzungen sinnvoll an die Kapitalgeber der Industrie weiterreichen.
Wenn das nicht reicht, sollen bestimmte Regionen für bis zu 3 Stunden vom Netz genommen werden, so dass Lebensmittel in Kühl- und Gefriergeräten in Handel und Haushalt nicht komplett ungenießbar werden. Hier soll es wohl ein rollierendes System geben, wo der Lastabwurf von Region zu Region weitergegeben wird.
Regionale Lockdowns mal anders organisiert. Spart Personal beim Ordnungsamt.
Ich weiß jedoch nicht, wie dann das öffentliche Leben in den 3 Stunden aufrechterhalten werden soll oder auch gearbeitet werden soll.
- empfindliche elektronische Geräte gehen kaputt,
willkommenes Konjunkturprogramm für die Lieferanten dieser Geräte
- Aufzüge arbeiten nicht
da kann die Feuerwehr in einzelnen Fällen zeigen, was sie kann. Gut für die Gesundheit und für den Klimaschwindel
- Zahlungsverkehr im Handel ist unterbrochen
der technische Fortschritt wird es richten: Heißwasser zum Baden, nein, im Einzelhandel einkaufen, nein, aber Amazon Bestellungen gehen noch. Intelligente Stromverbrauchsgeräte sollten zügig installiert werden.
Dadurch wird doch laufend ein gigantischer wirtschaftlicher Schaden provoziert.