Frage an die Insider (Bundeswehr) (Grippeimpfung<=>Lebenserwartung) - und Renten aufkündigen!

solstitium, Montag, 06.12.2021, 23:36 (vor 872 Tagen)3162 Views
bearbeitet von solstitium, Montag, 06.12.2021, 23:40

Kurz-Einleitung
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Mein (neuer) Arzt wunderte sich, als ich in der Routine zu ihm ging und um die jährliche Grippe Impfung bat, weil das der alte Arzt freimütig einfach verabreichte.

Er erklärte mir, dass diese Impfung nur unter folgendem Umstand sinnvoll ist:
Wenn die Wahrscheinlichkeit an der Grippe (Infekt) zu sterben größer, als die Wahrscheinlichkeit, schlicht Probleme mit den Nebenwirkungen der Impfung zu bekommen.
Da meine Konstitution seinerzeit völlig unverdächtig hinsichtlich Tod durch grippalen Infekt war - riet er mir ab.

Leute die dies bestenfalls benötigen sind welche mit Herzproblemen oder eben sehr Alte respektive signifikant Vorerkrankte

Das war mir neu. Leuchtete mir jedoch ein, da ich bislang keinerlei Informationen Dergestalt kannte und einfach zu allem Ja und Amen sagte.

Bundeswehrfrage
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Die Grippeschutzimpfung ist bei der Bundeswehr usus. Wird also pauschal jedem verabreicht und an sich gibts da so gut wie keine Ausnahmen.

Jetzt kommt mir in den Sinn, dass mir ein paar Kollegen, längst noch nicht als betagt zu beurteilen, einfach weggestorben sind. DIe sahen zwar älter aus, aber waren es noch nicht.

Das Problem mit Radar-Arbeitsplätzen und Krebs ist ja bekannt - war in dem Fall aber nicht gegeben. Das Wort Krebs machte zwar die Runde erhielt aber nicht vollumpfänglich Zustimmung.

Wenn also wer, der Bundewehr"kollegen" hat oder hatte und mal bitte aus der Hüfte Revue passieren lassen würde, wie es bei denen hinsichtlich Lebenserwartung im Vergleich zum Durchschnitt ist oder war. Die Krebsanfälligkeit könnte auch ein Indiz sein.

Würde mich interessieren.

Ansonsten noch die "taktische" Vorgehensweise angesichts der sich zuspitzenden Lage.
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Freiwillige RentenZUSATZvereinbarungen, also alles, über die unfreiwillige Gesetzliche hinaus, wäre heute der Tag, sofort auszahlen zu lassen und zu kündigen - stellt man die Geschehnisse, gelesen bei "ploetzlich und unerwartet" dazu in Rechnung.

Erkennbar ist heute bereits, dass ganz offenkundig die durchschnittliche Lebenserwartung durch diese zwanghafte Genexperiemt Tätigkeit sinkt!

Oder anders gesagt, die Voraussetzungen für den Abschluss der Zusatzrentenvereinbarung sind bei Impfzwang eindeutig obsolet also nicht mehr gegeben.

Ergo sofort jetzt und heute auszahlen lassen.

So agiert man "taktisch" auf diesen Angriff sofern man diesen als eine solchen identifiziert hat!
Bestenfalls mit Kräftekonzentration!
Und die Vernunft gebietet es obendrein.

Freilich, wird das nicht bei Jedem "aufgehen" und auch Verluste zum erhofften Kapital sich ergeben werden. Aber diese sind dann keinesfalls bei den 100% die es nun mal unzweideutig bei all den aufgezählten ploetzlich und unerwartet nun mal sind.

Wenn wie unterstellt auch diese Klientel treibende Kraft hinter dieser Lebenszeitduchschnittsreduzierung ist - geht das Vorhaben genau mit dieser Reaktion (Empfehlung) eben NICHT auf und es könnte davon abgelassen werden, bzw. die Pro Impf Barde verliert einen der stärksten Unterstützer und Antreiber!

Klar, dass hier Argumente der Relativierung kommen werden - muss ja. Denn wenn man herausgefunden hat, wo man exakt "hinschießen" muss, kommt freilich einer genau dort heraus und behauptet, "nee, da ist nichts"!

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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