FOIA-Request bzgl. Pfizer-Biontech: CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021

Konjunktion ⌂ @, Irgendwo und Nirgendwo, Freitag, 03.12.2021, 12:39 vor 1085 Tagen 4112 Views

In den USA gibt es den sog.

Freedom of Information Act. Der Freedom of Information Act (FOIA) ist ein 1967 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zur Informationsfreiheit und gibt jedem das Recht, Zugang zu Dokumenten von staatlichen Behörden zu verlangen. (Wikipedia)

Mittels des FOIA haben nun US-Organisationen wie die Public Health and Medical Professionals for Transparency auf die Herausgabe der Belege für die Zulassung bzw. das Zulassungsverfahren geklagt. Jetzt wurde von einem US-Gericht angeordnet, dass die FDA die Daten freigeben muss, auf denen ihre EUA (Notfallzulassung) für die Pfizer-Spritze beruht.

Zuvor hatte die FDA das Gericht aufgefordert, diese Informationen für nicht mehr als 55 JAHRE vertraulich zu behandeln. Das Gericht ordnete daraufhin an, 500 Dokumente pro Monat freizugeben. Ein erster Schwung wurde nun veröffentlicht. Unter anderem das Dokument CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021. Im diesem lesen wir auf Seite 6 und 7:

It is estimated that approximately (b) (4) doses of BNT162b2 were shipped worldwide
from the receipt of the first temporary authorisation for emergency supply on 01 December
2020 through 28 February 2021.
Cumulatively, through 28 February 2021, there was a total of 42,086 case reports (25,379
medically confirmed and 16,707 non-medically confirmed) containing 158,893 events. Most
cases (34,762) were received from United States (13,739), United Kingdom (13,404) Italy
(2,578), Germany (1913), France (1506), Portugal (866) and Spain (756); the remaining
7,324 were distributed among 56 other countries.
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Es wird geschätzt, dass etwa (b) (4) Dosen von BNT162b2 weltweit versandt wurden
seit dem Erhalt der ersten befristeten Genehmigung für die Notfallversorgung am 01. Dezember
2020 bis zum 28. Februar 2021.
Bis zum 28. Februar 2021 gab es insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379
medizinisch bestätigt und 16.707 nicht medizinisch bestätigt) mit 158.893 Ereignissen. Die meisten
Fälle (34.762) wurden aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien
(2.578), Deutschland (1913), Frankreich (1506), Portugal (866) und Spanien (756); die restlichen
7.324 verteilten sich auf 56 andere Länder. (Deepl-Übersetzung)

Die Tabelle 1 General Overview: Selected Characteristics of All Cases Received During the Reporting Interval zeigt unter anderem die Zahl der Nebenwirkungsfälle und Todesfälle im Zuge der Vergabe der "Impfung" in diesen 3 Monaten auf:

[image]

Warum lesen wir darüber nichts im Mainstream? (Ich weiß eine rhetorische Frage...)

Hier die Quelle des PDFs. Weitere Dokumente hier.

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Als Konjunktion wird in der Logik eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.

Biodistribution des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer

Konjunktion ⌂ @, Irgendwo und Nirgendwo, Freitag, 03.12.2021, 13:19 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 3531 Views

Ich wurde per PM gebeten nachfolgenden Text einzustellen, was ich gerne tue:

Link: https://regenerativemc.com/biodistribution-of-pfizer-covid-19-vaccine/

Zitat:

Biodistribution des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer

24. Juni 2021

Wenn eine Substanz in den Körper injiziert wird, ist es wichtig zu wissen, wo überall sie hingelangt - also ihre Biodistribution.

In jüngster Zeit sind Fragen zu Biodistributionsstudien des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer aufgetaucht. So tauchte im Internet eine japanische Studie zur Biodistribution des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer auf, aus der hervorgeht, dass sich der Impfstoff stark in den Eierstöcken verteilt und möglicherweise Unfruchtbarkeit verursacht. Dies steht im Gegensatz zu der derzeitigen Annahme, dass der mRNA-Impfstoff an der Injektionsstelle im Arm schnell abgebaut wird, was auch bedeutet, dass er sich nicht in anderen Organen verteilt.
Was also haben die ersten Biodistributionsstudien von Pfizer ergeben? Wie lange ist der Impfstoff nach der Impfung im Körper vorhanden? In welchen Organen findet man den Impfstoff? Warum tauchen diese Fragen erst jetzt auf? Wie sehen die klinischen Ergebnisse aus?
Das CDC stellt fest: "Nachdem das Proteinstück hergestellt wurde, baut die Zelle die Anweisungen ab und wird sie wieder los". [2] Ein japanisches Dokument über die Daten des Impfstoffs von Pfizer zeigt jedoch eine biologische Verteilung über die lokale Injektionsstelle hinaus, wobei die Verteilung in den Eierstöcken nach 48 Stunden am höchsten ist. Warum diese Verwirrung? Was also ist die wirkliche Wahrheit?
Ich dachte, dies wäre ein einfach zu schreibender Blog, kurz und bündig. Finde die Originalstudie und mache weiter! Dem war nicht so. Es war einer der schwierigsten Blogs, die ich je geschrieben habe, und deshalb haben Sie letzte Woche auch keinen Blog erhalten! Meine Absicht ist es, Ihnen Fakten zu liefern, keine Mutmaßungen oder Meinungen. Um das Lesen zu erleichtern, habe ich die wichtigen Punkte hervorgehoben.
Nachdem ich 20 Stunden lang recherchiert hatte, fand ich bei einer Internetrecherche heraus, dass es von Pfizer, Moderna oder J&J keine durchgeführten Tierstudien zur Biodistribution von mRNA-Impfstoffen gibt.
Da ich das Ergebnis meiner Nachforschungen nicht glauben konnte, bat ich meine Freunde, die an der Penn State im Materialforschungsinstitut promoviert hatten, um Hilfe. Sie bestätigten, was ich gefunden hatte. Im Internet sind keine veröffentlichten Forschungsdaten über die Biodistribution der mRNA-Impfstoffe bei Tieren zu finden. Das bedeutet nicht, dass die Tierstudien nicht durchgeführt wurden. Es bedeutet erst mal nur, dass die Studien bei einer Internet-Suche nicht verfügbar sind.
[..]
Fazit: mRNA-Covid-Impfstoffe werden von der FDA noch als experimentell eingestuft, weil die Forschung noch nicht abgeschlossen ist. Wir verfügen auch noch nicht über alle tierexperimentellen oder klinischen Daten, die für eine vollständige Bewertung der langfristigen Sicherheit der mRNA-Impfstoffe erforderlich sind. Wir werden die endgültigen Antworten auf viele Fragen zu den mRNA-Impfstoffen frühestens im Jahr 2022 oder vielleicht sogar erst später erfahren.
Einige Menschen werden weiterhin Beweise für den Impfstoff sammeln und andere Menschen werden weiterhin Beweise gegen den Impfstoff sammeln. Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, bei der das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen abgewogen werden muss. Wenn eine Entscheidung schwerfällt, liegt das meist daran, dass man nicht genügend Fakten hat.
Ich wünsche Ihnen einen fantastischen Tag! - Dr. D (ist: Dr. Valerie Donaldson)

Zitatende

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Als Konjunktion wird in der Logik eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.

dann gibt es nur zwei Möglichkeiten

Manuel H. @, Freitag, 03.12.2021, 14:12 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 3460 Views

A) es wurden keine Studien gemacht, sowohl Pfizer als auch die Behörden sind also ahnungslos und wissen nicht, was sie produziert bzw. notfallzugelassen haben. Das dürfte strafrechtlich relevant sein.

B) es wurden Studien gemacht, die werden jedoch nicht veröffentlicht, was den Verdacht nahelegt, dass die Studienergebnisse so desaströs sind, dass sie besser nicht veröffentlicht werden. Das dürfte erst recht strafrechtlich relevant sein.

Schreibt doch Pfizer selbst im Beipackzettel

Martin @, Freitag, 03.12.2021, 14:22 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 3080 Views

https://www.fda.gov/media/151707/download

13.1 Carcinogenesis, Mutagenesis, Impairment of Fertility
COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility [see Use in Specific Populations (8.1)].

Auf dem Beipackzettel steht auch, dass die Wirksamkeit und Sicherheit bis einschließlich 15 Jahre nicht nachgewiesen ist.

8.4 Pediatric Use
Safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals 16 through 17 years of age is based on safety and
effectiveness data in this age group and in adults [see Adverse Reactions (6) and Clinical Studies (14.1)].
The safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals younger than 16 years of age have not been
established.

Trotzdem wird Comirnaty ab 12 von der STIKO empfohlen

Das ist die letzte Version des Beipackzettels vom August

Danke auch für Link zum Beipackzettel COMIRNATY. Gibt es Beipackzettel-Link auch für Moderna? Ergänung: Beides auch auf deutsch verfügbar? (oT)

Wayne Schlegel @, Freitag, 03.12.2021, 14:50 vor 1085 Tagen @ Martin 2069 Views

(oT)

Es gibt nur von Comirnaty eine reguläre Zulassung, und nur in den USA

Martin @, Freitag, 03.12.2021, 15:46 vor 1085 Tagen @ Wayne Schlegel 2109 Views

Daher der Beipackzettel.

Alle anderen 'Impfstoffe', auch Comirnaty unter 16 Jahren, sind Notfall-Autorisierungen (in der EU 'bedingte Marktzulassungen'). Da übernehmen Behörden oder in der EU die Pharma-finanzierte EMA die Informationen, muss kein Hersteller haften.

Auf einem regulären Beipackzettel müssen bestimmte Angaben sein, die hier nicht vorliegen

Martin @, Freitag, 03.12.2021, 17:43 vor 1085 Tagen @ Rainer 1960 Views

Dazu gehören eine klare Struktur in Zweckbestimmung, Warnungen, Kontraindikationen, usw.. Es wird auch nicht als regulatorisch relevanter Beipackzettel behandelt, sondern als 'Merkblatt'. Ein Beipackzettel gilt sowohl für Patient, wie auch Arzt. Pfizer bietet aber separate Information für 'Health Care Professionals' an.

Das wusste ICH schon im Mai. Der Prof. Timo Ulrichs log im TV, stehe als Zeuge bei zuk. Tribunal z. Vfg.

Hannes, Freitag, 03.12.2021, 18:37 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 2178 Views

Noch immer lügen sie im Fernsehen und Radio, um die Menschen heimtückisch zum "Impfen" zu nudgen. Das macht mich so wütend. Das müsste man sich alles aufschreiben, habe die "Wende" mitgemacht, da hatten auch viele vergessen, wie sie zum Sozialismus agitiert hatten, "genudscht" auf neudeutsch.

Letztens: "langfristige Risken kann es gar nicht geben, weil der Wirkstoff der Impfung nach wenigen Tagen aus dem Körper verschwunden ist", sinngemäßes Zitat, immernoch wird diese Lüge verbreitet in den "ÖRMedien"!

Ich erinnere nur beispielhaft an diesen Herrn Ulrichs, der eine Daueranstellung als gekaufter "Experte" bei NTV zu haben scheint:


Oder N-TV, ein gewisser Prof. und "Epidemiologe Timo Ulrichs"
Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Dienstag, 11.05.2021, 22:08 @ stocksorcerer940 Views

Daraus, Eigenzitat: "Muss vorgestern gewesen sein, als N-TV lief und ich im Vorbeigehen eine Zuschauerfrage mitkriegte, wo ich einfach stehen bleiben musste, gespannt auf die Antwort! Einem "Epidemiologen Professor Timo Ulrichs" wurde folgende Zuschauer-Frage gestellt:

Kürzlich ging ja durch alle Medien, dass nicht das Virus, sondern das Spike-Protein ... und dass es eine Gefäß- nicht Lungenkrankheit bewirke, vorrangig. Könnte es da nicht sein, dass, wenn ich diese Proteine gespritzt bekomme ... schädlich ...? [!]

Seine Antwort war, sinngemäß so: Achwas, die Spritze wirkt ja nur lokal im Körper und die eingebrachte winzige Menge dieses Proteins wird dann ja sogleich vom Immunsystem eliminiert."

Ich hatte mich sehr geärgert, erinnere mich genau.

Oder hier:

Papperlapapp! Die Sache stinkt gewaltig, und diese gesicherte Erkenntnis reicht mir als vorläufige Entscheidungsgrundlage, bis auf Weiteres.
Hannes, inmitten des Landes S-A d. BRD in der EU, Donnerstag, 05.08.2021, 11:38 @ FOX-NEWS2073 Views

Wenn eine Substanz in den Körper injiziert wird, ist es wichtig zu wissen, wo überall sie hingelangt - also ihre Biodistribution.

In jüngster Zeit sind Fragen zu Biodistributionsstudien des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer aufgetaucht.

Hä? In jüngster Zeit? Warum wusste ICH das schon im Mai?

H.

Nach den Zahlen: Letalitätsrate ~2,9%

Broesler @, Freitag, 03.12.2021, 15:09 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 2721 Views

[image]

1223/42086*100 = ~2,9%
[Fatal/N*100] = Letalitätsrate in Prozent

Warum sind bei den Fällen eigentlich 29914 Damen und lediglich 9182 Herren aufgeführt? Kann wirklich "Zufall" sein, ich empfinde dieses Ungleichgewicht jedoch als irritierend.

Ahoi

--
* Let's Chart
* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Die Letalitätsrate bezieht sich allerdings nur auf die gemeldeten, schweren Impfnebenwirkungen. Von den nicht gemeldeten weiß man nichts. oT

Olivia @, Freitag, 03.12.2021, 15:20 vor 1085 Tagen @ Broesler 2052 Views

......

--
For entertainment purposes only.

Nein, Rate ist 5,74% (aller beobachteten & beendeten Fälle)

Miesepeter @, Freitag, 03.12.2021, 15:26 vor 1085 Tagen @ Broesler 2672 Views

Die 1223 Fatalitäten beziehen sich nur auf beendete 21325 Fälle (Genesen & Genesen mit Folgen & Verstorben).
Die noch nicht Genesenen sowie diejenigen mit unbekanntem Status dürfen nicht mit in den Nenner aufgenommen werden.

Dabei handelt es sich jedoch nur um die Fälle bekannter Nebenwirkungen / adverse effects aus der Charge 1 von 55. Dabei waren Frauen offenbar 3x so häufig betroffen als Männer.

Jetzt müsste man noch die Chargengrösse herausfinden, um ein ungefähres Impfrisiko zu errechnen.

Gruss,
mp

Korrekt

Broesler @, Freitag, 03.12.2021, 15:48 vor 1085 Tagen @ Miesepeter 2381 Views

Die 1223 Fatalitäten beziehen sich nur auf beendete 21325 Fälle (Genesen & Genesen mit Folgen & Verstorben).
Die noch nicht Genesenen sowie diejenigen mit unbekanntem Status dürfen nicht mit in den Nenner aufgenommen werden.
Dabei handelt es sich jedoch nur um die Fälle bekannter Nebenwirkungen / adverse effects aus der Charge 1 von 55. Dabei waren Frauen offenbar 3x so häufig betroffen als Männer.

Korrekt, durch Aufnahme der noch nicht "abgeschlossenen" Fälle in die Rechnung fällt die errechnete Letalitätsrate niedriger aus, als diese wohl in der Realität ist. Allerdings könnte es auch sein, dass keiner der noch nicht Genesenen verstirbt, weshalb ich, um keine künstlich erhöhte Letalitätsrate zu bekommen, "sicherheitshalber" alle Fälle in die Berechnung mit aufgenommen habe. Aber wie gesagt, deiner Aussage ist nicht zu widersprechen, da korrekt.

Naja, und das mit den Damen passt halt ziemlich gut zu den Vigiaccess-Daten:

[image]
[image]
Quelle: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=585769

Jetzt müsste man noch die Chargengrösse herausfinden, um ein ungefähres Impfrisiko zu errechnen.

Den Part verstehe ich grad nicht, könntest du das bitte kurz weiter ausführen?

Ahoi

--
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* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

Missverständnis meinerseits. (owt)

Miesepeter @, Freitag, 03.12.2021, 16:36 vor 1085 Tagen @ Broesler 1866 Views

Den Part verstehe ich grad nicht, könntest du das bitte kurz weiter ausführen?

Gruss,
mp

Auch hier interessant der Beipackzettel: Pfizer behauptet im August, schlechte Daten zu haben

Martin @, Freitag, 03.12.2021, 15:52 vor 1085 Tagen @ Miesepeter 2285 Views

6.2 Postmarketing Experience
The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including
under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure.

Schon im Februar gibt es statistische Daten, die an die FDA berichtet werden. Im August behauptet Pfizer, dass sie keine zuverlässigen Schätzungen haben. Unverständlich, dass die FDA das akzeptierte. Vielleicht ist deshalb das zuständige Direktorium zurückgetreten.

Warum sind eigentlich 3 mal mehr Frauen als Männer betroffen?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 03.12.2021, 16:51 vor 1085 Tagen @ Konjunktion 2410 Views

Am Virus sterben die Männer, die Impfung rafft die Frauen dahin? Irgend etwas passt da nicht.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Ist mir auch aufgefallen, kenne aber viele Fälle, wo die Frau geimpft ist, der Mann nicht

Martin @, Freitag, 03.12.2021, 17:52 vor 1085 Tagen @ FOX-NEWS 2283 Views

Haben Frauen eher soziale Berufe mit viel Menschenkontakten und hatten deshalb anfangs auch Priorität? Dann sollte sich das in den Monaten danach ausgleichen.

Sozialpsychologie mag auch eine Rolle spielen. oT.

Kiwi @, Freitag, 03.12.2021, 19:25 vor 1085 Tagen @ Martin 1792 Views

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