Ob ihm alles mit Corona zu langsam geht?
Die Veranstalter der nächsten Plandemie nennt Bill Gates "Terroristen". Wen wird er mit den Medien zusammen dafür zum Täter ernennen? Russen? Chinesen? Die Ungeimpften? Die Trump-Wähler?
Das Hauptaugenmerk seiner Aussage geht doch in eine ganz andere Richtung:
The nice thing is a lot of the R&D we need to do to be ready for the next pandemic are things like making vaccines cheap, having big factories, eradicating the flu, getting rid of the common cold, making vaccines just a little patch you put on your arm, things that will be incredibly beneficial even in the years when we don't have pandemics,” he said.
Das ist ein Musterbeispiel für die Vorstellungen der Technokratie, hier ist man nicht nur überzeugt, mittels KI und Biotechnologie die Fähigkeiten des Menschen inklusive seines Immunsystems übertreffen bzw. boostern zu können - sondern dabei auch noch den Vorteil zu geniessen, diese patentierten "Verbesserungen" dann mittels Nudging und Legislation an möglichst alle Menschen zu verkaufen, allerdings nicht indivduell über marktwirtschaftliche Mechanismen. Für die so Beglückten wird es so einfach sein wie ein kleines Pflasterchen auf dem Arm, selbst den Schnupfen wird man so besiegen, was ein reiches Wachstums- und Betätigungsfeld für kleine und große Technokraten eröffnen wird.
He said: “So along with the climate message and the ongoing fight against diseases of the poor, pandemic preparedness is something I'll be talking about a lot.
Das Klimathema wird den materiellen Konsum für die breite Masse auf ein "nachhaltiges" Level zurückführen und so die im Kondratieff-Winter systembedingt zu erwartenden Produktionsrückgänge nicht nur verdecken, sondern ihnen einen positiven Spin geben. Neue Geschäftsfelder stehen jedoch bereit, mit grossem Gewinn für die Bürger (kein Schnupfen mehr! Kein CO2 Ausstoß mehr!) wie für die Eigentümer und deren technokratische Managementkaste (Milliarden zwangsverpflichtete Update-Kunden).
“And I think it'll find fertile ground because, you know, we lost trillions of dollars and millions of lives. And citizens expect their governments not to let that happen again.”
Nicht die Technokraten führen die Gesellschaft in diese schöne neue Welt, die Bürger selbst fordern es von ihren Regierungen. Das ist auch die Sprachregelung bei den von oben finanzierten NGO's und der "Zivilgesellschaft". Bewundernswerte Sprachakrobatik, nicht schlecht für einen ehemaligen Nerd.
Wenn diese Transformationen gelingen, gibt es keine Notwendigkeit, die Weltbevölkerung durch allzu radikale Massnahmen zu reduzieren, im Gegenteil, dies würde mehr Unruhe und Probleme auslösen als es beseitigen würde. Es erscheint doch viel geschickter, den Ressourcen-Fußabdruck der Konsumgesellschaft kurzfristig massiv zu reduzieren und die quantitative Reduktion dann über mehrere Generationen organisch zu gestalten.
Ob allerdings der Wechsel von der Marktwirtschaft zur zentral geplanten Staatswirtschaft so reibungslos funktionieren wird, wie sich das die Technokraten vorstellen, steht in den Sternen. Andernfalls wird wohl einiges Porzellan zerschlagen werden.
Gruss,
mp