Hallo Ulli Kersten,

besten Dank!
Ich teile Deine Hoffnung. Es hat noch nicht alle die klar denken können aus dem System gespült.
Den Beitrag sollte man oben anpinnen!

Beste Grüße
mabraton

Hallo,

Dieser Link sollte klappen:
https://youtu.be/dZwc11u5-20

MfG, Reffke

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Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Das Ende vom Öl wird mit 20 Jahren Restlaufzeit seit 1950 stetig vorhergesagt.
Und verschiebt sich diese 20 Jahre stetig nach vorn.

Jene, die dies verfolgen, glauben nichts mehr, was identisch klingt.
Wer einmal lügt....

Ferner ist der massivste Ölverbraucher?

s.o.

Schon Hitler gab zu Protokoll, dass allein 40% (der Gesamterdölproduktion für die Luftwaffe draufgehen. Panzer, die 400 Liter auf 100 km verbauchen (T55, (russ.)) waren noch nicht erfunden, dazumal waren sie verbrauchsärmer!

Deshalb zog Stalin auch die Armeen in Bessarabien zusammen wengige km zu den rumänischen Erdölfeldern, die die Energie für das Reich zu 90% lieferten.
Ohne dieses Öl, wären wir schon 1941 handlungsunfähig gewesen. Deshalb auch unser Bestreben nach Baku 1:1 das Gegenteil davon, deren Versorgung.

Ja, und wie ist es heute?

Wo sind denn die Flugzeuge, die nicht Öl brauchen, die Schiffe, (wenige mit Atomantrieb, in der Summe ist das nichts! aber mit Batterie fahren die jedenfalls nicht - und das wenige was wir mit Brennstoffzelle bauen (U Boote), auch zu vernachlässigen in der Summe).
Wo sind die Panzer mit Batteriebetrieb oder Äquivalenze?
Wo die Militärfahrzeuge für die Truppe, Motorräder mit Beiwagen, Trucks, Pickups - wo?

Es gibt sie nicht nur nicht, es bekümmert sich niemand auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, etwas Alternatives zum Dieselmotor zu suchen, weil

ES GIBT ES NICHT!

Wer sowas glaubt, ist ein Armleuchter!

Und da das Militär die wichtigste Unterstützungsfunktion eines jeden Staates hat, würde jeder Staat, oder diejenigen die ihn übernommnen haben, vor dem Aus stehen, sofern keine Alternativen nach dem Ölende "am Start" stünden.

Ergo?

Strom ist aber sowas von für die Tonne, das kann man sich gar nicht vorstellen! - Außer eben Du produzierst ihn an Bord (FZT).
Diese allerdings nehmen eine zunehmend nachrangige Rolle in der militärstrategischen Planung ein, (fährt ja immer ne Flotte mit dem FZT spazieren, und die braucht ne "Standleitung" zum nächsten Ölfeld, so oder so).

Kein Krieg wird ohne Dieselmotoren geführt, weder heute noch in 1000 Jahren!
Ja tausend Jahre in Worten, nochmal zum notieren!

Einzige die Frage darf natürlich gestellt werden, wie würde der Diesel hergestellt, sollte der Zugriff auf bislang erreichbare Ölfelder versiegen?

Zur Erinnerung:

Wir erfanden in der Zeit, als und der globale Boycott ereilte, diesen Treibstoff aus Kohle herzustellen:

Fischer-Tropsch-Synthese

Wie lange reicht die Kohle?

200 Jahre plus x. (FN1)

Und welche Alternativen für Kohle gibts?
Biomasse!

Nochmal zum mitschreiben.

Kein Militär denkt daran, Alternativen zum Verbrenner zu suchen, auf dem ganzen Planeten keiner!

Warum?
Weil es energetischer NONSENS ist!

(FN1)

Aufmerksame Leser haben mitbekommen, dass das sächsische Stein-Kohlerevier (Häh, sowas gibts? Ja!) bis dato keine 20% der Vorräte gefördert hat. 80 % liegen und es tut sich derzeit nichts, als dass sie gehoben würden.
Das fetteste Flöz, unterhalb der bisherigen Flöze, ist UNANGETASTET!
1970 wurde die Kohleförderung ebenda wegen eines Grubenunglückes eingestellt - man war wohl bei grob 1000 m Untertage.

Ja und Saarland und Ruhrgebiet und...Schlesien, wie schauts denn dort aus?
Wieso wird das alles stillgelegt?
Weil Krieg herrscht, seit 100 Jahren!

Gestern wurde die Histomap nochmal verlinkt, dort steht die Antwort, weil Deutschland plus Österreich vor 100 Jahren die breiteste Säule in dieser Map einnahmen!
Und eine Begründung dafür waren und blieben unsere Kohlevorkommen!
Faktisch bräuchten wir garkein Öl, wegen o.g. Synthese.

Und die CO2 Abgase nehmen wir für die Gewächshausbegasung, die dort das Wachstum um 100% steigern lässt.

Würden wir, wäre nicht dieser ekelhafte Krieg gegen uns.

Diese Co2 Begasung, nebenbei, wäre ein Co2 Kreislaufprnizip, es wäre also möglich, bestenfalls mit Hanffplanzen aus und mittels dieser Begasung wieder neue Biomasse zu produzieren, siehe oben.

War für ein Dünnschiss demgegenüber ist Akku-Elektroenergie! Zum davonlaufen!

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https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547


"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Wenn die Eliten nicht an Anarchie und Chaos, die große Teile der Bevölkerung treffen, interessiert sind, weil ihnen eine grundsätzliche Zerstörung des Gesamtsystems keinen Nutzen brächte, warum lassen sie dann aber zu, dass gerade Deutschland mit Riesenschritten einem Blackout entgegen wandert? Ein Blackout wäre so ein singuläres Ereignis, das binnen kürzester Zeit gigantische Schäden hervorrufen kann, weil praktisch unser gesamtes Leben vom Strom abhängt. Die Abschaltung von rund 10% der Grundlast Ende diesen Jahres wird das diesbezügliche Risiko dramatisch erhöhen, da die Zahl der Regeleingriffe schon jetzt besorgniserregend ist.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

wobei die Versuche natürlich rein subjektiv sind, auch wenn sie sich bemühen, sich auf die gefragten Verhaltensmuster und Sachthemen beziehen.

Man kann alles so oder auch anders sehen. Insofern alles halb so wild.

Prepper zu sein, hat schon so seinen Reiz, aber ist es nicht etwas nervig, ständig die alten Konserven kurz vor dem Vergammeln verwerten zu müssen, ständig in der Sorge vor der Versorgungslücke zu leben, um dann im Chaos doch entsetzt feststellen zu müssen, dass man kein Chaos wirklich vorhersagen und daher vorsorgen kann?

Antwort: Nein, kein bischen. Nur Verdränger/nicht ins Auge sehen Könnende sorgen sich, Prepper überhaupt nicht.

Die Eliten haben jetzt so viel Energie und Kraft in all die Dinge investiert. Die EU wurde so aufwendig gebaut, vergendert, die Schulden vergemeinschaft, Netzwerke gepflegt, filigran alles den Eliten unterworfen und mit Corona ist man gerade am ersten großen Meisterstück der Unterwerfung der Massen erfolgreich. Wenn da nun in Blackout und Mob der Straße all die Strukturen sich auflösten, die Massen kein Vertrauen mehr in die Eliten hätten, was wäre von all diesen Elitenträumen über?

Antwort: Ihre Träume wären zerplatzt.

Daher, die werden dafür sorgen, dass es Angst, sehr begrenzte Katastrophen für die Angsterhaltung geben wird, Engpässe und Beschneidungen, aber niemals den Niedergang im Chaos. Das wird zur Abschreckung in der Randzone durchgezogen, Bereiche die nicht wichtig sind, deren Bevölkerung zu widerspenstig sind, sich nicht fügen wollen in den neuen, schönen großen Plan.

Antwort: Wenn sie können täten, dann schon. Aber sind sie allmächtig? Beherrschen sie jeden schwarzen Schwan? Wäre nice.

Insofern, als Bewohner der Osteuropaländern würde ich sicherlich Prepper machen, hier aber ist das übertrieben und für höchsten einige Tage wirklich von Bedeutung.

Antwort: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Für eventuelle Chancen kommt es primär drauf an, was die umgebende Masse macht/nicht macht. Was man selbst macht, ist da chancenbezogen nicht bedeutungslos, aber sekundär.

Sinnvoller ist eher, das eine mit dem anderen sinnvoll zu kombinieren. Empfehle die Anschaffung von Wohnwagen, den gut ausstatten, paar Gasflaschen zusätzlich, den ständig unter Strom und Nutzbarkeit halten. Dann ist man praktisch für diese kurze Zeit gut vorbereitet. Gut, wenn man dann ggf. noch soweit mobil sein kann, machen Hotspot kurzfristig zu verlassen (Großstädte).

Antwort: Wozu eine bei näherem Hinsehen wahrscheinlich irrationale Chaoserwartungshaltung mit Wohnwagen? Oder ist es doch eher eine psychisch nachvollziehbare Uterusgeborgenheitshoffnung materialisiert durch einen niedlich-warmen Wohnwagen? Entweder ist man schon gaaaanz weit weg (mit oder ohne Wohnwagen), wenn es los gehen sollte oder man kommt mit einem Wohnwagen im Schlepp definitiv noch nicht mal bis zur übernächsten Straßenkreuzung.

Außerhalb dieser Chaoserwartungshaltung kann man dann doch viele schöne Tage und Zeit mit dem Teil verbringen, im guten Gefühl, für alles doch gut vorbereitet zu sein.

Antwort: Das sowieso. Freude ist Freude. Und das sollte man überreichlich haben.

Was die Idioten, Kriminellen, Schwerstverbrecher und Hochstapler, deren Auftreten, Wirken und Versagen wir medial verfolgen dürfen (und sollen!, und vor allem auch glauben sollen!) für Interessen haben könnten, darüber brauchen wir nicht reden. Zeitverschwendung, weil erstens vermutbar, und zweitens (fast) vollkommen bedeutungslos.

So, aber nun zu den "Eliten": wer ist das, und was genau ist in deren Interesse, woher weißt Du das alles, und wie glaubhaft ist dein diesbezügliches Wissen?!

Bin wirklich sehr gespannt!

Danke und beste Grüße

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Insofern sollte man besser von einem ENTWEDER/ODER Abstand nehmen und schauen, dass man sich so viele Kompetenzen wie möglich aneignet.

Sowohl das Brennglas, als auch den Feuerstahl, das Feuerzeug oder Streichhölzer.... sollte man "bedienen" können, wenn Not am Mann/Frau ist. Diese Dinge halte ich noch für einen Mitteleuropäer für beherrschbar. Auch das Wissen über das Anzünden von Feuer (Zunder etc.) ist ja noch nicht so lange "vergessen". Es dürfte also leicht wiedererlernbar sein und VIELE Menschen haben das gar nicht erst vergessen. Die zahlenmäßig große Outdoorgemeinde übt sich gerne in diesen Fertigkeiten.

Geht man davon aus, dass wir nicht "ins Mittelalter" zurück fallen, sondern nur in "Mangel-Zeiten", so ist es umso notwendiger, sich umfangreiche "Möglichkeiten" zu erschließen. Selbstverständlich gehören dazu auch Solarpanele (obwohl die gestohlen werden können) und Speichermedien. Muss ja keine "Riesenanlage" mit exorbitanten Kosten sein. Es geht auch minimal. Man sammelt Kenntnisse und hat das Nötigste. Sich bei unklaren Situationen mit "Riesengepäck" zu belasten ist sicherlich nicht sonderlich ratsam. Kenntnisse sind gefragt. Die Möglichkeit, aus vielen "etwas machen" zu können. Unter diese Rubrik fallen auch Solaröfen, die man auch im Winter nutzen kann, wenn Sonne scheint. Wenn sie nicht scheint, dann ist halt etwas anderes nötig. Ich würde sagen: Probieren wir es doch mal mit "leichterem Gepäck".

Wärmepumpen und Solar sind gut, wenn die Sonne scheint. Scheint sie nicht.... dann braucht man etwas anderes. Holz und Braunkohle sind weit zu riechen.... große oder kleine Gasflaschen können "aus" sein. Vielleicht gibt es dafür aber Spiritus oder Petroleum... und zwei Wochen später ist es genau umgekehrt..... Ich schätze, dass wir uns darauf einstellen müssen, dass sich alles immer wieder ändert und wir uns immer wieder neu auf Situationen einstellen müssen.

Alles, was wir lernen können, sollten wir daher wie ein Schwamm aufsaugen. Wer weiß, wozu wir es noch einmal brauchen können.

Entweder / oder ..... war gestern.

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For entertainment purposes only.

(aus Zunderschwamm kann man auch Textilien und Taschen machen; Pilze generell sind für Ernährung, Medizin und Biotechnologie noch komplett unterschätzt)

Viel weiß ich nicht davon, aber das bisschen reicht bereits zur Zustimmung

Man kann Austernpilze im Keller züchten, mit ein bisschen Erfahrung dauerhaft, und hat dann immer was zu beißen, wenn die Läden zu sind. Mangelernährung ist besser als keine.

Das mit dem Zunder funktioniert auch mit andern Pilzen, keine Quelle, Aussage eines Bekannten.

Und der Stamets hat noch viel mehr interessante Sachen zu Pilzen veröffentlicht. Youtube oder TED-Talk nach Stamets suchen, Paul mit Vornamen glaube ich.

Hi Mephostopheles,

habe mir ausnahmesweise mal ein Video reigezogen und bin entsetzt, wie sich meine Umwelt verändert hat.

Was ist das für ein widerlicher Typ von Lehrer?

"NICHT zu Hause nachmachen! (Physik)" - Ich habe als Kind zu Hause fast nur Physik und Chemie nachgemacht.

Gut, dass die zu meiner Mutter ziehen konnten, denn sonst wäre es ihnen möglicherweise so ergangen, wie den Leuten in Ahrweiler.

DESHALB ist dein unsympathischer Lehrer so vorsichtig.

Bei meinem Neffen war übrigens jemand "zum Aufpassen" da. Es hat nur nichts genützt.
Die Zeiten ändern sich einfach.

Hätte bei dir die Scheune gebrannt, dann würdest du heute vmtl. auch anders reden.

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For entertainment purposes only.

Debitismus und so.
Vlt. schöner Anfang.
Denn am Anfang stand das Ende.

Möglichst selten in finanzielle Bedrängnis kommen.
Zu Lebzeiten.
Und im Ableben so viele Schulden zu hinterlassen wie möglich.

Schönes Ende?

Fragend
D-Marker

Für die Zukunft gelobe ich, mich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren als diese lächerliche Börse.
Die alten Männer hier freuen sich schon darauf, endlich vom Sofa wegzukommen und noch einmal Indianer spielen zu dürfen. Wer kann am besten Feuer machen in der Wildnis?

Diese, genaugenommen schon leicht infantile (tut mir leid, ist aber so) Vorstellung bewegt sich EXAKT auf dem Niveau des uns als "Politik" vorgespielten Beschäftigungstherapie von pathologischen Hochstaplern, Idioten, Kriminellen, Schwerstverbrechern und Versagern.

Setze doch einfach einen neuen Börsen- und Wirtschaftsfaden, der den Platz an der Spitze verdient hat!

In meiner Eigenschaft als Moderator mache ich die Spitze jetzt wieder frei, denn die ist ja in jeglicher Hinsicht sowieso nicht fest vergeben.

Ansonsten schon mal den Abakus, Winkeflaggen und Brieftauben startklar machen und hoffen, dass andere im Moment eines möglichen Zusammenbruchs sich auch weiterhin mit den Themen aus der Zeit der dann untergehenden heilen Welt beschäftigen mögen.

Heute Nacht hat unser Leitplanet schon wieder einen kleinen Rülpser vernehmen lassen,
aber der Kölner weiss die dazu passende Lebensweisheit: "Et hätt noch emmer joot jejange!"

Für uns alle immer mehr einfach nur das Beste hoffend,
und freundlich grüßend

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980