...in vielen Diskussionsrunden, so auch in dem oben verlinkten Video. Vielfach wird auf den Erfolg in Indien hingewiesen.

Imfpropagandisten verwenden auch hier in Serbien die Lüge, das es (implizit ausschließlich) eine Tiermedizin sei. Es wird vielfach auch auf das Fehlen von breiten Doppelblindstudien hingewiesen. Der damit behandelte und danach Tote Covidpatient oder seine Angehörigen "könnten" die Ärzte wegen der Verwendung ja klagen, weil das Medikament "ungeprüft" ist...

Zwei Sätze später kommt von solchen Leuten oft die Argumentation, dass die fehlende Klagbarkeit von den amerikanischen Impfstoff-Konzernen und die Übernahme aller Risken durch Unterschrift des Patienten, selbst bei einer (in Serbien nicht) verpflichtenden Impfung kein Problem wäre, weil ja eine schriftliche Zustimmung des Patienten bei jeder medizinischen Behandlung oder Operation Gang und Gäbe ist.

Dies ist zwar sehr durchsichtig und zweierlei Maß und wird von Ivermectin Befürwortern auch umgehend aufgezeigt und in Videokommentaren kommen die Propagandisten auch sehr schlecht Weg, die Leute durchschauen also die Propaganda.

Zum Thema Risiko der Impfung kommt von offiziellen der Hinweis oft, man könne in Serbien auch die östlichen Impfungen frei wählen (was wahr ist). Wie man China oder Russland im Falle des Falles zur Kasse beten wolle, erklärt aber niemand.

Ausserdem gibt es insbesondere bei der im Raum stehenden Diskussion für die Impfung von Kindern dzt. noch von keinem Hersteller eine Freigabe, außer von Pfizer.

Zum Thema Ivermectin oder HCL sind meiner Beobachtung nach viele praktizierende Ärzte offen und wägen pro und contra ab. Es gibt aber auch konträre Stimmen.

Dzt. sehe ich aber keine Anzeichen, dass Ivermectin in Prüfung kommt, um in das offizielle Behandlungsprotokoll aufgenommen zu werden.