Werden die jungen Männer vor der Injekton deutlich gewarnt, dass die Nebenwirkung Myokarditis gefährlich und symptomlos sein kann?
Ergänzend dies, fand ich soeben:
"Bei den meisten Menschen verläuft eine Myokarditis ganz ohne sichtbare Symptome. Kommt es im Rahmen einer Herzmuskelentzündung zu Beschwerden, sind diese oftmals nicht eindeutig mit dem Herzen in Verbindung zu bringen. Umso wichtiger ist es daher, sich selbst oder den Angehörigen bei einem Verdacht genau zu beobachten. Doch wie fühlt sich eine Herzmuskelentzündung an?
Zu den typischen Myokarditis-Symptomen zählen:
Abgeschlagenheit und Erschöpfung
Appetitlosigkeit
Atemnot (vor allem bei Anstrengung)
Kopfschmerzen
Schmerzen hinter dem Brustbein
Herzklopfen oder -stolpern"
--> "Aha, die Impfung schlägt an. Das ist eine ganz normale Reaktion des Immunsystems"?
"Um die Entwicklung langfristiger Folgen abzuwenden, spielt es eine bedeutende Rolle, die Symptome der Herzmuskelentzündung möglichst frühzeitig zu erkennen und darauffolgend umfassend zu behandeln. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Myokarditis chronisch wird oder letzten Endes eine Herzinsuffizienz entsteht. Im schlimmsten Fall kann die Erkrankung sogar tödlich enden."
Unterschreiben die Impflinge das vor dem Schuss? Dass sie belehrt worden sind, über ihr "im schlimmsten Fall tödliches Ende"? Verursacht durch "Corona-Impfung" und ein bissel "Leichtsinn" danach?
Myokarditis ist ein Fakt, eine Nebenwirkung der Vaxerei, tausendfach.
Wenn ich mich erinnere, wie ich mit - sagen wir - jungen 18 Jahren war ... Ich glaube nicht, dass ich mich nach der "Impfung" geschont hätte und bei "Abgeschlagenheit und Erschöpfung" schnurstracks zum Kardiologen gerannt wäre.
Quelle: https://www.ratgeber-herzinsuffizienz.de/herzinsuffizienz/ursachen-risikofaktoren/herzm...
H.