Vermutungen gelten heutzutage als Beweis, auch weil Beweise zurückgehalten werden

Miesepeter, Dienstag, 24.08.2021, 10:51 (vor 1187 Tagen) @ FOX-NEWS2826 Views

VAERS-Daten, die am Freitag von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen insgesamt 595.622 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen, darunter 13.068 Todesfälle und 81.050 schwere Verletzungen die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 13. August 2021 aufgetreten sind.

Bei 170 Mio vollständig Geimpften ergeben sich daraus:

Todesfälle 0,007% bzw 1 aus 13.000
Schwere Schäden: 0,047% bzw 1 aus 2000

Interessant wäre dabei eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen, um Vergleiche mit der Infektion anstellen zu können. Sollten sich die Impfschäden einigermassen gleich über alle Altersgruppen verteilen, wäre klar festzustellen, dass für Alte ein Impfung weniger kurzfristige Risiken beinhaltet als eine Infektion, bei Jüngeren wäre es umgekehrt.

Eigentlich eine simple Vergleichsrechnung mit Daten, die selbstverständlich in den Behörden vorliegen. Damit könnte jedem seine persönlichen, durchschnittlichen Risiken bei der Frage pro/contra Impfung schnell verdeutlicht werden.
Da stellt sich die Frage, warum die nicht laufend veröffentlicht wird?
Uninteressant? Zu anstrengend? Zu transparent?

Weggelassen wird wie üblich der Hinweis, daß es sich um Meldungen handelt, bei denen ein Zusammenhang vermutet wird. Aber darauf kommts natürlich nicht an. Hauptsache die Fahrtrichtung stimmt. [[top]]

Das ist heute best practice. Macht man bei den Covid zugeschriebenen Todesfällen nicht anders, von daher ist der Ansatz schon richtig, um die Vergleichbarkeit herzustellen.[[zwinker]]

Gruss,
mp


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung