Mit Verlaub,

Weiner, Montag, 16.08.2021, 22:24 (vor 1127 Tagen) @ Julius Corrino3219 Views

die Antwort findest Du hier

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=573621

unter 1111 und 3333

Da auch diese auf der Inokulation des Patienten mit den gleichen Spikeprotein-Fragmenten wie bei den mRNA-Transfektiva beruht, erschließt sich mir nicht, was an dieser besser oder wünschenswerter gewesen wäre.

Wenn nur das Spike-Protein inokuliert wird, dann wird der mRNA-Mechanismus und die völlig unnatürliche Spike-Protein-Produktion durch den eigenen Körper nicht angeworfen - ein Motor, der aus dem Ruder laufen kann. Mal ganz abgesehen von dem anderen Schrott, der in Biontech u.ä. außerdem drin ist.

Heute eine müßige Frage, die "Stöcker-Impfung" wird offenbar niemals kommen, und die wenigen, die sie erhalten haben, lukrieren mangels "Zulassung" auch keine Passierscheinvorteile daraus.

Müßig ist Deine Einlassung. Die Stöcker-Impfung muss nicht kommen, die ist schon da. Und sie wird 'eingetragen'. Und Dein Gastwirt und Dein Kinokarten-Knipser versteht sowieso nicht, was im Impfpass steht. Meinst Du, die interessiert das?

Rein medizinisch gesehen ist die avisierte Valneva-Impfung noch besser als die Stöcker-Vakzine, denn die enthält nicht nur das Spike-Protein sondern auch Kapselproteine und Nukleinsäuren des Virus, was eine breiter aufgestellte Immunität erzeugen kann. Und am allerbesten wäre es, wenn man sich den Valneva-Impfstoff, wenn er erhältlich ist, auch in die Nase und in den Rachen sprüht, damit das dortige Schleimhautepithel ebenfalls den Virus 'kennenlernen' kann.


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