Das war ein Zitat der Frau Professorin Laura Marie Edinger-Schons, Professorin für nachhaltiges Wirtschaften an der Universität Mannheim: (mTuL)

DT, Dienstag, 27.07.2021, 23:43 (vor 1003 Tagen) @ Lenz-Hannover1448 Views
bearbeitet von DT, Mittwoch, 28.07.2021, 00:05

https://www.rnd.de/wirtschaft/hochwasser-katastrophe-wie-helfen-unternehmen-und-warum-X...

Welche Rolle hat der Staat und welche Rolle hat die Privatwirtschaft?

Edinger-Schons sieht Vor- und Nachteile an dem gesteigerten Engagement. Positiv sei, dass Unternehmen häufig viel flexibler und deshalb schneller reagieren könnten als Regierungen.

Gleichzeitig müssen wir uns als Gesellschaft vor Augen führen, dass Unternehmen nicht demokratisch legitimiert sind. Sie hätten nicht den Auftrag, öffentliche Güter bereitzustellen und übernähmen in dieser Ausnahmesituation eine politische Rolle. Das ist kurzfristig vielleicht egal, aber langfristig müssen wir schon fragen: Welche Rolle hat der Staat und welche Rolle hat die Privatwirtschaft?

Das war nicht die Frau Anne Grünberg von Madsack.

https://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Marie_Edinger-Schons

In der Forschung und Lehre arbeitet Edinger-Schons intensiv mit Startup-Unternehmen, Sozialunternehmen und sozialen Organisationen zusammen.

Im November 2019 wurde Edinger-Schons vom Wirtschaftsmagazin Capital als „Top 40 unter 40“ der wichtigsten jungen Talente aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in Deutschland gekürt.[5]

[image]
Chubby cutie

https://www.youtube.com/watch?v=GwPhQIWv1jE

Hasso wird sie mögen - er stand ja auch schon auf Adele.

PS: Ich bin froh, daß die Unternehmen so schnell und pragmatisch reagieren. Anders als die elende Dx und der Cum-Ex Scholz. Ich hätte am Tag eins nach der Flut 30000 Mann der Bundeswehr und Dutzende LKWs, Kräne etc. geschickt. Ganze Batallione mit Besen, Schippen etc. hätten Schlamm wegmachen können. Die paar Fuchs-Panzer und der Bergeleo mit den ca 10 Soldaten hat binnen 2h schon einiges an Arbeit an den Autos auf der B256 bei Erftstadt erledigt. Man stelle sich vor, wie das ginge, wenn da ganze Bataillone oder gar Brigaden aufräumen würden. Dazu noch gleich die Infrastrukturschäden reparieren, die Straßen, Brücken, Eisenbahnschienen, Bahnhöfe. Damit die Reparatur an der A61/A1 bei Erftstadt nicht "Monate" dauert, wie kann das denn sein? Laßt die Chinesen kommen mit 1000 LKWs und 100 Baggern, und das Ding ist Ende August zum Ferienende geflickt.

Dann würden die Soldaten auch ihre fetten Wänste los. Als ich das gestern gesehen habe, war ich geschockt. Wie die fetten Amibullen. Müssen die morgens nicht mehr raus zum Frühsport und 5000m Lauf machen? Wie kommen solche Fettwänste über die Kampfbahn? Keine Kopfbedeckung, kein Sicherheitsabstand, wie die zT da vor dem Bergeleo rumgelaufen sind, da hätte unser Hauptmann früher Aufstand gemacht ohne Ende. Naja, nach 2h war die Bergung erledigt. Lob. Trotz Fettwänste und keiner Kopfbedeckung und kein Einhalten der Regeln.

https://www.youtube.com/watch?v=P6yOSAjxRco

Dazu nochmal 20000 Afghanen/Syrer/Schwarzafrikaner/Maghrebianer aus den nagelneuen Asylantenheimen zwangsrekrutieren, die sich mal nützlich machen könnten, anstatt am Bahnhof abzuhängen oder in den Innenstädte deutsche Steuerknechte zu messern. Dazu noch 100 Claudia-Goldstücke vom Görli in Berlin, die könnten die ganzen Stämme und Zweige mit bloßen Händen aus der Ahr ziehen, anstatt sich eine Line in die Nase zu ziehen. Dann wäre der Görlitzer Park endlich mal wieder sicher.


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